aber irgendjemand hat ihm gesagt, dass neben den dreiachsigen LKWs auch der D38 dazugehört, weil der eben auch 3 Achsen besitzt.
Und so kam, was kommen musste.....
...ein D 38 reihte sich an den anderen und diese beeindruckende Sammlung entstand.
Da geht das Herz des Chronisten doch auf.
Denn neben Serien- und Sondermodellen finden sich auch ganz besondere Stücke in der Sammlung.
Andere Bastler wiederum beherrschen die Kunst des Weatherings und lassen Busse aussehen wie der tägliche Arbeitsalltag solche Busse eben aussehen lässt.
Wenden wir uns den besonderen stücken zu, wie diesem Messemodell. Auffälligstes Merkmal ist der Aufdruck mit den Linien, der zu kurz geraten ist. An der Karosserie fehlt die Trittstufe am vorderen Eingang und die Treppe in die obere Etage ist in der Farbe der Karosserie produziert.
dieser transparente buss war schon transparent, lange bevor das Sondermodell für das Wiking/SIKU-Museum produziert wurde.
Das Ausstellungsstück hat der Sammler mit einigem Zubehör wie z.B. der Lochzange für den Schaffner oder eben diverser Literatur garniert.
Da es den Doppeldecker aber schon sehr früh im Wiking Programm gab, nämlich mindestens seit 1936/37 musste der D3 im Maßstab 1:200 natürlich auch in die Sammlung.
Und weil die kleinen Gussdinger dem Sammler scheinbar viel Freude bereiten, kamen so nach und nach viele weitere Modelle der frühen Verkehrsmodelle in die Sammlung.
Und so tummeln sich auf dem Schaustück neben dem Doppeldecker D3 auch Eindecker in beige und weinrot.
Auch Tankwagen dürfen nicht fehlen, und Limousinen und natürlich auch Motorradfahrer beleben die Szene.
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