Das nächste Modell komplettiert die Cursor-Sammlung mit den Modelle in Samtsockel-Vitrine. Das Modell selbst ist bekannt, meist in grün, es gibt den Motorwagen aber auch in schwarz.
Die transparente Abdeckung ist häufig beschädigt, meist löst sich an einer Ecke die Naht oder das dünne Plastikhäubchen ist eingerissen oder Beschädigt. Hier hat die Haube etwas Druck bekommen. Das Modell ist zum Glück unbeschädigt.
Von der Rückseite macht die Haube einen guten Eindruck.
Neu ist das Dreirad, der Patent Motorwagen von 1886. Bisher kannte ich das Modell nur mit grünem Samtsockel. Nun mit einem Sockel in weinrot und mit untergeklebtem Datenblatt.
Jetzt zu einer neuen alten und lange gesuchten Neuerwerbung über die ich mich richtig gefreut habe:
Diese Haube weist noch den Fehldruck "Gottfried" statt Gottlieb auf😁
Wiking hat den Lapsus später verbessert.
Hier auf Deutsch.
Auf der Stirnseite nochmals in Englisch und so ist es auch nicht verwunderlich, dass dieses seltene Stück bei ebay in England gefunden wurde.
Es gibt den Schriftzug "DAIMLER-MOTORWAGEN 1886" auf dem Sockel, aber auch im Sockelbereich auf der Plexiglasvitrine. Hier ist der Schriftzug auf der Haube aufgeklebt.
Oben auf der Haube gibt es einen silbernen, runden Aufkleber mit blauem Balken und "WIKING"-Schriftzug.
Der geneigte Wikingsammler kennt den Schriftzug von einem Silo-LKW.
Bei diesem Modell ist der Haltesteg transparent, später gibt es silberne Haltestege die scheinbar auch etwas robuster sind.
In der Papphaube hat der Firmengründer genau beschrieben, wie sich das Modell vom Sockel lösen lässt. Der Vorbesitzer hat diese Anleitung leider nicht gelesen.😉
Da haben die Wikingmacher ganze Arbeit geleistet.
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