Im letzten Post hatte ich es ja schon angedeutet, heute geht es also weiter mit den Anhängern.
Hier zieht der Lanz einen Generator mit einem weiteren Anhänger, auf dem einige Fässer Diesel zum Betrieb des Generators verladen sind.
Das ganze in sand lackiert und wirklich fein graviert und detailliert.
Ein echter Augenschmaus.
Den Fasswagen habe ich auch im letzten Post zum Thema Mercator gezeigt, hier nochmals aus der Nähe.....
..... mit der entsprechenden Blisterverpackung, in der ja auch noch der Sherman-Panzer enthalten ist.
Weiter geht es mit dem Halbketten-Fahrzeug und dem Pionier-Anhänger, auch schon im letzten Post gezeigt.....
... hier aber jetzt im Detail und mit abgenommener Plane.
Auf diesem Anhänger können die Ponton-Boote verladen werden.
So einen Anhänger gab es auch schon von Wiking.
Dieser kleine, spezielle Anhänger lag auch wieder einer Zugmaschine bei.
Es handelt sich um einen universellen Anhänger auf den verschiedene Geschütze geladen werden können....
.... hier ein Vierlingsgeschütz.
Der selbe Anhänger, diesmal bestückt mit einer Flak (?), ebenfalls abnehmbar.
Auch dieser Anhänger steckt bei einem anderen, größeren Modell mit in der Verpackung. Sozusagen eine "Dreingabe". ;o)
Weiter geht es mit der Feldbäckerei als "Anhängsel" für einen Opel Blitz.
Die Bäckerei ist im Reisezustand dargestellt, der Kamin lässt sich auch nicht aufstellen. Wäre wohl auch etwas zu viel verlangt, wenn in dieser Winzigkeit auch noch auf solche Details Wert gelegt würde.
Ist auf jeden Fall ein interessantes Modell und hat es von Wiking nie gegeben.
Dafür gab es dort eine "Feldküche". So ergänzt sich das Programm von Wiking und Mercator wunderbar.
Bei der oben gezeigten Zugmaschine "Mannsch. KW" lag als "Dreingabe" dieses Anhängsel in der Blister-Verpackung.
Da das Material sehr weich ist, lassen sich die beiden Streben biegen.....
.... um das Geschütz vom Zugfahrzeug beförden zu können.
So sieht so eine Dreingabe dann in Natura aus.
Weiter geht es mit dem Zubehör:
Auch so etwas hat es schon von Wiking gegeben.
Soldaten in Reihe, hier noch schön verpackt im Blister.
Die Gravur dieser Figürchen ist ein Traum (sofern man bei Modellen dieser kriegerischen Art davon sprechen darf?), denn diese Figuren sind nicht mal 1 cm groß.
Auch solche Figuren gab es schon einmal von Wiking, hier jedoch jetzt maßstabsgerecht von Mercator.
Zwischen den Passagieren von Wiking und Mercator liegen, was die Größe anbelangt Welten.
Sind die Wikingfiguren deutlich zu groß, passen die Mercator-Passagiere wunderbar in die Modelle und ragen auch nicht haushoch über die Modelle hinaus.
Auch das hat es von Mercator gegeben:
Figuren aus Kunststoff am Spritzling. Die kleinen Plättchen sollen als Standfläche für die Figuren dienen, also eine Bastelpackung. :o)
1 Kommentar:
Martin,
man sollte sich an den Ursprung erinnern:
Mercator war wie Wiking Hersteller von Schiffen im Maßsstab 1:1250 und übernahm in den Sechzigern von Wiking einen großen Restposten Militär 1:200 und wohl auch Leihformen. Ursprünglich nannte Mercator sogar Wiking als Hersteller im Prospekt (liegt vor). Da der Markt beachtlich war (siehe meine Berichte in WSN), kam dann Mercator mit der eigenen Militärserie in deutlich verbesserter Detaillierung.
Aber bitte, der Ursprung war Wiking!
Schöne Grüße
Botho Wagner
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