Das Modell wird als "schwerer 3-Seiten-Kipper" bezeichnet. Scheinbar hat der PMS aus diesem Grund auch auf den hinteren Kotflügel bei der Zugmaschine verzichtet?
Der Polizist leitet den Büssing vorsichtig vorbei an einer Unfallstelle.
Der Fahrer des 600er Mercedes hat einen kleinen Schwächeanfall erlitten und ist in die Hecke gefahren und hat dabei noch eine Laterne gerammt.
Der Büssing-Sattelzug auf der "Mainstreet" von Wikinghausen.
Bei mir in der Bahnhofstraße als Standmodell, im Miniatur-Wunderland aber als fahrendes Modell mit allen Schikanen, der Nivea-Koffer-Lastzug.
Beim Fotografieren fiel mir auf, daß der Büssing kein Warndreieck auf dem Dach hat.
Im kommenden Beitrag hier auff´m Blog werde ich noch näher auf dieses Warndreieck eingehen.
Der Vergleich zum Wandt-Pritschen/Planen-Lastzug macht es deutlich, vorne ohne, hinten mit Warndreieck auf dem Fahrerhaus.
Der Hänger hat mich zu dem Beitrag mit "dem fast vergessenen Detail" animiert. Handelt es sich doch bei diesem Modell um den 2-achsigen Hänger der 1993 erstmalig mit arretierbarer Deichsel, dank Bremsstange von Wiking produziert wurde.
Leider entfiel dieses Detail schon 1998 wieder, da vermutlich Produktion und Montage zu teuer waren?
Links der 3-achsige des
Werbemodells und rechts der 2-achsige des PMS-Modells.
Deutlich mehr Details gibt es am Zweiachser!
Liegt Wikinghausen in England? :-)))
AntwortenLöschenGruss
Jens
Mal so- mal so! Das ändert sich von Bild zu Bild! ;o)
AntwortenLöschenJens, Du alter Fuchs, Du hast mich erwischt!
Da habe ich mal so richtig gepennt!
Da behaupte noch mal, nur Frauen würden im Straßenverkehr rechts und links ständig verwechseln! :o)
Asche auf mein Haupt!
Das "fehlende" Anhängerdreieck bedeutet doch nur, daß der Kohlenzug halt nach 1953 unterwegs ist. Kein Problem. :-)
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