Es darf gestaunt werden. Denn der Sammlerfreund dieses Schaustücks mixt völlig unkonventionell Alt mit Neu.
Gab es dass schon einmal auf einem Sammlertreffen?
Vielleicht eine kommende Neuheit von Wiking?Es darf gestaunt werden. Denn der Sammlerfreund dieses Schaustücks mixt völlig unkonventionell Alt mit Neu.
Gab es dass schon einmal auf einem Sammlertreffen?
Vielleicht eine kommende Neuheit von Wiking?Sie enthielten Modelle in besonderen Farbkombinationen, die er so noch nicht gesehen hat.
Allen Schachteln gemein ist die Beschriftung "MADE IN GERMANY".Die Schachteln sind vielfach in unterschiedlichen Größen, je nach Größe des darin enthaltenen Modells.Hier mal ein Karton mit unverglasten Muldenkippern.Oder hier die unverglasten VW Käfer Cabrios, überwiegend noch mit intaktem Scheibenrahmen.In diesem riesen Konvolut waren auch Zubehörtütchen mit Ladegut und Figuren, oder eben auch einzeln verpackte Radfahrer und Motorradfahrer.Die Einleger weisen auf den Ladeninhaber hin, Grant Hobbycraft and Toys Limited.Zum Einkauf gehörten auch jede Menge Figuren von Wiking überwiegend in grün ...... oder dunklem beige.Der besondere Pullover für diese Treffen wurde für den Samstag schon bereit gelegt und dann ging es los.
Das Tagungshotel liegt irgendwo im Nirgendwo, mitten im Münsterland. An das Hotel ist eine ehemalige Kapelle angeflanscht. Über das leckere Kappellchen-Dunkelbier wird zu einem späteren Zeitpunkt noch zu berichten sein.Recht lauschig geht es im Hotellhof zu. Zur Nacht ruft das Käuzchen aus den hohen Tannen beim Haus.In den Räumlichkeiten tagen auch die Teilnehmer der Münster Classic, womit auch geklärt wäre, wie wir zu diesem Tagungsort kommen!Das ehemalige Scheunentor ist mit einem Bücherregal beklebt in dem eine grau getigerte Katze ihr Schläfchen hält.So, genug der Worte, lasst Modelle sprechen.
Denn der Sinn dieser Treffen ist, andere zum eigenen Hobby zu inspirieren.
Darum bringt jeder Teilnehmer in der Regel das mit, was er für zeigenswert hält:
(Die Reihenfolge der Fotos erfolgt ohne Wertung sondern nach eigenem Move😁)
Der Sammler dieser Preziosen steht auf "Alte Schachteln". Was liegt da näher als eine wunderschöne, gut gefüllte VW Werbeverpackung zu kredenzen?Ausserdem gehören zu den alten Schachteln auch einzelne LKW in ihren OVPs.Von oben nach unten:
Werbeschachtel Aurepa, daneben lag auch ein Stadler (Der Kenner weiß, dass es sich um Tanksattelzüge handelt).
Darunter ein Magirus Tiefladesattelzug. Die Besonderheit ist die fehlende Signalleuchte auf der Fahrerkabine.
Es folgt ein Shell Tanksattelzug mit 2achsiger statt 3achsiger Zugmaschine.
Darunter dann noch der Straßenroller mit zweifarbigem Zugwagen und der Beschriftung "Kaelble".
Der Sammler dieses Schaustücks baute ein Autohaus mit jeder Menge Daimlerchens als Reminiszenz an einen Sammlerkollegen, der vor einigen Jahren seine Sammlung abgegeben hat und der nun nur noch mit "leichtem Gepäck" unterwegs ist, es sich aber nicht nehmen lässt, trotzdem zu den Treffen aus alter Verbundenheit zu erscheinen. Well done! Der Name ist Programm.Dass Motto der Veranstaltung hätte tatsächlich genau so lauten können:Orange is the new Black
Man beachte, das Orange schwarz geschrieben ist und black orange!
Denn, als hätten sich einige Sammler abgesprochen, gab es auf mehreren Schaustücken Modellautos in orange und gelb.😳
Der Sammler dieses Schaustücks zeigte Wikinger sowohl in orange als auch in schwarz auf zwei unterschiedlichen Kurvengeschlängeln. Im Übergang fahren Fahrzeuge die beide Farben vertreten!
Der Sammler machte bei der Bestückung des Dioramas auch keine Unterschiede bezüglich des Alters der Modelle und so fahren unverglaste und verglaste Wiking friedlich vereint nebeneinander.
Der Sammler dieses Dioramas hatte sich ganz dem Grundgedanken Friedrich Peltzers hingegeben, der schon früh postulierte, dass Wikingmodelle zur Verkehrserziehung eingesetzt werden sollten.So zeigte er u.a. einen Schulsatz....
... und mehrere Verkehrspläne aus einer Fahrschule mit funktionstüchtigen Lichtzeichenanlagen und jede Menge Wikingmodellautos.Weiter geht es im herbstlich leuchtenden Orange. Dieses Diorama hat mich vor allem aufgrund des tollen Hintergrund begeistert. Aber auch die Modelle darauf sind sehr Besonders.Von orange bis rotorange war alles dabei. Auch dieser Herbstzauber hat mich verzückt. Gab es doch hier nicht nur Wikinger zu sehen sondern auch Fremdfabrikate.Wie z. B. diese Limousine in tollem, bernsteinschimmernden transparenten orange von Pilot.Modelle mit Preisschildchen gab es auch zu begucken.Ein ausgewiesener Fachmann für Wikingschiffe zeigte einen alten Hafenplan mit entsprechendem Vorbildfoto auf dem er überwiegend Modelle zeigte, die im Schiefergussverfahren entstanden sind und die auch nicht unbedingt maßstäblich zueinander passen. Aber das merkte fast keiner! 😉😁Auf der Replik eines alten Wiking-Aufstellers zeigte der Sammler ganz unterschiedliche Modelle in grünmetallic.Hier hat der Chronist sich ausgebreitet und zeigte u.a. seine Errungenschaften aus der letzten Zeit die griffbereit standen.Ich verrate sicherlich kein Geheimnis, wenn ich erzähle, das der Sammler dieser tollen OVPs, diese seinerzeit direkt im Dutzend aus Kanada eingekauft hat.