Montag, 2. April 2012

Porta 2012, die Schaustücke, Teil 2

Vom Schiffs- und Flugzeugdiorama zurück zum Automobilsalon. Der Erbauer dieses Schaustücks kann seine Affinität zu Mercedes-Benz Modellen der Firma Wiking nicht verleugnen.

Auf so einer Automobil-Messe lassen sich spielend diverse Modelle und entsprechendes Zubehör arrangieren. Kernaussage dieses Schaustücks sind vermutlich die vielen gefakten und gebastelten, unter mysteriösen Umständen entstandenen Preziosen....

... darum vermutlich auch die kreative Namensfindung der verschiedenen Anbieter auf diesem Automobil-Salon.
Es ist schon erstaunlich, was da alles angeboten wird.

-Arbeiten nach Kundenwunsch-
Ein Schelm wer böses dabei denkt! ;o)

Hinter einer edelen Fassade versteckt sich eben oft mehr als man vermutet.
In diesem Sinn: wachsam bleiben und mit sehenden Augen weiter sammeln! :o)

Tag der offenen Tür auf dem Gelände der Bundeswehr. Am Helikopter-Hangar gibt es auch zivile Hubschrauber zu sehen.

Erstaunlich, wieviele Varianten es mittlerweile vom Wiking-Hubi gibt!

Und wo so viel Kerosindampf in der Luft liegt, darf ein Löschfahrzeug nicht fehlen!
Hier hat sich eine Export-Variante auf das Rollfeld gemogelt.
Oder steht der nur da um für den Hersteller Werbung zu machen?

Bürogebäude einer Spedition mit den davor abgestellten Möbel-LKWs.
Es muss nicht immer High-Tech sein, manchmal genügt schon ein Gebäude und einige Zutaten.

Umrundet wird der Speditionshof von der sensationellen Arnold rapido-Straßenbahn, die ich auch noch nie von nahem, live und in Farbe gesehen, geschweige in Aktion erlebt habe.

Ein tolles Teil, das sich erstaunlich langsam und ruckfrei fahren lässt. So wirkt die Wiking-Arnold-Tram noch mal so schön.

Fahrdynamik pur!

Das Autohaus Hengstenberg. Die abholbereiten VW Käfer warten auf ihre Käufer.
Hoffentlich kommen die Bald, denn der Nachschub aus Wolfsburg (oder Braunschweig?) rollt schon an.

Wer geht denn bei so viel Mobilität noch zu Fuß?

Concours d' elegance,
Blank gewienerte Cabriolets buhlen um die Gunst der Zuschauer.

Es hat etwas genutzt, 6,3% über 2 Jahre mehr in der Lohntüte! Wann hat es das schon einmal gegeben?
Und was bleibt unterm Strich?

Aufbruch-Stimmung

Klein, fein, bunt und voll.
So lassen sich die Wikinger ihrer Bestimmung überführen!
In passender Umgebung fühlen sich die Plastikmodelle einfach wohl. Und in so liebevoll gestalteter Szenerie sowieso.

Viel Betrieb am Güterschuppen. Auch dafür, nämlich für die Modellbahn waren die Wikinger gemacht!

Wer kennt es nicht? Das kleine Faller Spritzenhaus, zweiständig mit Türmchen um die Schläuche zu trocknen, etwas marode mit dem angebauten Gerüst zur hoffentlich bald erfolgenden Sanierung....
Einfach ganz großes Kino!

Auf der Straße durch den Ort herrscht dichtes Gedränge. Hauptverkehrszeit?

Die schicken Merten-Feuerwehrleute passen bestens zur Drehleiter und dem Spritzenhaus. Dazu die leuchtende Birke. Genau so war das Ende der 60er, Anfang der 70er.
Mit geschultem Auge und bastlerischem Geschick gekonnt in Szene gesetzt.

Das der Erbauer dieses Schaustücks Unimog-Spezialist ist, muß ich wohl nicht extra betonen.

Ein letzter Blick auf die Szenerie.
Leider waren die Lichtverhältnisse im Saal eher suboptimal, was sich mitunter auch an den Fotos erkennen lässt.
Ich bitte die manchmal mäßige Qualität der Fotos zu entschuldigen.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Vielleicht sollte man Fleischmann durch Arnold ersetzte.

Nichts für ungut.

Thomas

Martin hat gesagt…

Ach jottchen, natürlich.
Habs verbessert. Danke für den Hinweis!
Manchmal sieht man beim schreiben "den Wald vor lauter Bäumen nicht". ;o)
Gruß
Martin

WikingKübel hat gesagt…

Freut mich, wenn dir meine Straßenbahn so gut gefallen hat.

Und für den problemlosen Lauf habe ich einige Stunden zur Motorreinigung aufgebracht die sich zum Glück auch gelohnt haben.

U 406er hat gesagt…

Hallo Martin
Die Kommentare zu den Aufnahmen gefallen mir sehr gut.Auch das man mal einen anderen Blickwinkel zu den
ausgestellten Modellen/Dioramen hat.
Ich meinte alles gesehen zu haben in Porta,es tauchen aber immer neue Details auf.
Viele Dank für Deine Reportage.
Viele Grüße
Uwe