Die Wikingmodelle sind im Maßstab 1:50 gehalten.
Garniert wurde das Schaustück von einem großen Tempo-Emblem, das vermutlich mal den Kühler eines Originalfahrzeug zierte.Die Tempos wurden im Vidal & Sohn Werk in Hamburg Harburg ab 1928 produziert. In den 50ern ging Vidal eine Kooperation mit Hanomag ein und Ende der 50er wurde daraus der Rheinstahl-Konzern.
Der Sammler hat sie alle, in allen Farben und Formen, wobei es da gar nicht so viele Unterschiede gab.J. Schwörzer beschreibt im Marktpreis-Katalog von 1991 insgesamt 3 Varianten:
1. Anguss am Heck, glatte Ladefläche
2. Anguss Mitte, glatte Ladefläche
3. Anguss Mitte, strukturierte Ladefläche
Wobei der Anguss den Anspritzpunkt der Form meint, der zunächst hinten, unten am Heck der Pritsche saß und dann mittig unter der Pritsche.
himmelblau und ultramarineleuchtrot, orange, gelb und ozeanblau(?)Im Hintergrund dunkelgrün und leuchtgrünUnd hier die Modelle mit strukturierter Ladefläche.Natürlich darf auch ein OGK nicht fehlen, der ganz im Geiste des Wiking-Gründers F. Peltzer in Form einer Garage produziert und mit Werbesprüchen gestaltet wurde.Der Hinweis lässt nichts anderes zu. Da gehört nur der Tempo Hanseat rein, nix anderes!Da braucht der stolze Besitzer nichts mehr zu sagen!Ach ja, die gute alte Zeit.
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