Auch der Tankaufbau könnte fast an ein Wiking-Vorbild angelehnt sein.
Da die Modelle zur fast selben Zeit wie die Wiking Spur N-Modelle erschienen, nämlich 1969, ist es sehr erstaunlich, daß M. Roskopf sich damals für rollende Räder, F. Peltzer dagegen für feste Achsen entschieden hat.
Diese Modelle wurden in Preiser-Verpackungen angeboten.
Inwieweit es da eine Zusammenarbeit gab, wird noch zu kären sein.
Abgegriffen? Oder gab es dort Nassschieber, die mit der Zeit einfach abgefallen sind?
Ziemlich untypisch in blau/weiß.
Auch dieser LKW besitzt die Rollachsen.
Das Fahrerhaus ist übrigens verglast.
Aber ob ich das über´s Herz bringe, diese schnuckeligen LKWs zu zerstückeln?
Insgesamt wirken die Modelle wie geschrumpfte Wikinger. ;o)
Müsste nur noch das Wiking-Chassis etwas gekürzt werden, dann könnte es passen?!
Nee, nee...
Unter anderem ein ähnlicher Aufbau, wie bei diesem, allerdings in 1:87 gezeigtem Wiking-Umbau.
Sieht doch Klasse aus, das Modell, oder?
Ein einfacher, aber sehr gelungener Farb-Umbau, jedoch nicht von mir!
Falls jemand noch Roskopf Spur N-Modelle abzugeben hat, darf er sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Ich habe Blut geleckt! :o)
2 Kommentare:
Hallo Martin,
von Roskopf-N-Modellen habe ich noch nie gehört, die scheinen wohl sehr selten zu sein, wäre schade, die auseinanderzureissen.
Gefallen mir übrigens sehr gut.
Gruss
Jens
Hallo Martin,
wie immer hast Du auch hier eine gute Arbeit abgeliefert, die ein paar besondere Fleißpunkte verdient. Eines kann ich Dir aber ganz offen sagen, meinen CocaCola-Transporter bekommst Du nicht. Wenn Du das Material genau studierst, was ich Dir zugemailt habe, weißt Du vielleicht warum.;-)
Mach so weiter
Johannes
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