So leicht sind Sammler zufrieden zu stellen! ;o)
OK, gekauft!
Aber erst nach ordentlicher Probefahrt auf dem Tisch.
Rollt gut, quitscht original wie Wikinger, des passt scho.....
Der Profi gibt sich natürlich nicht mit Wiederauflagen zufrieden.
Da müssen es schon die antiken Schätzchen sein, denn dieses aufgeregte rappeln, das können nur Wikinger!! ;o)
KW 16 in allen Schattierungen.
Eine der letzten lieferbaren Ausführungen. Die habe ich noch nicht von nahem gesehen.
Ist wirklich toll bedruckt, muss ich mir wohl doch noch zulegen?
Der KW 16 der britischen Rheinarmee war ein echter Toppseller im Wiking-Programm.
Heute ein gesuchtes Stück.
Sieht aber auch klasse aus mit den grobstolligen Rädern, der Bedruckung und dem Dachschild.
Dieser Sammler sortiert gerade seine Sammlung Themenspezifisch.
Diesmal waren Tieflader dran.
Und davon gibt es eine ganze Menge!!
Besonders gefällig wirkt oben rechts der Tieflader mit Bagger vom PMS.
Das war an diesem Abend jedenfalls einhellige Meinung.
Wer wollte da widersprechen??
In Anlehnung an die neue Pausbacke, die mit den April-Neuheiten avisiert ist, brachte ein Sammler seine antiken Schätzchen mit.
Ein bestechender Lastzug! ;o)
Ob die neue Pausbacke da mithalten kann?
Mir gefiel die hellgraue Pausbacke mit blauer Plane besonders gut.
Ausritt der Höllenengel?
Nee, Wiking-Motorradler in allen möglichen Grautönen plus ein farblicher Ausreißer! :o)
2 x Kemeter, vorne Herpa, hinten Wiking.
Welcher schöner ist, darf jeder selbst entscheiden.....
Mit diesem Foto gelingt der elegante Schlenker zu den Fremdfabrikaten.
Denn was wäre der OWL-Stammtisch ohne den Blick über den Tellerrand????
Danke an Michael, der immer wieder Blicke in eine andere, nicht minder faszinierende und mitunter von Raritäten wimmelnde Welt ermöglicht.
Im epoche-Modellautoheft Nr. 6 gibt es einen Artikel zu den Modellautos aus Italien.
Ein Hersteller ist die Firma Ingap, die Modellautos in etwas größerem Maßstab produzierte (1:77?) und nur für den Amerikanischen Markt (Markenname AHM) in etwa im Maßstab 1:87 fertigte.
Schaut man sich allerdings beispielsweise den schwarzen Chrysler an, so wirkt dieser sehr wuchtig.
Das Chassis mit der Prägung lässt keine Frage offen.
Die Räder wirken zumindest von außen fast wie die Wiking-Riffelkappe.
Auch wenn es so scheint, die DS ist nicht von Norev sondern von Jouef. Ein schickes Modell mit interessanten Rädern.
Die Bodenplatte gibt den Hinweis auf den Hersteller, Made in France.
Hier hat sich ein Rennwagen aus fernöstlicher Produktion dazwischen gemogelt.
Made in Hong Kong.
Ein frühes Ingap-Modell von unten.
Irgendwie habe ich dazu keine Draufsicht, wollte die Bodenplatte aber trotzdem zeigen.
Quitschbunte Amischlitten, ebenfalls Made in Hong Kong.
Wiking-Plagiate, Made in Hong Kong, BMW und Mercedes waren mir bekannt, das es auch einen Nachbau des Jaguar gibt eher nicht.
Wieder was gelernt
Tolle Oldtimer....
..... wer hätte das gedacht, ebenfalls Made in Hong Kong.
Die gefielen mir richtig gut.
Fast so wie frühe, unverglaste Klassiker!! ;o)
Als die Autos laufen lernten.
Alter "Schinken".....
... unter bildredaktioneller Mitarbeit von Fritz Peltzer!!
Die zwei Lesefüchse waren den ganzen Abend am schmökern, was meine These, daß Sammlerliteratur wichtig ist untermauert! ;o)
Der wahre Kenner nutzt natürlich nicht nur Sammler-Literatur, nein, der schaut auch bei den Vorbildern genauer hin. Und wenn das Thema dann auch noch "Tempo" heißt, umso mehr!
Auch hier wird geblättert und verglichen.
Auch bei diesemTreffen waren neben bekannten, weit gereisten wieder einige neue Sammlerfreunde anwesend.
So ein Stammtisch spricht sich eben rum.
Schön, wenn dann "frisches Blut" in die lustige Runde findet.
Fremdfabrikate????
Nee, ich nicht!
Es war mal wieder ein amüsanter Abend der viel zu schnell wieder zu Ende war.
Auf ein Neues, am 29.06. ab 19:30 Uhr an bekannter Stelle, in der Bergklause des Porta Berghotels.
1 Kommentar:
Ja - so war der Abend, schön , informativ, schnell vorbei-
aber wir haben ja dann noch die längere Heimreise, wo wir unseren Fahrer vollbröseln können.
Gerne wieder
Michael
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