Samstag, 16. November 2024

Sammlerstammtisch OWL 8.11.2024

Dieses weiße Brett mit schwarzen Sprenkeln und dem goldenen Schriftzug "Stammtisch OWL" ist bereits das Markenzeichen unseres Stammtisches.
Diesmal in neuer Lokation.
Aber immer noch Toppaktuell!
Knapp 10 Teilnehmer haben sich in tiefster Dunkelheit nach Bad Oeynhausen ins Gasthaus zum Alten Förster verirrt und hoffentlich nicht bereut?

Für den Chronisten gab es mal wieder exquisite D38 zu begucken. Der Doppeldecker in dieser besonderen Farbe ist ein echtes Sahnehäubchen!

Aber auch dieser wunderbar umlackierte D38 in knalligem Rot mit der Werbung für eisgekühlte Limonade ist ein echter Eyecatcher.

Wenn mich nicht alles täuscht ist dieser Doppeldeckerbus und auch der folgende ein unbedrucktes MANN Filter Modell.
Allerdings bin ich mir bei dem grünen nicht ganz sicher. Den hatte ich heller in Erinnerung.
Leider habe ich vergessen zu fragen.

Auch bei diesem Modell handelt es sich um den Unbedruckten MANN Hummel  D38 zur IAA 1996

Der Sammler dieser Preziosen hat keine Berührungsängste und zeigte einige Filmautos.
Wer kennt diese Kiste nicht?
Ich sag nur Colt Seavers.

Diese Knutschkiste kennen bestimmt auch einige.
Mister Bean saß in einem Sessel oben auf dem Dach und fuhr den Mini mit einem Besenstil und diversen Seilzügen.

Bei diesem schwarzen Sportwagen habe ich glatt vergessen, zu welchem Film der gehört.
Etwas Googlen hilft. Der Ford Mustang stammt aus dem Film "Bullitt" mit Steve McQueen

Weiter geht es mit einigen neuen Wiking Sondermodellen. Hier der schöne Mercedes Benz 300 SL vom Nationalen Automuseum.

Das neue Set von Michi Blößl mit dem 904 Carrera....

... und dem Spyder 
Ein wirklich sehr ansprechendes Modellset mit den beiden klassischen Porsche Modellen.

Dieser Sammler hatte ganz besondere Modelle im Gepäck.

Bei diesem Sattelzug ist es wohl das Fahrgestell der Zugmaschine in rot, welches es in dieser Farbe und Ausführung so nicht gab.

Es handelt sich um eine frühe Version wie der Kasten hinter dem Reserverad zeigt.
Andere Fahrgestelle in rot besitzen in diesem Kasten noch eine Teilkante.

Bei diesem Shell Tanksattelzug ist die rote MAN Kabine die Besonderheit.

Ein feiner Zug.

Dieser Sammler hat sich mal die Pritsche samt Plane der frühen NG Lastzüge angesehen und festgestellt, dass die frühen Pritschen einen Papp-Pritschenboden besitzen und die Plane gerundete Ecken hat, anders als...

bei den späteren NG Pritschenlastzügen, wo die Pritsche einen Kunststoff Pritschenboden besitzt und die Plane eckige Kanten.

Damit Endet der Rundgang des OWL-Stammtisch an neuem Ort.
Die Teilnehmer waren sich einig, das die Lokation gut gewählt war. Essen und Bedienung waren vorzüglich und das Platzangebot ausreichend.
Also haben wir gleich kurzfristig einen neuen Termin ausgemacht.
Der nächste Stammtisch findet bereits am 24.01.2025 ab 18:30 statt.

Hier noch einmal für alle Interessierten Sammler der Link zum Wirtshaus:


Im Dunkeln nicht ganz einfach zu finden!

Wir sind eine lustige und sehr nette Truppe. Neue Teilnehmer sind immer herzlich Willkommen. Zu den Treffen gibt es kein festes Thema. Jeder bringt die Modelle mit, mit denen er sich gerade beschäftigt, oder die er für Zeigenswert hält.

Montag, 7. Oktober 2024

Alle Jahre wieder, "WtW", 28. und 29.09.2024 Ein Treffen mit Freunden

Alle Jahre wieder...
Und dieses Jahr hätte ich beinahe nicht dabei sein können.
Durch eigene Baseligkeit hatte ich das Datum verwechselt und prompt für das Sammlertreffen mit Freunden "Wiking trifft Wiking" im Dienstplan statt frei Nachtdienste bekommen.
Aber Dank eines Kollegen, der für mich etwas anderes geplant hatte, konnte ich am Samstagmorgen so gegen 6:30 Uhr aus dem Nachtdienst doch noch zum Sammlertreffen starten.
Nach dieser Allee und einer letzten Kurve war ich dann endlich da.
Irgendwo im Nirgendwo im wilden Münsterland!

Wie in den letzten Jahren auch, stelle ich in diesem Beitrag alle Ausstellungsstücke kurz vor um dann nochmals in Einzelbeiträgen auf die Schaustücke einzugehen.
Also etwas Geduld.
Jeder kommt zu seinem Recht.

Leider hat auch dieses Jahr meine Kamera zicken gemacht:
Also wundert Euch nicht, wenn es auch dieses Jahr wieder das Eine oder Andere Foto gibt, das nicht knackscharf ist.
Es liegt nicht an Euren Augen!😁

Lät se Schow biginns:

Mein persönliches Highlight war dieses tolle Schaustück mit ganz wundervollen unverglasten Roll- und Quetschachsern und sogar Vorserien bzw. Holzmodelle.

Der Name war Programm.
Warum der Sammler allerdings seinem Schild gleich zwei Geschenkpackungen von ESPEWE unten drunter legte, wird wohl nur er selbst wissen.
Nichts desto trotz zeigte der Sammlerfreund eine ganze Reihe sog. Geschenkpackungen und nicht nur aus dem ehemaligen Osten.
Wobei auch diese Modelle ihren ganz speziellen Reiz und inzwischen sogar auch Wert haben.

Apropos Osten, da sich der Tag der Deutschen Einheit näherte zeigte dieser Sammler  das Brandenburger Tor (ein 3D-Puzzle von Ravensburger) mit Wiking-Modellen im Westen und ehemaligen DDR-Modellen im Osten. Wer genau schaute, konnte sogar eine gewisse Symmetrie feststellen. Denn dem Wikingmodell entsprach auf der gegenüber liegenden Seite ein ähnliches modell aus DDR-Produktion. Well done!

Völlig neu, noch nie dagewesen, beim diesjährigen Sammlertreffen konnte jeder der einen Fünfer locker machte seinen eigenen Schatz heben. Die Eigner dieses Schaustücks zeigten ihre persönlichen Wikingschätze auf dem Tisch. Davor stand eine Zinkwanne, gefüllt mit Spielzeugkasten-Sand und darin waren Schokotaler mit Nummern versteckt und natürlich auch jede Menge Edelsteine. Man durfte so lange suchen, bis man einen Taler mit Nummer erwischt hatte und diesen dann gegen einen Schatz eintauschen. Zu diesem Zweck hatten die Sammlerfreunde selbst gebastelt, natürlich mit Wiking-Bezug.
P.S.: Das eingenommene Geld wurde dann dem eingenommenen Geld aus der Wohltätigkeitsauktion zugeführt und am Ende konnten mehr als 600 Euro (?) für ein Berliner Kinderheim gespendet werden.

Der Sammelfreund dieser Preziosen ließ den Chronisten erblassen. Da gab es Klassiker in Farben, die er noch nie gesehen hatte. Und Modelle die handgemacht waren aber ebenfalls in Farben, die es eigentlich nicht geben dürfte.
Genau solche Dinge machen den Reiz eines Sammlertreffens aus. 
Einfach herrlich!

Dieser Sammler hatte sich dem Jahrgang 1984 verschrieben und zeigte die Modelle aus den Übergangsjahren, als die Firma SIKU die Firma Wiking übernimmt und eine neue Ära einläutet.

Gleich nebendran zeigte der jüngste Teilnehmer im Feld ein fast tagesaktuelles Geschehen, nämlich die Bauernproteste die eskalierten als Straßen blockiert wurden und die Bauern ihre hässliche Seite zeigten.
Die Szenerie spielt sich entlang eines Autokinos, etwas oberhalb der Straße auf dem großen Platz ab.

Wer jetzt vermutet, das Highlight der letzten C. Saure-Auktion wäre hier gelandet, liegt leider falsch. Aber der Sammler dieser Preziosen kann sich ebenfalls für die Raubkatze auf Rädern erwärmen.

Der Sammlerfreund dieser Modelle zeigte eine Sammlung bestehend aus den 60er Jahren.
Die Modelle wurden auf einem alten Straßenplan gezeigt der unter Glas ausgestellt wurde. Dadurch spiegelten sich die Modelle wunderbar.

Wer glaubt, hier doppelt zu sehen, hat nicht richtig hingeschaut. Lediglich die Straßenpläne sind identisch. Bei den Modellen gibt es z.T. deutliche Unterschiede. 
Entweder handelt es sich um Vorserien oder aber um ultrarare Farben.

Der Sammlerfreund dieser Modelle zeigte neben moderner Polizei auch alte, unverglaste Wikingautos auf einem BuB (?) Straßenplan.

Der Sammlerfreund dieser Pritschen-Sattelzüge zeigte zusätzlich noch etliche MAN Pritschen-LKW. 
Alle Modelle garniert in einem Stadtzentrum gebaut mit den Häusern des Wiking Straßenplans.

Der Sammler dieser Preziosen kam etwas später zum Treffen, da er vorher noch zu einer Börse in seiner näheren Umgebung musste. Da half auch ein schneller Sportwagen nicht.
Der Tisch zeigt, dass manchmal weniger mehr ist.
Tolle, nicht Alltägliche Modelle garniert mit etwas Blech.

Den letzten Part übernimmt wie meist der Chronist, der alles vom Opel Blitz im Gepäck hatte,
um festzustellen, dass ihm doch noch etliche Modelle in der Sammlung fehlen und es auch bei diesem Modell einige Vorserien gibt.
Aber wie bereits geschrieben, man muss auch gönnen können.
Es ist einfach Klasse, wenn man diese fehlenden Modelle trotzdem mal vor die Linse bekommt.

Der zweite Tag ist erfahrungsgemäß von einem etwas längeren Frühstück geprägt und wer wollte, konnte noch in das Automuseum Klopfer Foundation fahren um sich die 1:1 Fahrzeuge anzuschauen oder auch durch die Sammlung von K-H Pawelzik schniefen.
Ich wollte nicht, sondern habe stattdessen eine betagte Tante in Coesfeld besucht und mit ihr ein paar schöne Stunden verbracht.

Der Weg nach Coesfeld führte durch die lieblich-wilde Landschaft des Münsterlands vorbei an blühenden Sonnenblumenfeldern.

Ich denke, im nächsten Jahr fahre ich mit dem Motorrad!😁

Ihr Lieben, seid herzlich bedankt für das wundervolle Wochenende. Auch wenn es etwas anstrengend war, so habe ich doch jede Sekunde genossen.
Es war mir eine große Freude, Euch alle wieder zu treffen. Vielen Dank für die grandiosen Schaustücke, Eure Ideen und der Fleiß mit dem manche Schaustücke gestaltet waren.

Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen.

Für die Vorstellung der einzelnen Schaustücke bitte ich noch um etwas Geduld. Die werden auf jeden Fall noch kommen.

Weitere Bilder wird es demnächst auch beim Wiking Fan geben.

Samstag, 21. September 2024

In meinem Bücherschrank (28) Sammlerkatalog Land- und Verkehrsmodell im Maßstab 1:200 von Ludwig Leinhos

Spätestens seit seinem Schiffskatalog dürfte der Name des Autors den meisten Sammlern bekannt sein.

Was aber die wenigsten wissen, Ludwig Leinhos hat schon Ende der 90er Anfang der 2000er Jahre Informationen nicht nur zu Schiffen und Flugzeugen, sondern auch zu Wehrmachtsmodellen im Maßstab 1:200 in der Zeitschrift Spielzeig Revue, später Spielzeug Antik Revue veröffentlicht.

Ein Artikel aus der Spielzeug Revue 5/2000 mit dem Titel "Kleine Wiking-LKW".

Dieser Artikel erschien in der Zeitschrift Spielzeug Antik-Revue 10/2001 mit dem Titel "Auf Rad und Kette".

Und dieser Artikel "Unbeschränkt geländegängig" erschien in der Ausgabe 7-8/2002 der Spielzeug Antik-Revue.

Im Jahr 2019 habe ich den ersten Katalog für Wehrmachtsmodelle im Maßstab 1:200, damals noch aus der Feder von Norbert Hoop vorgestellt.

Jetzt hat Ludwig Leinhos den Staffelstab übernommen und seinen Katalog über Wiking Landmodelle 1:200, 2024 vorgestellt.


Den Einband(außen und innen, sowie beim Intro und im Bereich "Allgemeine Vorbemerkungen") ziert ein tolles Kasernen-Diorama welches vor einigen Jahren schon einmal auf einem Sammlertreffen gezeigt wurde und von dem ich 2019 bereits Bilder gezeigt habe.

Dann geht es auch schon los mit den Wiking Wehrmacht-Modelle

Exemplarisch zeige ich mal eine Seite aus dem Katalog die den Großen Lastkraftwagen zeigt. Zu Beginn des Beitrags wird immer die Skizze aus dem Originalprospekt mit der entsprechenden Art.Nr. gezeigt.
Neben den Originalmodellen zeigt der Autor auch immer bekannte Nachgüsse und verweist auf weitere Produzenten wie Pilot und Bento in diesem Fall.
Auch gibt der Autor einen gewissen Preisrahmen als Wertermittlung vor, wobei pauschal für Modelle mit intakter Plane 10 Euro dazu gerechnet werden.

Der Autor geht anhand der Artikelnummern durch den Katalog, beginnend bei 1 Großer Tank und endend bei 162 Sturmgeschütz M40 Italien von dem es scheinbar nur ein Urmodell aus Holz gab.

Ab Seite 87 zeigt Ludwig Leinhos die zivilen Wiking Verkehrs-Modelle im Maßstab 1:200, beginnend mit dem Privatwagen, der dem Chefwagen der militärischen Serie entspricht.

Exemplarisch zeige ich den Fernlastzug Lastkraftwagen der dem großen Lastkraftwagen Nr. 13 aus der militärischen Serie entspricht. 
Der Autor verweist wiederum auf Modelle von Pilot und Bento. Auch hier finden sich Wertangaben und der Hinweis auf Nachgüsse aus Lüneburg.

In der zivilen Serie tauchen nur wenig Modelle auf, die es ausschließlich in der serie der Verkehrsmodelle gegeben hat. 
Den Eindecker hat es scheinbar auch als Mannschaftsbus in der Wehrmachtsserie gegeben. Doppelstockbus und Straßenbahnen dagegen ausschließlich in der Serie der zivilen Verkehrsmodelle.

Wie bei den Wehrmachtsmodelle gibt es zum Begin des Beitrags immer die entsprechende Skizze  aus einer alten Wiking Preisliste.

Zu den Doppelstockbussen und den Straßenbahnen schreibt der Autor, dass diese wohl kaum über Prototypen / Messemuster hinaus gekommen sind. Originale gibt es kaum. Bei den kursierenden Exemplaren handelt es sich bei dem Doppelstockbus um Nachproduktionen aus der Originalform, die Straßenbahnen müssen aber auch von einem original abgeformt worden sein.
Die Modelle gab es nur aus Lüneburg.

Ab Seite 101 zeigt L. Leinhos die Modelle der Firma Pilot. 
Viele dieser Modelle zeigen eine deutliche Ähnlichkeit zu Wikingmodellen. Beide Produzenten habe in den Jahren Formen ausgetauscht.

Exemplarisch zeige ich diese Seite mit den bunten Pilotmodellen garniert mit den unterschiedlichsten Nachguss-Modellen aus Lüneburg.
Auch bei den Pilotmodellen geht der Autor strikt nach den Artikelnummern vor und schreibt auch für diese Modelle eine grobe Wertangabe.

Den Abschluss bildet das Kapitel "Prospekte"
Hier schreibt L. Leinhos, dass nach den Unterlagen von Dr. Grope der erste Prospekt auf den 15.03.1935 datiert.

Insgesamt ein ausführlicher Katalog mit guten Fotos der Modelle.
Klar und verständlich gegliedert. Die Beschreibung der einzelnen Modelle umfasst auch Kopien, Nachgüsse und Produktionen diverser Anbieter wie Mercator, Luna oder Kehi und auch die Produktionen aus Lüneburg.

Der Katalog hat keinen festen Einband, insgesamt 124 durchgehend farbig  bebilderte Seiten.
Er ist aktuell noch für 40 Euro plus Porto bei Ludwig Leinhos erhältlich.

Ein, wie ich finde faires Angebot für ein noch nicht wirklich bekanntes Sammelgebiet der Firma Wiking.

Alle Fotos mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors.

Dienstag, 27. August 2024

OWL-Sammlerstammtisch 23.08.2024

Am Freitag traf sich mal wieder eine illustre Schar von Modellautosammlern im Weserschiffchen in Porta Westfalica. Da die üblichen Räumlichkeiten belegt waren, mussten wir uns im Schankraum mit einem Tisch begnügen. Schade, man bekommt immer öfter den Eindruck, dass der Wirt uns los werden möchte.

Tja, wenn ausreichend Gäste das Lokal frequentieren, dann soll es halt so sein.😌 

Weil neben Speis und Trank nur wenig Platz war, wurden auch nur wenige Modelle gezeigt.

Aber dass, was es zu sehen gab, bekommt man auch nicht alle Tage vor die Linse.

Der Vovo N10 Lastzug als Vorserienmodell mit mattblauem Fahrgestell, oranger Plane die mit Aufklebern versehen sind.

Ob es sich tatsächlich um Aufkleber oder Nassschiebefolie handelt?
Man muss auf jeden Fall schon genau hinschauen um die Aufschrift als solche zu erkennen.

Dass, was das Modell besonders macht, ist der zweiachsige Anhänger mit der selben Pristchenlänge wie beim Zugwagen, aber komplett anderer Machart. Fehlende Streben unter der Pritsche, dafür am Ende eine kleine Schürze.
Eine spannende Vorserie.

Auch bei den Kartoneinlegern des Serienmodells gibt es Unterschiede, die bestimmt nicht jedem bekannt sind.
Man achte nur auf die Wikinginterne Nummer im roten Schriftfeld.

Dieses schwedische Fahrschulbuch / Heftchen zeigt auf vielen Seiten Wikingmodelle die dafür z.T. sogar extra umgebaut wurden.

Das Wiking Figürchen wurde seiner Grundplatte beraubt.

Und für die Darstellung des Doorings wurde die Fahrertür des Opels geöffnet.
Zur Zeit der Veröffentlichung des Büchleins galt in Schweden noch Linksverkehr. 

Wenn man bei Schnee und Eis zu schnell um die Ecke will, passiert genau so etwas.

Aber auch für einen Driftkurs ist in dem Fahrschulbuch Platz. Wollen hoffen, dass die Fahrschüler die Slides ähnlich wie Stig Blomquist hin bekommen.

Und weil man ja nach einem Stammtisch nie ohne Neuheiten nach Hause geht, durfte der Opel Blitz der Juni Neuheiten mit nach Hause in die Sammlung.

Ein gefälliges Modell, bei dem leider Vergessen wurde die Beschläge der Rückwärtigen Pritsche zu bedrucken. Ein vermeidbarer Lapsus, da das Modell ansonsten umfangreich rundum bedruckt wurde.

Die weiteren Neuheiten sind die Radfahrer....

... die durch ihre Farbe auffallen.

Ebenso wie die Motorradfahrer die als Bausatz kommen.

Zu den Motorrädern als Solo- und Beiwagenmaschine gehört noch ein Handwagenfahrer.
Durch das umstecken des Beiwagens sind etliche Varianten möglich, und jetzt überlege ich...😁😂

Der nächste Stammtisch findet am 9.11. wieder ( und zum letzten Mal?) im Weserschiffchen statt.