Mittwoch, 26. Oktober 2016

Wiking Hanomag ST 100

Wie der geneigte Blogleser weiß, bin ich ein großer Fan der Wiking-Klassiker, besonders solcher, die noch die alte Artikelnummer aus der 3000er Serie tragen.
Der letzte Vertreter dieser Art bei den LKws war der Hanomag ST 100 mit 2 Anhängern.
Ein Jahr zuvor erschien das Modell noch als Veteran mit einem Tieflader.

Unter der Art.Nr. 502 erschien das Modell im Frühjahr 1982 im Wiking Programm.
Da ich zu dem Zeitpunkt erst seit 2 Jahren Wiking-Autos kannte und sammelte gehörte diese Neuheit unbedingt in die Sammlung.
F. Peltzer verstarb im November 1981.
So gehe ich mal davon aus, dass der Mentor des Wiking Modellbaus das Modell, bzw die Zugmaschine noch maßgeblich mit auf den Weg gebracht hat.

Ein Jahr später erschien die Zugmaschine mit zwei Kohlen-Anhängern, diesmal im Sortiment der Klassiker und mit der 3000er Katalognummer.

Das Original wurde ab 1936 bei Hanomag produziert und war bis etwa 1953 im Handel.
Darum passt die Zugmaschine auch gut in die Serie der Vorkriegs-Oldtimer.

Für eine Dokumentation suche ich noch weiterführende Informationen zum Original, ggf. auch Original-Fotos mit der Freigabe zur Veröffentlichung, sowie gute Fotos von folgenden Wiking-Modellen:

- DB / Schenker
- Faller / Kokerei
- Lima / DB mit "Brandt" Kesselwagen
- Schmalbach aus der PMS-Packung
- Circus Krone
- sowie Vorserien (es gab mal in einem Forum Fotos von Modellen mit blauem Chassis...)

Fotos gerne mit den OVPs und in guter Ausleuchtung.
Vielleicht besteht auch die Möglichkeit die Modelle leihweise zu Fotozwecken zu bekommen?
Alles weitere über E-Mail: rm.boehne@teleos-web.de

Mittwoch, 19. Oktober 2016

Nagelneu und schon ein Klassiker????

Bei einem Kurztripp in meiner früheren Heimat ist mir ein interessantes Modell begegnet, dass förmlich schrie: "Kauf mich, kauf mich"!
Wer kann bei solchem Sirenen-Singsang schon widerstehen?
Das Modell passt zwar so gar nicht in die Sammlung, aber neben dem Youngtimer Ferrari GTO  `62 macht der Renner bestimmt eine gute Figur...


Unter dem Label Avan Style liefert die Firma Fronti Art einen Sportwagen von Koenigsegg, den One:1, was soviel heißt, dass dieses Geschoss pro Kilgramm 1 PS auf die Waage bringt.

Das Modell ist aus Resine gefertigt und vielfältig bedruckt und dekoriert.

Aber bildet Euch selbst ein Urteil:
Feinste Details wohin das Auge blickt. Die Carbon-Optik wurde mit Nass-Schiebern realisiert.

Selbst die Räder sind aus "Carbon".

Winzige Aufdrucke sind nur mit der Lupe zu betrachten oder eben in der Vergrößerung am Bilddschirm.

Klassisches Design meets moderne Technik.

Was für ein "Gesicht".

1360 PS in Form gebracht. Wie sich so eine Rakete wohl fährt?

Das Resine-Modell ist auf den Vitrinenboden geklebt. Darum habe ich mir den Kraftakt erspart, das Modell vom Sockel zu trennen und erfreue mich einfach so beim Anblick.
Die mattblaue Version wurde 500 mal produziert.
Es gibt noch ein Modell in weiß und eins in silber, jeweils klar lackiert und ebenfalls in 500er Auflage.
Dazu gibt es noch ein Sondermodell.


Wäre schön, wenn das mattblau doch etwas Glanz erhalten hätte. So wirkt das Modell stumpf.

Besonders gefällt mir die Carbon-Optik, die das Modell deutlich aufwertet.
Der Hersteller ruft für dieses Modell knapp 25 Euro auf.
Angeblich ist es ausverkauft, jedoch bei vielen Händlern noch in fast allen Farben erhältlich.
Als nächstes H0-Modell wird es von Fronti Art einen Aston Martin geben.
Mal sehen, ob dieser Bolide auch in die Sammlung findet?

Donnerstag, 13. Oktober 2016

In meinem Bücherschrank (15), Spur N-Katalog Nr. 11, 2017/18

Horst Fechner hat seinen Spur N Katalog in 11 Auflage heraus gebracht,
Was zunächst als geklammertes Heftchen, später als ring gehefteter Katalog in den Handel kam hat sich jetzt als echter "Brocken" entwickelt.
2243 Modellvorstellungen, 821 sw und 54 farbige Fotos auf 242 Seiten.
Alle Achtung!

Die Rückseite des neuen Katalogs zieren die Neuheiten der letzten Zeit.

Im Heft wird jedes Modell mit Foto und Beschreibung gezeigt und vorgestellt, dazu gibt es Wertempfehlungen oder den Hinweis auf "Liebhaberpreis" LHP.

Neu ist die Aufnahme von Prospekten oder eben Ausschnitten aus Bildpreislisten zu Spur N-Modellen.

Ganz neu ist auch die Aufnahme der Verkehrsmodelle im Maßstab 1:200.
Die Spielsteine aus Kunststoff inkl. der zugehörigen Spielkartons gab es ja schon länger im Katalog.
Die bunten Metallmodelle fehlten aber noch im Katalog.

Bisher gibt es auch noch nicht viel vergleichbares zu den Modellen im Maßstab 1:200.
1990 legten E. Breyel und U. Haeveker im Selbstverlag einen Katalog zu Wiking Wehrmacht- und Verkehrsmodellen im Maßstab 1:200 auf. Im Katalog wurden auch Pilot-Modelle sowie Modelle von Mercator und Krtina vorgestellt. Der Katalog kostete seinerzeit 68 DM und ist heute leider nur noch antiquarisch zu bekommen.
Neben den Artikeln von Botho Wagner in der Onlinezeitung gibt es einige Artikel von Ludwig Leinhos in diversen Zeitschriften mit antikem Spielzeug und ein Artikel im Wiking Magazin, damals noch unter der Regie von H. P. Merker.
Für die Zukunft könnte noch Literatur zum Thema folgen.
Zwei bekannte Sammler sollen schon an ihren Katalogen feilen?!?!?!

Aber noch einmal zurück zum Spur N-Katalog von Horst Fechner.
Dieser Katalog ist nicht nur dem Fan der kleinen Spur zu empfehlen, sondern auch dem Wiking-Fan allgemein, der gerne über seinen H0-Horizont hinweg schaut.
Der Katalog ist für 20 Euro inkl. Porto bei Horst Fechner zu bestellen:
hofeberlin@hotmail.com

Sonntag, 9. Oktober 2016

In meinem Bücherschrank (14): Faller, Kleine Welt, ganz Groß

Es gibt etwas neues für das Bücherregal des Hobbyfreundes.
U. Biene hat sich diesmal mit der Firma Faller beschäftigt, die 2016 den 70sten "Geburtstag" feiert.
Aus dem Delius Klasing Verlag Bielefeld kommt dieses gewichtige Werk mit 184 gebundenen Seiten, festem, abwaschbaren Einband und 265 Farb- ud 52 S/W-Fotos.
Im Format 21 x 28 cm kommt das Bilderbuch mit der ISBN-Nr. 978-3-667-10694-0 für 29,90 Euro ab heute in den Handel.
Es kann aber auch direkt beim Verlag bestellt werden.
Ich bin ja ein "Augenmensch", der lieber Bilder guckt anstatt viel Text zu lesen.
Bei diesem Band hält es sich die Waage, driftet aber bisweilen in viel Text ab.
Da ist es gut, dass auch lange Textpassagen durch kleine und große Fotos unterbrochen werden.

Gleich zu Beginn des Buches informiert das Inhaltsverzeichnis über einzelne Artikel. Da hat der Leser die Chance, sich die Rosinen heraus zu picken.
Die Überschriften der einzelnen Artikel sind immer farblich hervorgehoben und in "Schönschrift" ausgeführt. Eine Layout-Spielerei die ganz charmant herüber kommt.
Das Buch ist chronologisch gegliedert und zeigt gleich zu Anfang die ersten Gehversuche der Brüder Faller mit Spielzeug.
Natürlich wurde in der Nachkriegszeit zunächst mit nützlichen Gebrauchsartikeln gestartet wie Kämme und Wäscheklammern aus Holz.
Aber schon kurze Zeit später gab es erste Häuser aus Holz und Pappe, die das "Spielkind" selbst zusammen stecken konnte.
Der Marathon-Baukasten erlaubte aufwendige Konstruktionen mit bunt  bedruckten Pappwänden  die in quadratisch genutete Holzplatten gesteckt werden konnten.
Erste Bausätze, die auch für die Modellbahn genutzt werden konnten entstanden so im Selbstbau.
Bis etwa 1950 werden die Marathon-Baukästen produziert.
Dann steigt Faller in die Produktion der typischen "Faller-Häuschen" ein, die aus Sperrholz, Faserplatten, Pappe und Grießputz entstehen.
Im Buch zeigt U. Biene einige dieser hübschen Häuser als Einzelmodelle aber auch in großartigen Schaustücken.
Natürlich darf die Faller Fabrik Nr. 214 nicht fehlen.

Ein Artikel befasst sich mit dem Faller-Katalog von 1952, in dem über 50 Fertighäuschen, vom Bahnhof über Windmühle, Burgruine, Kirchen, Berghäuser und Häuser der "Moderne" gezeigt werden.
Faller als "Vollsortimenter", sprich Anbieter von Bastelmaterial wird ebenfalls im Buch "angerissen".
Dabei darf ein Beitrag zu den heute begehrten "Masse-Bäumen" mit Holz- und Blechsockel nicht fehlen.
Selbstverständlich geht U. Biene auch auf das Markenlogo ein.
Von der "Tanne" zum allseits bekannten Streifenlogo auf den gelben Kartons schuf Faller so einen hohen Wiedererkennungswert, der auch heute noch vielen Modellbahnern im Gedächtnis geblieben ist.

Ab 1953 hält in Gütenbach der Kunststoffspritzguss Einzug.
Zunächst nur für einzelne Bauteile der bekannten Holzhäuser gedacht entstehen schon bald ganze Häuser und andere Bauten aus Kunststoff.
Diesem Thema widmet U. Biene viel Raum im Buch.
Dabei kommen auch immer wieder Menschen zu Wort, die den Weg maßgeblich mit geprägt haben.
Der Autor versteht es, die Artikel sinnvoll aneinander zu reihen und so einen roten Faden zu spannen.
Wer sich nicht nur für die Artikel von Faller sondern auch für Geschichtliches interessiert, erfährt hier vielleicht noch manches Wissenswerte.

Wie z. B. die Übernahme der Fa. Hoffmann aus Österreich durch die Fa. Faller.
Wer weiß schon, dass aus dem Hoffmann-Logo das Hobby-Logo wurde??
Und dass unter dem Hobby-Label die Faller AMS-Bahn in Österreich verkauft wurde?

Der Faller AMS-Bahn und dem Zubehör widmet der Autor gleich mehrere Artikel im Buch.
Dabei sind viele Bilder, Skizzen und Katalogabbildungen zu bewundern.

Mein persönliches Highlight ist der Beitrag zu den bekannten Faller Hochhäusern, die der Modellbauer G. Fuchs in die Höhe wachsen lässt. Ganze Skylines hat er aus den gängigen Gebäuden zu neuen Wolkenkratzern zusammen gebaut. Einfach großartig.


Natürlich wird im Buch auch über die Hit-Car Bahn und die Hit-Train Bahn berichtet.
Da wurde ich wieder Kind. Mein jüngerer Bruder hatte diese bunte Hit-Train Bahn zu spielen und ich besaß die Hit-Car-Bahn. Wenn das Spiel zu langweilig wurde, dann haben mein Freund und ich die Katapulte zweckentfremdet und nachdem wir aus Kissen und Matratzen Burgen gebaut hatten konnten wir uns mit 2er und 4er-Klötzchen von LEGO "beschießen. Wenn ich da heute noch drüber nachdenke.......

Ein weiterer Bericht im Buch zeigt Modell und Vorbild, Ein andrer Bericht beschreibt Modelle die es bei Vau-Pe, bei Pola und auch bei Faller gab, wie z.B. das Feuerwehr-Haus zuletzt im Hobby-Segment mit der Art. Nr. 131240.
Zum Ende des Buches gibt es noch eine Übersicht über alle Kataloge von 1948 bis 2016.
Die letzten Seiten gebühren dem Jubiläums-Modell "Kloster Bebenhausen" und den Kirmesmodellen.

Natürlich gibt es noch viel mehr zu entdecken, zu blättern zu gucken und zu lesen, aber das müsst Ihr selbst entdecken.

Als Fazit: Ein tolles Lesebuch und noch schöneres Bilderbuch zum Thema "Modellhäuschen" von Faller. Da bei den Dioramen aber nicht nur Häuser sondern auch Modellautos, bevorzugt die der Firma Wiking gezeigt werden, kann dieses Buch auch Wiking-Freunden empfohlen werden.

Was mich etwas erstaunt hat, auf den frühen Dioramen die im Buch gezeigt werden gibt es entweder Figuren von Wiking oder auch keine Figuren, auf den etwas jüngeren Dioramen sind dann häufiger Preiserfiguren aus der Kunststoff-Serie zu finden.
Wer sich aber für Preiserfiguren aus Holz und Draht erwärmen kann und diese auch zu recht auf den Fotos erwartet wird leider enttäuscht.

Ich habe mal zu Thema Faller im eigenen Fundus gekramt und diese Broschüre zum 50jährigen entdeckt sowie zwei ältere Fallerkataloge, die ich mir mal aus "Sentimentalitätsgründen" zugelegt habe.
In der Broschüre gibt es einige Fotos, die sich auch im Buch von U. Biene wiederfinden.

Stellvertretend zeige ich einen Blick in das Heft mit Fotos aus dem Produktionsbetrieb der Fa. Faller.
Erstaunlicher Weise finden sich im neuen Faller-Buch nur wenige solcher Fotos.

Ein Foto vom Prospekt älteren Datums mit den Stadthäusern, denen U. Biene auch Beachtung in seinem Buch schenkt.
Wie ich finde, waren die Stadthäuser seinerzeit sehr gelungen und ich würde es Begrüßen, wenn Faller diese, wie auch die Hochhäuser wieder neu auflegen würde.

Der psychedelische Schriftzug der die Hit car ebenso wie den Hit train begleitete. Es war schon eine verrückte Zeit Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre! ;o)

Im Bestand finden sich auch diese Broschüren aus dem Hause Faller. Dabei wundert es mich etwas, dass U. Biene nicht mehr auf die alten Faller-Magazine in seinen Buch eingeht. Sie finden zwar Erwähnung, aber es wird nicht großartig darauf eingegangen.
Vielleicht will der Autor aber auch noch nicht sein gesamtes Pulver verschießen?

Einige S/W-Fotos im Buch haben mich stark an diese beiden Märklin-Bücher von Bernd Schmid erinnert, da sie ebenso scharf kontrastiert sind wie in diesen Büchern.

Ich habe sicher noch nicht alles bis ins Detail gelesen, aber das Faller-Buch macht Laune!
Wer mit den Kunststoff-Modellhäusern groß geworden ist, kann in diesem Buch herrlich in Erinnerungen schwelgen. Beim Durchblättern hatte ich direkt den Klebstoff-Geruch in der Nase, sah mich als Knabe am Schreibtisch sitzend mit der Schere vorsichtig die Teile vom Gießast entfernen und Häuser für die heile Modellbahnwelt entstehen lassen.
Wenn ein Buch dass schaft, muss es wohl gut sein!

Samstag, 1. Oktober 2016

Stammtisch in Porta Westfalica, 30.09.2016

Ende September gab es in OWL am Fuße des Wiehengebirges wieder ein Sammlertreffen für die Freunde kleiner Modellautos:

Kleiner Blick auf das Wiehengebirge mit dem Kaiser Wilhelm-Denkmal. Ende September lockte noch einmal ein schöner, warmer Sonnentag mit dramatischem Sonnenuntergang....

... wie dieses Foto zeigt.

Darum bin ich mit dem Motorrad zum Stammtisch-Lokal "gejuckelt".

Der Treffpunkt findet seit einiger Zeit im Weserschiffchen statt.
Inzwischen gehört zum Restaurant auch ein Hotelbetrieb.
Also können Besucher von Nah und Fern sogar vorher ein Zimmer buchen um den Abend in netter Runde zu verbringen, ohne auf die Uhr sehen zu müssen.
Sofern man denn vorher gebucht hatte! ;o)

Damit jeder weiß, wo er sich befindet....

Überwiegend gibt es natürlich Modellautos der Fa. Wiking zu sehen.
Ich beginne mal mitden ganz alten Schätzchen.

Diese imponieren besonders durch interessante Farbgestaltung mit ausgefallener Melierung.

Traktor mit zwei Pritschenhängern, z. T. in knalligen Farben.
Wiking benutzte in den 40er Jahren Kunststoffe die gerade zur Verfügung standen. Zur Not wurden Reste auch bunt durcheinander gemischt.

Traktor in hellem ultramarinblau

Ist das Kunst, oder ..... Manche Fotos sind einfach misslungen. Die Lichtausbeute wird jetzt im Herbst immer schlechter und der Saal war eher schlecht ausgeleuchtet. Darunter leidet die Empfindlichkeit was zum Rauschen führt.
Trotzdem wollte ich den Blick auf den Dodge Tanker nicht in die virtuelle Tonne werfen.

Die Tankwarte sind ein schönes Beispiel für Mischfarben.

Alt trifft neu. Auf der neuen Wiking Kreuzung fahren unverglaste Opel Olympia in vielen spannenden Farben.

Metallic

Dunkle Grüntöne

Helle Grüntöne mit unterschiedlichen Bodenplatten

Bestimmt keine grauen Mäuse.

Helle Blautöne mit unterschiedlichen Bodenplatten

Hoffentlich gibt es bei dem Gedränge keinen Unfall?!

Es folgen die Modelle der 60er Jahre. Der MAN Pritschen-LKW in diversen Farbvarianten, wie z.B. beim blauen LKW mit .....

Fahrgestellen in den 4 bekannten Farben olivgrau, achatgrau, anthrazit, betongrau

Mercedes Pullman Koffersattelzüge in vielen unterschiedlichen Varianten und Papieraufklebern.

Frontansichten. Für Modelle, die schon locker 50 - 60 Jahre auf dem Buckel haben, hat Wiking diese kleinen Preziosen gekonnt umgesetzt.

Ein besonders seltenes Exemplar.

Auch die MAN "Pausbacke" war mit dem Koffersattelzug unterwegs.

Wem mag diese Box bloß gehören???
Schön wenn aus kleinen, pausbäckigen Knaben stramme Wikinger werden! :o)

Natürlich durften die neuesten Kreationen aus dem Hause Wasmus nicht fehlen.
Und beinhahe hätte die jüngste Kreation auch gezeigt werden können.
Leider muss sich die Sammlerschar noch etwas gedulden.
Die anwesenden Sammler wurden zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet.
Nur sooo viel; da rollt was auf die Sammlergemeinde zu!

Ein Hersteller für Ladegut hat passgenaue Sandeinsätze für den neuen MB Pritschenkipper produziert.

Die bekannte Autobahnbrücke mal zum anfassen.

Der Bastelwastel hatte auch wieder einige interessante Umbauten im Gepäck.
Zudem hat er sich auf kleine Schaustücke im Selbstbau verlegt, hier ein kleiner Speditionshof.

Ob hier die Fa. Aurepa residiert kann nur vermutet werden.

Wunderschöne Lastzüge mit Blumhardt- und Eylert-Beschriftung.

Weitere Spielereien mit Wiking-Komponenten...

.... kann man machen....

...oder so????

Ein Thema des Abens (obwohl es keine festen Themen gibt!) war natürlich der Radlader, weil der Sammler dieser Exemplare beim Stammtisch seine neuen Radlader vom "Stammtisch-Dealer" in Empfang nehmen konnte.

Jau, da gibt es schon eine Menge unterschiedliche Varianten, u. a. auch als Ladegut für Märklin.

Aber auch Werbemodelle für Hanomag.

Oder das Sondermodell für Veltins.

Fightclub, der schokobraune Radlader für Vollmer rangelt mit einem Serienmodell.

Unterschiedlich lange Auspuffrohre beim Radlader. Das Modell ohne Fahrer ist ein Ladegut-Modell für Märklin.

Der schlüpferblaue Radlader kommt aus einer Sondermodell-Packung des Post Museums Shop.

Lektüre mit Eheim Trolley-Bus.

Im neuen Faller-Buch wurde viel geblättert und in Erinnerungen geschwelgt.
"Diese Tanke von Faller habe ich auch in der Sammlung!"

ohne Worte

Auch dieser freundliche Zeitgenosse hat eine kleine Zeitreise mit dem Buch unternommen.

Es ga etwas auszupacken und so mancher Sammlerfreund hat natürlich auch etwas eingepackt.
Das eine oder andere Modell wechselte an diesem Abend den Sammler.

Und weil Sammler mit weiter Anreise natürlich auch ordentlich hunger mitgebracht hatten, musste auch etwas herzhaftes auf den Teller oder eben als "Gebamsel" serviert! :o)

Yeah, alle Satt und Zufrieden. Das eine oder andere Kaltgtränk wurde auch noch gezischt!

Dann wurde weiter geblättert, verglichen, .....

... und diskutiert.
Gäbe es nicht schon längst solche Sammlertreffen, man müsste sie direkt erfinden!