Sonntag, 28. April 2019

Wiking Neuheiten, April 2019

Heute Mittag klingelte es an der Haustür und davor stand mein Wiking-Dealer😉 um mir meine, bei ihm bestellte Neuheit vorbei zu bringen!
Im Forum "der wikingtreffpunkt" wurde über die Aprilneuheiten diskutiert und irgendwann auch bekannt gegeben, dass die Neuheiten ausgeliefert wurden.
Dabei wurde darüber "gemeckert", dass es nicht genug Henschel-Modelle für alle gibt.
In diesen Zusammenhang habe ich geschrieben: "Ein schickes Modell. Ich freue mich schon auf mein Exemplar."
Mein Händler hat das wohl gelesen und da er heute einen Ausflug nach Bad O. mit seiner besseren Hälfte unternommen hat, war er so freundlich mir meine Bestellung vorbei zu bringen!

Was sagt man dazu!
Habt Ihr auch solche Händler?
An dieser stelle noch einmal vielen, vielen Dank an meinen Lieblings-Dealer. 😀

Tada, das isser, der Henschel HS 165 T als Pritschensattelzug.
#
Made in Germany, was immer das heißt.

Ein Träumchen, Dreiachsige Zugmaschine und Zweiachsiger Pritsche-Plane Auflieger.

Auch von Rückwärts eine Sünde wert! 😉
Der fehlende Unterfahrschutz ist für das Modell korrekt.

Feine Aufdrucke und alle wichtigen Details vorhanden. Auch von vorne ein beeindruckendes Modell.
Selbst die kleinen Positionslichter an der Front oben am Dach wurden nicht vergessen.

Zum Vorbild wurde hier (etwas scrollen) schon etwas berichtet.
Das Modell kommt dem Vorbild schon ziemlich nahe.

Blick auf das Heck der Zugmaschine.

Ganz große Klasse.

So sieht es unten drunter aus.

Und so sieht es unter dem Auflieger aus.

Donnerstag, 18. April 2019

Noch mehr Motorräder

In diesem Beitrag habe ich schon zwei Motorradfahrer für das Winterhilfswerk vorgestellt. Jetzt ist mir in einem Konvolut eine weitere eigenständige Figur in die Sammlung gekommen.

Diese Figur entspricht schon fast einer flachen Zinnfigur oder Margarinefigur.
Hatten die beiden anderen Motorradfahrer für das WHW wenigstens noch etwas Struktur, steht bei diesem Motorradfahrer nichts ab. ;o)

Am Heck gibt es auch kein Nummerschild.

Der Motorradler gehörte zu einem Konvolut mit Polizeifiguren.

Der Polizist zu Pferd ist vermutlich vor 1936?

Alle 3 WHW Motorradfahrer von der Seite betrachtet
Der Sockel von unten.
Der neue Motorradfahrer links erscheint etwas größer. Könnte aber auch am etwas dickeren Sockel liegen
Der linke Motorradfahrer wirkt auch insgesamt etwas schlanker wogegen der rechte Polizist insgesamt kompakter erscheint.

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Wenn ich nicht wüsste, dass es einen Polizisten darstellt, könnte man auch einen Offizier der SS darin sehen?!

Heute klingelte es zwei mal. Gegen späten mittag schlug der Götterbote auf und brachte dieses schöne Konvolut.

Zwei Rad- und zwei Motorradfahrer.
Bei den Radfahrern kenne ich die Hersteller, bei den Motorradfahrern muss ich passen.

Allerdings kann man am Modell ziemlich gut das Vorbild erkennen.
Ich schwankte zwischen der BMW R 50S und der Zündapp KS 601.

Habe mich dann aber für die Zündapp entschieden.
Ausschlaggebend war der zweigeteilte Zylinderkopfdeckel, das tief nach unten gezogene, vordere Schutzblech und die Lichtmaschine (?) vorne am Motorblock sowie die typische hintere Federung.

Ein tolles Modell aus Plastik und im Maßstab deutlich größer als H0.
Vielleicht weiß ein Blogleser ja mehr zu dem Modell?

Der Radfahrer von Lego im Maßstab 1:87

Hellblaues Rad, bunt bemalter Fahrer.

Beim Wiking Radfahrer muss die Bemalung der Hände und des Gesichts reichen.

Dafür dass der Radfahrer Ende der 40er Jahre entstand ist er richtig prima detailliert.

Montag, 15. April 2019

Diorama im Maßstab 1:200 Heeresmodelle von Wiking

                                             Foto (c) Uwe Gonska
Bei einer besonderen Gelegenheit wurde dieses wunderbare Schaustück gezeigt.
Die Darstellung einer Kaserne. Der Eigentümer dieser Pretiosen kann leider keine genauen Angaben zu den Gebäuden machen, da er nicht weiß ob es sich um eine Einzelanfertigung handelt oder um eine Serienfertigung, noch wer der Hersteller der Gebäude aus Holz mit Toren aus Blech sein könnte.
Vielleicht weiß ja ein Blogleser mehr über diese Kaserne, die passgenau zu den Wikingmodellen angefertigt wurde.

Das gesamte Diorama misst 80 x 80 cm. Die Platte hat der Sammler selbst angefertigt und die Gebäude positioniert.
Das ganze wirkt sehr stimmig.
So könnte es Anno 1937 ausgesehen haben.

Viele Lagerhallen mit einzelnen Boxen für die Modelle. Die Tore der Hallen können mittels Klapptoren aus Blech verschlossen werden.

 Ob die Gebäude im Innenhof Tankstellen darstellen, kann ich nur vermuten.

 Ein imposantes Ensemble mit dem Hauptgebäude, den Torhäusern und den Garagen/ Hangars.

Im Anschluss an die Kaserne scheint es gleich einen Flugplatz zu geben. Anders lässt sich die Parkposition der Ju 52 nicht erklären.

                                            Foto (c) Uwe Gonska
Vor der Mauer fährt ein ganzer Zug in Tarnfarben der Reichswehr. Bei Wikipedia nennt sich diese Art der Bemalung Splittertarn.
Modelle mit dieser Lackierung sind selten.

Vor dem Hauptgebäude parken mehrere "Chefwagen". Im Katalog von Norbert Hoop Horch Cabrio genannt, wobei ich auch schon den Begriff Mercedes Benz 260 d Pullmann Limousine gehört habe.
Irgendwie passt der Mercedes als Vorbild ebenfalls auf den Chefwagen.

Viel Betrieb auf dem Kasernenhof.
Vorne links die Nr. 13, großer Lastkraftwagen mit der seltenen Papierplane und vorne rechts der Lastkraftwagen, geländegängig, Nr.14 ebenfalls mit Papierplane.
Zwei Modelle die auch noch auf meiner Suchliste stehen.

Viele beeindruckende Modelle in tadellosem Erhaltungszustand gibt es auf diesem Diorama zu entdecken.
Danke an dieser Stelle an den Eigentümer dieses wundervollen Schaustücks, der mir sein Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben hat und Danke an die beiden Fotografen für die Überlassung der Fotos inkl. Copyright.

Ein schöner Abschluss zum neuen Katalog von Norbert Hoop.
Da kann jeder interessierte Sammler gleich einen ganzen Reigen an Ideen mitnehmen, was man mit den kleinen Gussmodellen von Wiking alles anstellen kann.

Sonntag, 14. April 2019

In meinem Bücherschrank (22) Wiking Heereswaffen-Modelle, Wiking Wehrmachtsmodelle, 1:200, Katalog von Norbert Hoop

Es gibt etwas neues zu blättern für die interessierten Wikingsammler, die sich auch und besonders für den winzigen Maßstab 1:200 erwärmen können.
Autor ist der, schon vom Flugzeugkatalog bekannte Autor Norbert Hoop.

So sieht er aus und ist seit gestern offiziell hier erhältlich. Kostenpunkt 40 Euro plus Porto bei Bestellung oder Portofrei bei Direktabholung! ;o)
Format Din A4, Paperback, komplett in Farbe, 146 Seiten.
Ein Wort noch zum Titel des Katalogs.
Der Autor hält sich damit originalgetreu an den ersten Preislisten von Wiking im Jahr 1937 und 1938 fest, auch wenn es etwas martialisch klingt, es ist O-Ton Wiking!

Im Frühjahr 2015 tauchte über den Nachlass eines ehemaligen Mitarbeiters eines Kölner Versorgungsdepot eine große Anzahl Wiking Wehrmachtsmodelle und Zubehör auf. Der Karton ziert die Katalogseite. Im Katalog findet der geneigte Sammler jede Menge Fotos dieser Modelle die z.T. in erstaunlich großer Zahl diesem Fund beilagen.
Norbert hatte Gelegenheit diesen Nachlass, bevor er in alle Winde verstreut wurde fotografisch festzuhalten und so ist dieser einmalige Schatz Bestandteil des Katalogs.
Auch solche Dinge tauchen heute noch auf!

Das Inhaltsverzeichnis.

Weiter geht es mit Kapitel 2 in dem die unterschiedlichen Hersteller kurz geschichtlich vorgestellt werden.
Das Kapitel zeigt, dass zum reinen Wiking sammeln eben mehr gehört und so gibt es neben Wiking auch Modelle von Pilot, Bento, Mercator, Dr. Grope, Kehi und Luna zu sehen. Alles Hersteller die z.T. mit Einverständnis von Herr Peltzer Modelle nachproduziert haben, manche sogar aus original Formen wie Pilot und Dr. Grope, dieser aber erst nach dem Tod Peltzers.
Mercator ist die einzige Firma, die mit ausdrücklicher Genehmigung von Peltzer Kopien herstellen durfte. Dazu wurden eigene Formen produziert da Wiking die eigene Formen nicht an Mercator weiter gegeben hat.
Bento hat möglicherweise bei Pilot "geräubert" (ob mit oder ohne Genehmigung von Wiking / Henning Cortsen, der Eigentümer von Pilot) und ebenfalls Wikingähnliche Modelle aus Originalformen (?) produziert. Bent Olsen, der Eigentümer von Bento soll Mitarbeiter bei Pilot gewesen sein.

Kehi hat erst nach dem Tod von Peltzer Kopien von Wikingmodellen hergestellt.
Von der Firma Luna zeigt der Autor eine Preisliste von 1971 in der auch Heeresmodelle "Eigen-keine Kopien" angekündigt sind.
Die Modelle zeigen eine große Ähnlichkeit zu Wikingmodellen.
Natürlich zeigt Norbert auch eine ganze Reihe von Kopien bei denen der Hersteller unbekannt ist und die die Sache des Sammelns nicht einfacher macht. ;o)

Im Wikingteil gibt es eine detaillierte Liste mit Formendaten. In dieser Liste gibt es zu fast jedem Modell interessante Daten wann das Modell fertig war und wo die Formen zur Produktion hin kamen.

Nach einem kleinen Ausflug in die Geschichte der Wiking Heeresmodelle und natürlich auch Verkehrsmodelle (das hat Norbert vergessen zu erwähnen), mit denen Wiking später erneut wie der Phönix aus der Asche steigen wird, denn auch die ersten Plastikmodelle im Jahr 1949 nennen sich Verkehrsmodelle, sind allerdings jetzt im angenäherten H0 Maßstab, ganz so wie ihre Vorgänger aus Bleilegierung im Maßstab 1:200, folgt der Bildteil im Kapitel 3.
dazu zählt auch schon die oben gezeigte Formendatenliste.

Norbert zeigt die Modelle im Katalog nach den Art.nr. aus den Bildpreislisten.
Vorangestellt ist immer das Wikingmodell, es folgt, falls vorhanden das entsprechende Pilot-Pendant, ebenfalls mit der Pilot-Art.nr. gefolgt von den anderen Anbietern Mercator oder Kehi, oder...
soweit bekannt werden auch dort die Art.nr. in Klammern angegeben.
Über diese Modellvorstellung mag jeder denken wie er will, ich finde die Aufteilung sehr gelungen, erspart sie doch viel geblätter, hätte man den Katalog nach Herstellern unterteilt.

Exemplarisch für die Aufteilung zeige ich hier den Tankwagen (Wiking Nr. 69).
Es folgt oben das Pendant von Pilot, gefolgt von den Kopien von Mercator und Kehi. Diese Modelle wurden immer in kleinen Plastiktüten mit Pappdeckel angeboten. Die Mercatormodelle gab es meist im Blister.

Die Wiking Modellvorstellung endet mit der Nr. 83 Krankenträger.
Es folgen mit den Art. Nr. 90 bis 95 sechs Panzer aus Kunststoff, die seinerzeit überwiegend von Dr. Grope produziert wurden (oder ausschließlich?).

Ab der Nr 100 Verkehrsposten folgen die Verkehrsmodelle bis zur Nr. 114 Radfahrer,
dann werden noch die Kunststoff Spielsteine angeführt (5 Typen)

Nach den Plastikmodellen zeigt der Autor einfarbig rote und blaue Heeres-Modelle, die nur für "offizielle Diensstellen" erhältlich waren.

Blau für Freund und rot für Feind. Sandkastenspiele der besonderen Art.

Im Kapitel 4 folgen ab Seite 86 Urmodelle aus Holz, die schon im Buch von Peter Schönfeldt oder bei U. Biene aber auch bei R. Walsdorff zu sehen waren.

Kapitel 5 widmet sich den Piloteigenen Modellen, die nichts mit Modellen aus Wikingformen zu tun haben:

Stellvertretend für dieses Kapitel zeige ich die Seite 90.



Kapitel 6 zeigt Modelle von Bento, besonders Interessant ist der Krankenwagen mit beigelegtem Personal. Auf der Seite links sind noch einige eigene Modelle von Pilot zu sehen.

Kapitel 7, mein Lieblingskapitel zeigt die unterschiedlichen Hersteller im direkten Vergleich.
Würde man jetzt noch die eine oder andere unbekannte Kopie dazustellen wäre für den Unbedarften aber auch für manche Kenner der Materie die Verwirrung komplett.

Finde den Fehler oder anders gesagt, würden die Modelle nicht der Reihenfolge gezeigt mit entsprechendem Hinweis hätte so mancher Probleme die Wiking Originale heraus zu suchen, zumal manche Plagiatoren auch die Wikingprägung mit kopieren.

Kapitel 8 beschäftigt sich mit Preislisten und zeigt detailliert die Besonderheiten.

Das 9. Kapitel zeigt noch einmal viele Bilder aus dem Karton "Versorgungsdepot".
Im Anschluss gibt es eine kleine Anekdote zu einem Sammler der als kleiner Junge mit seiner Mutter während des Krieges aus Posen floh und seine Habseligkeiten wohlbehütet in einem kleinen Koffer, darunter auch einige Wiking Wehrmachtsmodelle, die damals in Breslau gekauft wurden transportierte.

Ab Seite 121 beginnt das Kapitel 10 mit geplanten Wikingmodellen. Dort gibt es eine Liste mit geplanten Modellen im Maßstab 1:100 und Fotos von Druckvorlagen für eine Bildliste die sehr an die Bildpreislisten von Mercator erinnert.

Kapitel 11 ist der Frage: "Wiking oder nicht Wiking" gewidmet.
Hier handelt es sich um Figuren, die zwar Wiking zugesprochen werden, weil sie in einer Formliste (Kapitel 3, Bildteil) aber nicht auftauchen, dort viele Figuren mit Hinweis "Modell Sackmann" genannt werden, eine Firma oder ein Mitarbeiter einer Firma, die für Wiking produziert haben könnte.
Hier vermutet der Autor, dass die Figuren, u.a. eine Musikkapelle nicht (!) Wiking zugeschlagen werden können,  mit dem Hinweis, dass zu den gezeigten Figuren keine Formendaten existieren.

Kapitel 12 zeigt Kopien und Umbauten, die Peltzer ja keinesfalls ablehnte, eher begrüßte, da sie der Kreativität förderlich waren, zumindest was Umbauten anbelangt, solange daraus kein Profit geschlagen wurde. Alles andere nannte er abschätzend "unschöpferische Nachahmer!"
In diesem Kapitel zeigt der Autor Norbert Hoop viele Silikon- und Kautschuk-Formen mit denen es möglich ist Modelle in Metall oder Resine zu kopieren.
Von diesen Kopien habe ich auch etliche in der Sammlung. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass es sich um Nachgüsse aus Originalformen handelt!
Schluchz, nur schnöde Kopien aus Gummiformen, trotzdem hübsch bemalt! ;o9


Auf der Rückseite zeigt der Autor viele Figuren und Zubehör.

Fazit:
Mit diesem Katalog zeigt der Autor sein ganzes Können und die langjährige Recherche die zu diesem umfassenden Gesamtwerk geführt hat.
Auf 146 durchweg farbigen Seiten gibt es unzählige Fotos zu bewundern. Leider liegt hier auch schon das einzige Manko des Katalogs, die Bilder sind stellenweise einfach zu klein. Ich bin Brillenträger und muss mir die Modelle teilweise schon unter der Lupe betrachten, wenn es um Details geht.
Hier hätte ich mir gerne einige großformatige Bilder gewünscht, besonders von Modellen, die man nicht alle Tage vor die Linse bekommt, oder auch bei Bodenprägungen, die im Katalog auch teils nur mit Mühe oder gar nicht zu erkennen sind.
Was bisher noch nicht erwähnt wurde, zu den Modellen gibt es immer eine Gewichtsangabe, die vielleicht helfen kann, Echt von Kopie zu unterscheiden?
Und Norbert hat zu allen Modellen eine Wertangabe gemacht. Da der Autor den Markt schon lange beobachtet kann er da seine Erfahrung einbringen. Für den Nichtfachmann mag der Wert vielleicht ein Anhalt für die Seltenheit des Modells sein und bei Modellen mit dem Zusatz LHP für Liebhaberpreis spricht der Zusatz für sich! ;o)
Nach dem Katalog werden die Preise vermutlich nach oben steigen. Bisher war die Sammlergemeinde für diese kleinen Modelle überschaubar. Dass dürfte sich mit diesem Druckwerk vielleicht verändern.
Denn es gibt bestimmt den einen oder anderen Wikingsammler, der diese Modelle bisher "noch gar nicht auf dem Schirm hatte" und jetzt ein völlig neues, faszinierendes Sammelgebiet entdeckt?
Der Katalog ist logisch aufgebaut, alles lässt sich leicht finden und zur Not blättert man einfach kurz durch. Das Sammelgebiet ist überschaubar bei knapp 120 Varianten, zählt man neben den Heeresmodellen die Verkehrsmodelle dazu.
Mir persönlich fehlt noch ein Kapitel welches auf einen Blick die unterschiedlichen Originallackierungen zeigt
Für die Arbeit, die sich der Autor mit seinem neusten Katalog gemacht hat, sind 40 Euro nicht zu viel.
Der Katalog ist dazu noch hochwertig im Paperback hergestellt.
Es macht großen Spaß darin herum zu blättern und bei der Vielzahl an Modellen zu verweilen und staunend zu betrachten, was es alles gab und was man selbst für die Sammlung noch gerne hätte.
Von mir gibt es auf jeden Fall einen Daumen hoch und eine Kaufempfehlung.
Dieser Katalog gehört in jedes Bücherregal eines ambitionierten Wikingsammlers weil es bisher in diesem Umfang nicht vergleichbares gab!

Morgen gibt es gleich ein ganzes Schaustück mit den alten und z.T. sehr seltenen Wiking Gussmodellen zu bestaunen.

Alle Fotos erfolgten mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors Norbert Hoop.
Vielen Dank dafür.