Mittwoch, 25. Juli 2018

Motorradmodelle um 1930

Nach dem Reichspost-Käfer folgen nun Motorradmodelle aus dem Jahr 1930, also mindestens aus der selben Epoche.

6 Plastikmodelle, teils aus transparentem Kunststoff, Meist nummeriert.
Der Anbieter schreibt dazu:" 6 Spielfiguren zum Brettspiel Schleizer Dreiecksrennen um 1930. Die Motorrad-Figuren im guten Zustand. Das Spiel selbst wurde da vergammelt, entsorgt."
Sehr schade. Aber zumindest die Figuren sind gerettet und in guten Händen.
Hier findet sich ein Link zum kompletten Spiel.
Daraus lässt sich ablesen, dass dieses Spiel in der ehemaligen DDR um 1950 produziert wurde. Im Karton findet sich am Ende eine Zahl die auf das Jahr hindeutet  (/53 oder /58)


Rot-transparenter Kunststoff, wunderschön durchscheinend.

Könnte Nr. 2 oder Nummer 4 sein.

Nr. 3 ist aus nichttransparentem Kunststoff. Hier sieht man sehr gut den Grad der Detaillierung, was man von der Bemalung, die eher lieblos hingeschludert wurde nicht gerade behaupten kann.

Nr. 2 oder Nummer 4 in gelbtransparent. Auch sehr schön.

Der Renner mit der Nummer 5. Hat jemand eine Idee zu Vorbild?

Nr. 6 wieder in weißem Kunststoff.
Die Motorräder habe in etwa die Größe der SIKU Plastik-Motorräder. Also Maßstab 1:60

Mittwoch, 18. Juli 2018

Reichspost-Käfer

Lange habe ich nach dem Käfer vom SammlerKontor zu einem vertretbaren Preis gesucht.
Jetzt steht er in der Sammlung. Passend zu den schon vorhandenen Modellen der Reichspost-Miniaturen. Die Postmitarbeiter stammen von Kibri/Leyla.
Der Anhänger zum Wiking Reichspost-LKW ist ein Umbau von einem Sammlerkollegen.
Der Bus stammt von BREKINA, ein Mercedes O 10000.

Der Brezelkäfer 1200 ist seit 1986 im Wikingprogramm und taucht natürlich immer mal wieder als Sonder- oder Serienmodell auf.

Scheinwerfer gesilbert, Nummernschild bedruckt. Das Rot der Karosserie ist dunkler als dass des Reichspost-LKW MB L 2500, passt aber zum BREKINA-Bus.

Auch am Heck gibt es ein bedrucktes Nummernschild.
Ein schickes Modell.

Montag, 9. Juli 2018

Ein Sonntag in der Modellwelt in Lüdenscheid

Gestern war ich mit meinem Jüngsten mal wieder im Sauerland im "Wiking-Museum".
Leider ist ja das zeigen von Modellen und Ausstellungsstücken aus dem Museum nicht erlaubt.
Darum begnüge ich mich mit einer beschreibung und einigen Fotos von draußen. ;o)
Die Ausstellung ist gegenüber der letzten leicht geändert worden und etwas ausgedünnt.
In den großen Vitrinen gab es etwas zur "Bremen" zu sehen, sowie das Diorama "Dischinger", dass auch schon im Buch von U. Biene zu sehen war.
Bei den Schiffen und Flugzeugen hat sich nur wenig geändert.
Bei den folgenden Auto-Modellen ist auch nur wenig verändert worden. Einige neue Karten mit aufgenähten Spritzlingen, einige neuere Werbe- und Sondermodelle.. In den kleinen Wandvitrinen gibt es auch nicht viel neues. Eine Vitrine mit VW-Käfern, Spur N, die unvermeidlichen, weißen Messemodelle, Trecker, in der Vitrine mit den 1:200 Modellen sind noch immer Mercator-Modelle zu sehen, in einer Vitrine sind Magirus Rundhauber ausgestellt, jede Menge Silberlinge und Vorserien.
Und natürlich die Neuheiten des Jahres 2018. Auf den neuen Henschel Kipper bin ich schon gespannt. der macht einen guten Eindruck. Die Spaltmaße des Tempos erscheinen viel zu groß. Da bin ich auf die serie gespannt. Auch der Alfa ist großartig.
Im SIKU-Bereich gibt es auch kaum neue Ausstellungsstücke zu vermelden.
Schade eigentlich. 
Im Shop gabs auch nur altbekanntes und davon reichlich. So gibt es dort noch ASG-Packungen oder die Blumhardt-Packung.
Neu ist, dass es jetzt im Shop auch einige wenige Sondermodelle von Lechtoys und Wasmus zu kaufen gibt.
Außerdem Sondermodelle aus Steglitz oder von der Intermodellbau.

Der Eingang zum Stammhaus an der Schlittenbacher Straße in Lüdenscheid

Hauptgebäude

Die Steele vorm Museum

Der Eingang zum Museum

Die Sondermodelle aus der aktuellen Fertigung

Borgward Verkaufswagen Nr.1. Die Zahl ist in die Schiebetür des Verkaufsraum geprägt.

Verkaufswagen Nr.2.
Soviel Luxus muss sein. Die Modelle kosten im Museum je 15 Euro.
Der Eintritt ins Museum beträgt 5 Euro.

Nach dem Museumsbesuch waren wir noch in der Phänomenta. Wußte gar nicht, dass es eine Phänomenta in Lüdenscheidt gibt.