Montag, 29. Juni 2009

Flieger......


.....grüß mir die Sonne,
grüß mir die Sterne
und grüß mir den Mond.....










Hier zeige ich mal ein unbearbeitetes Foto um darzustellen, mit welchen "primitiven" Mitteln die Fliegerfotos entstanden.
Alles frei Hand, mit der linken den Flieger gegen den Himmel halten, mit der rechten Die Kamera in Position bringen und abdrücken ;o)
Am PC entsteht dann die Illusion eines frei fliegenden Flugzeugs. Für diese Bastelarbeit habe ich ungefähr eine 3/4 Stunde benötigt!
Also nicht mal eben so nebenbei!

Sonntag, 28. Juni 2009

Neues

Es wird vermutlich sofort auffallen:
Blogger hat neue Layoutfunktionen parat, mit denen ich mich ein bisschen beschäftigt habe.
Eigentlich wollte ich nur die Label-Funktion einfügen, um das Wiederfinden einzelner Beiträge zu erleichtern.
Bei der Gelegenheit habe ich noch einige Spielereien gefunden, die ich ganz lustig fand.

Unter anderem könnt Ihr nun Beiträge mit einem Klick bewerten. Unter jedem Post findet Ihr drei Möglichkeiten: klasse, geht so und voll mau. Ist zwar ein bisschen dämlich, erspart aber dem Leser die Kommentarfunktion.
Natürlich würde ich mich auch weiterhin über Kommentare freuen!

Wichtigste Änderung ist aber die Label-Linkleiste, unter der Ihr nun schnell und einfach Beiträge wiederfinden könnt,ohne lange im Archiv zu kramen. Das finde ich wirklich sinnvoll!
Ich hoffe, Ihr auch?

Ein Kalender kann nie schaden, nettes Gimmick, kann man machen muss man aber nicht!

Das Blog-Archiv hat sich auch etwas verändert. Hier ist jetzt nachvollziehbar, wieviele Post zu welcher Zeit geschrieben wurden. (Mir wurde erschreckend deutlich bewusst, daß ich immer häufiger am PC meine Zeit verbringe! Das muss sich ändern! ;o))

Ich hoffe, die Layout-Spielereien gefallen, wenn nicht, ist auch nicht schlimm! ;o)

Samstag, 27. Juni 2009

Ihr wolltet immer schon mal wissen....

.......was eure Modelle machen, wenn ihr nicht zu Hause seid?
Solange ihr noch daheim seid, stehen sie brav in Reih´ und Glied.
Aber wehe, ihr dreht ihnen den Rücken zu!
Mir ist es nun gelungen meine Modelle heimlich zu beobachten, während sie mich ausser Haus wähnten!
Kaum war ich zur Tür hinaus, flitzten die kleinen Biester los.
Es ging hin und her,

Polonäse Blankenese,

drunter und drüber,
waschechte Hochstapler, (und das, wo ich doch so bescheiden bin!)

statt Seilziehen, Stoßstangenschieben,
Fischgrätenmuster fabrizieren,
und zum Abschluss dieser wilden Balgerei gaben sich alle noch ein Küsschen, oder auch zwei oder drei!

In meinem Bücherschrank (4)

Im Herbst 1996 legte Horst Fechner seinen ersten Spur N-Sammlerkatalog auf.
Als geheftete Broschüre zeigt das kleine Heftchen schon recht anschaulich mit guten Fotos die riesige, wenn auch in der Erstauflage noch überschaubare Bandbreite der Spur N Wikinger.
Der erste Katalog zeigt neben den Serienmodellen Sondermodelle, Werbe- und Ladegutmodelle.
Die Modelle sind alphabetisch sortiert.
Wer bisher die Nummerierung des GK (Gelben Katalogs) gewohnt war, muss hier umdenken. Auch das Fechner die Modelle nicht so sortiert, wie sie ausgeliefert wurden, d.h. z.B. bei den PKWs in der Vierer- oder Dreierbox, ist gewöhnungsbedürftig. So sucht der unbedarfte Sammler die Modelle, die zusammen verpackt waren, unter einer Wiking-Ornungs- b.z.w. Katalognummer mühsam zusammen und weiß auch dann noch nicht, welche Farbzusammenstellung es original gab.
Mein letzter Katalog stammt aus dem Jahr 2006.
Die 6. Ausgabe 2007/08 ist gegenüber der 1. Ausgabe deutlich gewachsen. Die Sortierung orientiert sich mittlerweile an den Wiking-Katalognummern, was die Suche deutlich vereinfacht.
Es gibt Beschreibungen von 1870 Fahrzeugen auf 512 Bildern und das ganze auf 150 Seiten!
Darunter neben Serien-, Werbe- und Ladegutmodellen auch Pins und Vorserien. Ausserdem zeigt Fechner auch komplette Packungen, verweist darauf wann welche Verpackung im Handel war, etc.
Der Preis für den Katalog ist über die Jahre erstaunlicher Weise stabil geblieben, nämlich 15 Euro. Bravo!
Da es auf dem Sektor Spur N nichts vergleichbares gibt, Umsetzung und Darstellung der Modelle nahezu vollständig und auf dem aktuellen Stand sind, gibt es an dem Katalog nichts zu mäkeln. Ein tolles, komplettes Werk, daß in jeden Bücherschrank eines ambitionierten Wikingsammlers gehört.
Inzwischen gibt es die 7. Auflage, ebenfalls für 15 Euro, zu bestellen unter:
Horst Fechner
Bornhagenweg 23
12309 Berlin

Garten-Stammtisch

Die Teilnehmer (kurz vor der Abreise der ersten Sammlerfreunde)
Foto (c) Lutz F.

Das Wahrzeichen!

Idyllisch unter einem mächtigen Kirschbaum wurde getafelt.

Datt biechte sich.... :o)
Leere Teller, halbleere Gläser, da geht noch was!
Sag´s durch die Blume!
Toll war´s!
Hitzige Diskussionsrunde?

Wie herrlich Sammler aneinander vorbei reden können! ;o)

Da kommt Freude auf!

Der Durst ist groß, das fire fast gelöscht!
Stilleben mit Wikingern!

Vorbild trifft Modell.
Ozeanblau oder was?
Spieglein, Spieglein am VW.....

Ganz klar, ein Dreizehnhunderter!
Mit dem Großen unterwegs, den Kleinen immer im Blick.
Einfach Klasse!
Auch unter der Motorhaube krabbelt es!
Blaupunkt trifft mittelblauen Käfer auf der Mittelwelle! ;o)
Der Winzkäfer der Luftbrückenserie in 1:400.
Das große Krabbeln im Kofferraum. Direkt hinter dem Reserverad hat sich die Käferplage eingenistet.
4 Generationen wachsen da unter der Haube heran.
Da vollführt mancher Teilnehmer ziemliche Verenkungen, um die kleinen Käfer vor die Linse zu bekommen.
Mit der Super-Duper-Leuchtlupen-Brille entgeht einem kein Defekt an einer Neuerwerbung.
Damit macht einem keiner mehr ein X für ein U vor!
Thema des Abends war aber ursprünglich mal Magirus!
Und darum jetzt mal zu den Modellen!
Eine ganze Kiste voll Magirus.
Igitt, ein Fremdfabrikat!
(BuB-Mobil, Danke an Michael für den Hinweis. Was Recherche angeht bin ich doch etwas schludrig! ;o))
Mir gefällt sowas auf reinen Wiking-Sammlertreffen. Das hat doch Charme und beweist einmal mehr, das Puristen durchaus über den Tellerrand schauen und sich an Modellen erfreuen können, egal welcher Couleur!
Zweimal Pritschenkipper mit unterschiedlicher Kipp-Mechanik.
Auch das ist so Original!
Was sich wohl unter diesem Deckel verbirgt?
Na klar, jede Menge Magirus!
Alt und Neu friedlich vereint, schön bunt, genauso wie das Hobby selbst!
Auch hier der Blick in eine weitere Schatzkiste. Es gab besonderes, nämlich ein weiteres Thema des Abends: "Lieblingsmodelle".
Die Kür des sammelns!
Vorserien, Zubehör, Uraltes und Schiffe/Flugzeuge.
Erste Sahne!
Nochmal im Detail:
Eine ganze Flotte von Feuerschiffen, dazwischen kleine Seeflieger, bzw Flugboote.
Das Zubehör: roter und schwarzer Handwagenfahrer, ultramarinblauer Motorradfahrer und auch sonst einiges zum schauen und staunen.

Ein Meister der Kür!
Meine Lieblingsmodelle!
Auch wenn man mich unsanft auf den Boden der Tatsachen geholt hat, was meine Schiffe betrifft! :o(
Sie werden aber immer meine Lieblinge bleiben!
Und die Klassiker sowieso!

Ein letzter Blick auf ein seltenes Vorserienmodell und ein weiteres "Urgestein"! ;o)
Es war wieder eine gelungene Veranstaltung, ein wunderschöner Abend, der mal wieder spät und doch viel zu früh zu Ende ging.
Vielen Dank für die Einladung!

Freitag, 26. Juni 2009

In meinem Bücherschrank (3)

1980 startete Karl A. Koch seinen Wiking-Sammlerkatalog unter der Bezeichnung "Die gelben Hefte" im Marktpreis-Verlag, damals noch mit Sitz in Bonn.
Leider kann ich zu den Erstausgaben nicht viel sagen, da mein erster Katalog aus dem Marktpreis-Verlag aus dem Jahr 1984 datiert.
Soviel ich weiß, waren die ersten "Gelben Hefte" noch im 2er-Pack erhältlich?
Vielleicht kann mir ein Blogleser auf die Sprünge helfen? Fotos und Beschreibungen werden dankend angenommen! ;o)

Der Sammlerkatalog 1984 teilt sich in den Bereich unverglaste- und verglaste Modelle.
Der Verfasser begnügt sich zunächst damit, die Modelle aufzulisten, ohne auf Farben ein zugehen.
Die Zeichnungen der Modelle stammen von der italienischen Kunst-Graphikerin Vanda Daminato. Die Bilder zeigen die Modelle schematisch ohne auf Details einzugehen.

Alle Modelle werden preislich bewertet, bzw die neuen Modelle werden ohne Preisnotierung geführt. Zu diversen LKW-Modellen gibt es sogar Detailzeichnungen bezüglich der verschiedenen Aufdrucke/Aufkleber.
Vergleicht man die Ausgabe 1984 mit der letzten Ausgabe 1998 die noch unter der Ägide von Karl A. Koch entstanden ist, erkennt man die rasante Entwicklung die dieser sammlerkatalog durchlaufen hat und wieviel Arbeit dort investiert wurde:
Ausgabe 1984: 230 Seiten, Ausgabe 1998: 896 Seiten!

Schon 1985 pflegt Herr Koch erste Farbvarianten ein und hängt eine Liste mit Richtpreisen für Werbemodelle an. Das Cover ist erstmalig farbig.

1986 gibt es dann einen dritten Katalogteil mit Werbemodellen, die auch als Zeichnung gezeigt werden. Die Gelben Hefte heißen ab jetzt "Der Gelbe Katalog"

1987 holt sich Koch einen weiteren Zeichner ins Boot, der nach und nach die Zeichnungen der Kunst-Graphikerin ablöst. Der Katalog hat nunmehr 400 Seiten, wird regelmäßig um die Neuheiten und vor allem um die jährlichen Sonder- und Werbemodelle ergänzt. Ausserdem kommt eine Farbkarte passend zum Katalog und es gibt 3 Sätze eins Karteikarten-Systems für PKWs mit Fotos der Modelle.
Als Neuerung seien noch einige Werbeanzeigen diverser Modellautohändler und Auktionatoren anzumerken. Auf Seite 506 findet sich eine ganzseitige Anzeige von Modellauto Wanner, noch mit Duisburger Adresse!

Der Gelbe Katalog 1988 ist lt. Cover noch umfangreicher:23 % stärker, besitzt viele neue Zeichnungen und kostet nunmehr DM 35,50,-

1989 sind alle Zeichnungen nur noch von dem Zeichner H. W. Zenz. Die Dreiteilung in Unverglast, Verglast und Werbe hat sich bewährt. Die Modellbeschreibungen erhalten jetzt eine Überschrift! Die Nummernvergabe hat sich ebenfalls bewährt und der Terminus des "GK" ist fester Bestandteil der sammlerszene geworden.


1990 erscheint die zehnte Ausgabe des Gelben Katalogs als Jubiläumsausgabe. Die Ausgaben sind fortlaufend nummeriert!


In den Jahren 1991 bis 1997 gibt es fortlaufende Ergänzungen und Verbesserungen und natürlich bleibt der nun als "Neuer Gelber Katalog" bezeichnete GK (seit 1995) ständig aktuell was Wiking Neuheiten sowie Sonder- und Werbemodelle anbelangt. Aber auch bei den antiquarischen Modellen wird regelmäßig verbessert und auch "ausgemistet".

Seit 1995 gibt es die Rubrik "Streitfragen" in der der Nachweis für strittige Modelle in Sammlerbefragungen erfolgen soll.
Durch Abkürzungen bei den Modellbeschreibungen gelingt es Karl A. Koch die Seitenzahl zu reduzieren.


1997 legt Koch den Neuen Gelben Katalog auf CD vor! Ausserdem kommt der Katalog in deutlich abgespeckter Version u.a. Verzicht auf die Zeichnungen) als börsentaugliches Taschenbuch im Kleinformat.
Mir liegen aber weder das Taschenbuch noch die CD vor, sodaß ich hier nichts darüber berichten kann.


1998 erscheint letztmalig ein Preisführer/Sammlerkatalog unter der alleinigen Regie von Karl A. Koch, denn im Herbst 1998 gibt das modellmagazin bekannt, das der Händler Holger Wanner den Marktpreis-Verlag gekauft hat.
Der Katalog besitzt mittlerweile 896 Seiten und koch hat jetzt noch einen vierten Teil angefügt für die großen Modelle der Wiederauflagen. (1991 hatenn Koch und J. Schwörzer einen separaten Katalog für Wiking Modelle in den großen Maßstäben aufgelegt.)


1999 kommt dann der Neue Gelbe Katalog als Gemeinschaftswerk von Koch und Wanner in den Handel. Dieser Katalog liegt mir nicht vor.
(Ich hatte mich 1998 entschlossen, den GK nur noch jedes 2. Jahr zu kaufen, da der Katalog nunmehr die DM 50;- - Marke übersprungen hatte und ich für diesen Betrag schon eine nicht unbeträchtliche Menge an Modellen kaufen konnte! Dieser Umstand sollte mir dann 2003 zum Verhängnis werden. Doch dazu später mehr!)

2000 erscheint dann wieder eine Jubiläumsausgabe, der 20. "Neuer Gelber Katalog", Das Jahrbuch des Wiking-Sammlers! Erstmalig unter der alleinigen Regie von Holger Wanner.
Er beginnt damit, die PKWs in Tabellen auf zulisten. Damit wird die Gliederung des GK deutlich übersichtlicher.

Den Katalog 2001 habe ich dann wieder ausgelassen.

Mein letzter Katalog datiert folgerichtig aus dem Jahr 2002. Das Titelbild vermeldet: 112 Seiten mehr Inhalt, Preisangaben erstmals in Euro, 1120 Seiten, aktuelle Preise, aktueller Stand. Der Katalog kostet jetzt 30,- Euro.
Wanner bleibt der Linie treu, listet weiterhin die Modelle in Tabellenform, die er bis zur Katalognummer 600 fort geführt hat. Die bei Wiking herschende Neuheitenflut mit immer aufwendigeren Bedruckungen bei den Serien-, Sonder- und Werbemodellen versucht Wanner Rechnung zu tragen mit umfangreichen Beschreibungen im Katalog, die die Textteile immer länger und unübersichtlicher werden lässt.
Die Zeichnungen von H. W. Zenz haben sich bewährt und finden auch in der Ausgabe von 2002 Verwendung.

Den Katalog 2003 habe ich dann wieder ausgelassen, was sich rückblickend als schwerer Fehler erwiesen hat. Denn der Katalog 2003 ist vorerst der letzte aus dem Marktpreis-Verlag.
Inzwischen wird der Neue Gelbe Katalog 2003 für bis zu 80 Euro bei ebay gehandelt. Die Auflage ist beim Verlag restlos ausverkauft.

Über das Wie und Warum des Ausbleibens neuer Jahrbücher wurde viel spekuliert. Hier werde ich mich nicht beteiligen.
Ob es einen neuen "Neuer Gelber Katalog" geben wird, ist fraglich. Gerüchteweise wird immer mal wieder in der Sammlerszene die Mär gestreut.
Sofern H. Wanner die Datenflut von Neuheiten der Jahre 2003 bis heute gesammelt hat, dürfte ein neuer GK inzwischen mindestens doppelt so dick sein wie der letzte aus 2003. Sollte er die Daten bisher nicht gesammelt haben, so dürfte es im nachhinein betrachtet fast unmöglich sein, dieses nachzuholen.

Fakt ist jedoch, daß der GK noch immer das Standardwerk für den Wiking-Sammler ist. Mein letzter GK, wie auch die meisten vorhergehenden wurden immer um Neuzugänge handschriftlich ergänzt. So macht es mir auch heute noch Spaß, einen alten Katalog in die Hand zu nehmen um nach zuschlagen, wann welches modell in die Sammlung kam. Viele lose Katalog- und Prospektfotos von Ladegutmodellen ergänzen meine Kataloge. Ausserdem finden sich immer mal wieder Schnipsel mit Sammlerkontakten, Visitenkarten oder Zeitungsausschnitten.
Jeder Katalog im Regal erzählt seine eigene Geschichte und das macht sie für mich wertvoll.
Und wer weiß, vielleicht findet ja eines schönen Tages auch mal ein 2003er in meinen Bücherschrank?
Bis dahin hoffe ich auf die Neuerscheinung des GK 2009/2010! :o)

Fast hätte ich es vergessen, zum Gelben Katalog gab und gibt es auch Farbkarten. Ich habe noch die ältere Variante. In dieser Farbkarte gibt es kleine, rechteckige Felder mit Löchern in der Mitte, die einen exakten Vergleich mit dem Modell ermöglichen.

Wer es gerne etwas ausführlicher mag, sollte hier schauen.

Brekina meets Wiking

Es gibt Puristen, denen sind solche Sachen ein Dorn im Auge.
Die bekommen Pickel, Plaque oder sonstige Gebrechen, wenn sie etwas anderes als Wiking in die Finger bekommen.
Mir sind solche Beschwerden fremd und so kann ich ungeniert Modelle der verschiedensten Hersteller mixen und habe auch noch Spaß dabei!
Und Spaß sollte doch der wichtigste Faktor bei der Beschäftigung mit der "schönsten Nebensache der Welt" sein, oder?
Auf der Intermodellbau in Dortmund konnte ich am BREKINA-Stand diese Schnäppchen ergattern:

Eine Borgward Zugmaschine mit einem Autotransporter-Sattelauflieger.
Für 10 Euro konnte ich dieses schöne Modell nicht liegen lassen.
Die Zugmaschiene glänzt Brekinatypisch mit feinen Details und perfekten Aufdrucken.
Über die Farbe (ein langweiliges grau) lässt sich strteiten, ist aber vermutlich vorbildgerecht und wirkt mit dem roten Chassis dann doch recht ansehnlich.
Der Auflieger überzeugt durchFunktionalität, Filigranität und Stabilität!
So richtig was für Spielkinder wie mich! ;o)
Ich finde es zwar etwas Schade, daß die seitlichen Wände des Transportaufliegers nicht durchbrochen sind (das kam erst später!), dafür dind sie schön bedruckt!
Man (n) kann nicht alles haben! :o(
Dieser riesige Laderaum lädt geradezu dazu ein, ihn passend zu beladen!
Und an dieser Stelle kommen Wiking-Modelle ins Spiel!
:o)
Borgward Arabella und Isabella werden für die Fahrt zu den Kunden verladen.
Dabei zeigt sich die Vielseitigkeit des Aufliegers.
Auffahrrampe herausziehen, Oberdeck absenken und PKWs auf das Oberdeck fahren.
Mit den PKWs an Bord macht sich der Autotransporter auf den Weg.
Ein farbenprächtiges Bild.
Der Hersteller-Mix ist zwar auffällig aber nicht störend.
Ich finde, des passt scho´.


Am Ziel angekommen, geht die Prozedur von neuem los.
Da ist noch echte Handarbeit angesagt!

Ein tolles BREKINA-Modell mit vielen Spielmöglichkeiten.