Montag, 22. März 2010

Porta 2010, die Schaustücke, A 101

Beenden möchte ich meine Betrachtung des Sammler-Wochenendes mit dem Schaustück, daß schon in der "Einleitung" mit einem Bild bedacht wurde.
Auf diesem gigantischen Schaustück der Superlative gab es so viel zu entdecken, daß ich mich zu einem eigenständigen Beitrag entschlossen habe.
Alleine der Auf- und Abbau dieser 3 x 1 m großen Platte verschlang mindestens 4 Stunden Zeit.
Dabei kam der Baumeister und Landschaftsgärtner ziemlich ins Schwitzen! :o)

Gezeigt wurde eine Raststätte an der A 101 (Was sonst? :o)) mit dem entsprechenden Teilstück der Autobahn, Einer Autobahn-Kirche und einer kleinen Siedlung, die von der Autobahn durch große Baumbestände räumlich und auch geräuschmindernd getrennt war.
Den Hingucker auf diesem Foto bildet der Militär-Konvoi, der gerade von einem Mercedes Autotransporter überholt wird.
Aber sicherlich wird der aufmerksame Beobachter noch einige Kleinigkeiten entdecken.
Mein Jüngster hatte früher Bilderbücher von Ali Mitgutsch, auch "Wimmelbücher" genannt. Da gab es ähnlich viel zu entdecken wie auf diesem Diorama. :o)
Hatte ich im vorher gehenden Beitrag noch das fehlen von Feuerwehrmodellen beklagt, so ist hier gerade in der Siedlung ein Löschzug unterwegs.
Ich glaube, ich habe es schon öfter geschrieben, diese Häuser aus Pappe, Holz und Gips finde ich einfach Klasse und sind so typisch für die Zeitepoche der 50er und 60er Jahre.
Dazu die Bäume aus Sägemehl, einfach herrlich anzuschauen.
Die perfekte Kulisse für Wikinger!
Allenthalben gab es auch Fremdfabrikate.
Für manche ein Dorn im Auge, für mich eine Wohltat.
Die Rollerfahrerin mit wehendem Kopftuch von Lego passt wunderbar in die Szene und war mir somit ein Foto wert!





Idylle der 50er!
Der Papa huscht noch rasch nach der Arbeit beim Bäcker rein um für die Liebsten daheim frisches Brot zu holen. Das Mercedes Cabrio deutet den zunehmenden Wohlstand des deutschen Wirtschaftswunders an.
"Blühende Landschaften", heute im Modell darstellbar, die Realität sieht anders aus.
Es sind die Kleinigkeiten, die mir gefallen.
Das Kiosk, im Original etwas herunter gekommen, hier dank Bildbearbeitung leicht gepimpt.
Eine typische "Erfrischungshalle" für die Zeitung, das Feierabendbier, den Schnack mit dem Kioskbesitzer oder den Nachbarn.
Gute alte Zeit! ;o)
Das Faller Cafe mit der Rundecke!
Hier steht es als Rasthaus am Parkplatz der Raststätte an der A 101 um die Reisenden zur Pause und zur Stärkung zu laden.
Der Milchlieferant bringt eine neue Fuhre guter Alpenmilch, denn "die Milch machts und ist gut gegen Maroditis!"
Auch der Vorat am Wimo-Sip wird aufgefüllt und Leergut abgefahren.
"Als die Limonade noch in Flaschen kam."
Der Gastwirt freut sich über gute Besucherzahlen.
Es scheint ein schöner Sommertag zu sein und einige Autos sind auf dem Weg in die Sommerfrische, wie man unschwer an den "Anhängseln" erkennen kann.
Für die Kinder gibt es einen kleinen Spielplatz und hübsche Sonnenschirme laden für eine Pause im Freien ein.
Auch hier hat der Erbauer wieder tolle kleine Szenen aufgebaut.
Ich möchte garnicht wissen, wieviel Stellproben beim Bau dieses Schaustücks nötig waren, bis alles seinen Platz gefunden hat? :o)
Das Kernstück des Dioramas bildet natürlich die Tankstelle, die dem Ferienansturm längst nicht gewachsen ist.
Zum Glück rollt der Nachschub an Diesel, sodaß es dann auch für die Autos zügig weiter geht.
Wer rastet, der rostet! :o)
Die Einfahrt zur Raststelle mit Blick auf die Tankstelle, die Autobahnkirche und den Megastau in beide Richtungen auf der A 101.
Warum es sich so staut, war nicht zu erfahren.
Zum Glück kein Unfall!
Der Tanksattelzug liefert Benzin.
Viel zu tun für die Wiking-Tankwarte.
Ein Ort der Stille und Ruhe in der hektischen Betriebsamkeit.
Mancher Reisende weiß diese "kleinen Inseln der Andacht" zu schätzen.

Auch hier wieder mit dem Blick für die winzigen Winzigkeiten eine hübsche Szene ins Diorama gestellt.

Klasse.

Leider habe ich vergessen zu fragen, was das für eine Figur ist.

Preiser? Aus Holz?
Den Abschluss bildet die kleine Siedlung im hinteren Teil des Schaustücks.

Neben Unmegen von Bäumen war das Diorama, eher "die Landschaft" reich mit Zubehör wie Figuren, Rad- und Motorradfahrern garniert.

Sonntag, 21. März 2010

Porta 2010, die Schaustücke, Teil 3

Nachdem sich der letzte Beitrag mit den "neueren" Modellen beschäftigt hat, geht es jetzt geschichtlich zurück zu den Wurzeln der Firma Wiking.

Eines meiner persönlichen Highlights war dieses Schaustück, welches in einer "schnöden" Pappkiste gezeigt wurde, was dem Ganzen aber keinen Abbruch tat.
Im Buch von R. Walsdorff wird auf die Geschichte dieses "Spielplans" ab Seite 494 ff. eingegangen.
Aus einem Verkehrsspiel mit hübsch bemalten Zinn-Spielsteinen und einem Büchlein mit dem Regelwerk, sowie dem Spielplan mit aufgedruckten Zahlen als Wegweiser entstand diese, hier gezeigte Vorlage.
Aber nicht nur der Plan fasziniert, nein, die vielen bunt bemalten Verkehrsmodelle im Maßstab 1:200 haben Eindruck hinterlassen. Ich gebe zu, ich bin ein Fan dieser Miniaturen.
Auch wenn es sich bei den gezeigten Miniaturen fast ausschließlich um Nachproduktionen handelt, können die Modelle ihren Charme ausspielen. Irgendwann wird auch ein Eindecker, ein Doppeldecker und vielleicht sogar eine Straßenbahn den Weg in meine Sammlung finden. Da bin ich mir sicher! ;o)
Der Erbauer dieser Szene hat in Eigeninitiative verschiedene Gebäude entworfen und passgenau auf die vorgegebenen Flächen des Plans gebaut!
Es sind aber die Modelle die begeistern.
In einer nie gesehenen Fülle präsentieren sich hier die bunt bemalten Verkehrsmodelle samt "Volksgenossen".
Die gesamte zivile Palette der Verkehrsmodelle ist auf diesem Schaustück versammelt.
Eindecker, D 3, Straßenbahn in Hamburger-Lackierung, Radfahrer, Opel Blitz und Lastwagen mit Verdeck.
Viel Betrieb für die 30er Jahre. ;o)



Hinter dem Hotel lugt ein Tankwagen mit Anhänger hervor. Vor dem Hotel warten zwei Limousinen (Privatwagen) in Taxi-Lackierung auf Fahrgäste.
Das im Bauhausstil erbaute Hotel fügt sich bestens in das Schaustück ein.
Die Volksgenossen im Fokus.
Wäre da nicht der zweite Herr von links in seiner braunen Montur und dem schwarzen Koppel, könnte man der Szene fast etwas liebenswertes nachsagen. So aber erinnert diese Figurengruppe an ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte.
Aber auch das gehört zu Wiking Modellbau und soll uns mahnen, daß es nie wieder so weit kommt.
So könnte er wohl ausgesehen haben, der erste Verkehrsplan von Wiking?
Der Grundriss ist überliefert, und es gibt auch Abbildungen in verschiedenen Publikationen.
Hier in dieser Holzkiste wird er lebendig.
Farbenfrohe Quetschachser beleben das Straßenbild.
Hier hat der Sammler mit viel handwerklichem Geschick ein kleines Schmuckstück geschaffen.
Ich hab es ja nicht so mit den Modellautos aus dieser Epoche, der interessierte Sammler möge es mir verzeihen.
Aber das Zubehör hat es mir dennoch angetan. Hier im Mittelpunkt Bauer mit Frau und Magd.
Ich habe schon öfter Bauer mit Frau gesehen und auch schon selbst in der Sammlung gehabt, aber die Magd selber habe ich nocht nicht so oft gesehen. Darum hier live und in "untypischer" Farbe: Tätätätääää!
Auch hier wieder interessantes Zubehör, den Mittelpunkt bildet aber der Horch in rot. Hier in ländlicher Umgebung würde man sagen Ochsenblutrot! ;o)
Ich tue diese "einfachen" Modelle ja oft und gerne als "Modelle aus dem Kaugummi-Automaten" ab.
Hier muss ich aber Abbitte leisten. Respekt vor diesen schönen und farbenprächtigen Modellen.
Je öfter ich sie betrachte,aus einem künstlerischen Blickwinkel, desto mehr gefallen sie mir.

Hier zeigte der Sammler eine Szene, die einer alten Wiking-Werbefotografie nachempfunden war.
Wiking war zu dieser Zeit wirklich kreativ und hat sogar die Schachteln der Modelle für den Spielbetrieb ausgestattet.
So ließen sich ganze Straßenzüge aufstellen, in denen die Modelle hin und her fahren konnten.
Kein Wunder, daß diese Pappschachteln heute selten geworden sind, haben sie sicher dem harten Spielbetrienb nicht lange stand gehalten?
Der rote Motorradfahrer ist eine Schau!
Ist natürlich "Zubehör" und damit gehört dieses Modell auch zu meinen Interessen!
Irgendwie ist mir erst zu Hause aufgefallen, daß diese beiden gezeigten Kästen bei mir fotografisch schlecht weg gekommen sind.
Es gäbe sicherlich soo viel zu zeigen, allein mir fehlen die Fotos.
Das muss sich bei einem nächsten Treffen unbedingt ändern! :o)
Familie, Bauerngruppe, gehende Passanten, Handwagenfahrer in besonderen Farben, silberner Radfahrer und dazwischen ein Horch mit schwarzem Dach.
Hier waren soo viele Raritäten versammelt, die ich erst in der Nachbetrachtung am heimischen PC bemerkt habe.
"Einhabbichnoch!"
Natürlich wieder die Bauerngruppe, diesmal in der typischen Gelbmelierung.
Man beachte auch die Laterne in blaumetallic oder die bunten Milchkannen aus dem ersten Ladegut.
Wie ein Spanner habe ich einen Blick über die Hecke des Nachbarn geworfen und dabei diese beiden Grazien entdeckt.
Modellbahnzubehör aus den 60ern vom feinsten!
Es sind die Kleinigkeiten, an denen ich meinen Gefallen finde.
Und ich entdecke immer wieder, daß ich dabei nicht alleine bin! :o)
Ob diese Szene in der Radfahrerstadt Münster angesiedelt ist, weiß ich nicht. Aber diese Radfahrer kenne ich schon vom letzten großen Sammlertreffen im Herbst 2009.
Hier nun als Passanten auf dem Weg in die Frühlingsfrische.
"Ein schöner Rücken kann entzücken."
Lackierte Tankwagen mal zeittypisch in sw.
Auf diesem Schaustück zeigte der Sammler ausschließlich lackierte Quetschachser.
Die wirken auch lange nicht so quitschbunt, wie die durchgefärbten Modelle.
Das muss wohl auch F. Peltzer aufgefallen sein, sonst wären sie wohl nicht lackiert worden?
Immerhin eignen diese lackierten Modelle sich nichtunbedingt für den harten Spielbetrieb durch Kinderhand.
Unter schwarzem Samt verborgen brachten zwei Teilnehmer dieses Schatzkästchen mit.
Aber für die anderen Sammler des Treffens wurde doch die Glashaube gelüftet um ungehinderten Blick auf Modelle und Zubehör bekommen zu können.
Der Bauer hat die Pferde angespannt um seine Waren auf den Markt zu fahren. Derweil grasen Kühe und Pferde friedlich auf der Weide, während es vor dem Gehöft zugeht wie am Kamener Kreuz.
;o)








Als Zubehör-Fetischist, war es für mich ein Muss, diese beiden Pferde, die ja eigentlich zur Arche gehören hier in groß und gegen die Sonne zu fotografieren.
"Ghost rider in the Sun!"
Altes Ladegut, Möbel in ultramarin, immer wieder ein Foto wert!
Wer will schon Autos sehen? :o)
Ok, ok, für die Modellautofreunde unter den Sammlern hier mal wieder einige lackierte Modelle und auch wieder Tankwagen.
Ohne Sprit brauchte keiner nach Hause fahren an diesem Wochenende.
Rollachser mit Porzellanrädern werfen ihre langen Schatten im Licht der Morgensonne.
Dem hellen, fast durchscheinendem Schimmer verdanken die Porzellanräder ihren Namen.
Hier im Fokus eine Flotte von Feuerwehrmodellen, die eigentlich bei diesen Treffen irgendwie immer zu kurz gekommen sind.
Oder habe ich nur den Eindruck?
Da beim Treffen in Ratingen ja ein hard core-Feuerwehrsammler dabei war, kam diese Modellgattung zumindest nicht zu kurz, aber ein Diorama mit einer großen Wache und den entsprechenden Modellen, oder ein Großbrand im Modell habe ich bei diesen Treffen noch nicht gesehen.
Vielleicht mal eine Anregung? "Klaus, Achim, ick zähl auf Dir!"

Nachlese Stammtisch OWL 20.03.2010

Schon einige Zeit haben wir uns beim Stammtisch über die unglücklichen Lichtverhältnisse mokiert. Aber erst die 2 Gäste des HI-Stammtisch haben uns "ein Licht aufgehen lassen", in Form zweier Baustrahler, die die Flößerstube in geradezu gleißendes Licht tauchte.

Zwei Strahler (gefühlt mit 2000 W) gegen die weiße Decke gerichtet,reichten aus, um beim Fotografieren aufs Blitzlicht zu verzichten und die ISO-Zahl deutlich zu reduzieren.
Eine gute Idee setzt sich durch!
:o)
Die harten Schlagschatten sind den Strahlern geschuldet! Zudem wurde es im Raum schön muckelig warm!
Wie immer sind die Tische gut gefüllt mit Kaltgetränken und vielen Modellen aus allen Jahren und nicht nur von Wiking.
Die Mischung stimmt
Ausserdem gab es noch ein Novum, nämlich ein Buffet mit Pommes und Schnitzel zum Sattessen und zum Festpreis.
Die Bewirtung in der Bergklause war wieder vorzüglich und sehr aufmerksam und das Essen lecker und sättigend!
Unser jüngstes (neuestes) Mitglied, welches über einen Zeitungsartikel zur Veranstaltung eines Sammlertreffens in Porta zu uns gestoßen ist.
Ich hoffe, dem Sammlerfreund hat es gefallen und wir dürfen ihn in Zukunft öfter beimStammtisch begrüßen?
Ernste Mienen beim betrachten der Wiking-Neuheiten,
oder
"als die Preise laufen lernten!"
Manchmal gab es auch nichts zu bequatschen, sondern einfach nur was auf die Augen!
In Form von kleinen Modellautochens.
Was immer wieder erstaunt ist die Vielfalt bestimmter Modelle in ihrem Variantenreichtum.
Ein Bild im Bild im Bild....
Fotografiert wurde an diesem Abend natürlich auch und nicht zu knapp.
Ich stelle mal meinen persönlichen Favoriten des Abends an den Anfang der Modellbetrachtung.
Damit auch gleich eines der kleinsten Modelle des Abends und trotzdem mit Spielmöglichkeit.
Der Magirus gehört zu einer Flugzeugpackung eines mir unbekannten Herstellers, der das Wikingmodell mit dem speziellen Catering-Aufbau ergänzt hat.
Der Militär-Brezelkäfer zur Techno Classica 2010 als "Resteverwertung" des Brezelkäfers der erstmalig zum VW Veteranentreffen 2009 in Hess.Oldendorf abgegeben wurde.
Inflationäre Vielfalt der Messemodelle zur Spielwarenmesse 2010 in Nürnberg.
Unser Spezialist für Werbemodelle hatte aufgefahren! :o)
Der MG A Roadster ist so in rot mit dem weißen Köfferchen schon ein schönes Modell geworden.
Hierbei handelt es sich um das Messegesellschaftseigene Sondermodell welches in Nürnberg über den "Toy-Shop" zum Stückpreis von 21,90,- erhältlich war.
Auflage: 500 Stück.
Schluck!
Mal ein Nivea Werbemodell zu sehen ist schon was besonderes, aber gleich zwei auf einenSchlag....
....genau so wie bei diesem Werbemodell, welches ich Euch nicht vorenthalten will.
Ein Sammlerfreund hatte eine komplette Flotte von US-Erdbewegern im Gepäck.
Chromgelb oder rotorange, mit unterschiedlichen Fahrern, Rädern und Unterboden.
Hier mal die unterschiedlichen Radtypen sowie oben in chromgelb und unten rotorange.
Mit Aufkleber "Made in Germany".
Siehe dazu auch den schönen Artikel auf dieser HP.
Dort auf "Diverses" und dann auf "Made in Germany" klicken.
Demag Mobilkran in himmelblau und ozeanblau.
Was eine andere Farbe und andersfarbige Warnbaken doch ausmachen?!
Unterschiedliche Bodenprägungen.
Ein Umbau auf Bestellung.
Oder doch eine Vorserie?
Wer weiß? ;o)
Schaut aber richtig gut aus.
Unter der Nummer 540a/2 im GK zu finden, der Möbelzug "Smart Export" als Ladegut von Lilput für die DB, die ÖBB und die SBB/CFF.
Der Möbelzug "Schenker und Co",ebenfalls als Ladegut und im GK unter der Nummer 540a/1 zu finden.
Beide Modelle in wunderschönem Zustand und heute auch nicht mehr unbedingt häufig zu finden.
Zwei Wiking-Plagiate aus Fernost.
Diese Modelle wurden wohl von den unverglasten Wikingern abgekupfert und dann als verglaste Versionen in Hong Kong gefertigt, wie die Chassisunteransicht auf dem nächsten Foto zeigt.
Sparsame Prägung, immerhin ohne Herstellergravur. Da hat es schon Plagiate gegeben die das WM-Zeichen dreist mitkopiert hatten.
Den Abschluss der Modellbetrachtung bildet das "Knautschgesicht" in wunderschönem durchscheinenden rot.
Es war mal wieder ein gelungener Abend, mit netten Gästen und ausreichend Licht zum fotografieren.
Nochmals der Dank an die Gäste vom Hildesheimer Stammtisch für die super Idee, die sicher noch aufgegriffen wird für die weiteren OWL-Stammtische.