Ich wünsche allen Bloglesern einen guten Rutsch ins Neue Jahr,
Glück, Gesundheit und Erfolg für alles Neue im Jahr 2018.
Sonntag, 31. Dezember 2017
Mittwoch, 27. Dezember 2017
Froschaugen
Wiking hat mit den Dezember-Neuheiten 2017 auch den neun Unimog U 401 heraus gebracht.
Beim Händler meines Vertrauens habe ich das Modell in Augenschein nehmen können und gleichzeitig mit einem Epoche-Modell des Unimog vergleichen können.
Den Vergleich möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Die beiden Verpackungen im Vergleich. 1:0 für Wiking.
Das Modell ruht bruchsicher in einen Tiefziehteil. Dieses lässt noch Platz für Aufbauten auf der Pritsche (vielleicht eine Plane?) und Platz für ein Rundum-Leuchte auf dem Dach (gab es den U 401 auch bei der Feuerwehr?)
Auf der Motorhaube prangt noch das alte "Böhringer-Emblem" und der "UNIMOG-Schriftzug". Den Grill ziert ein Stern.
Die typischen, vorstehenden Scheinwerfer gaben dem Unimog den Spitznahmen "Froschauge".
Aus dieser Perspektive wirkt die Stoßstange zu weit nach vorne gezogen. Der Eindruck täuscht m.E. nicht.
Das Modell mit kurzem Radstand und kleiner Pritsche macht insgesamt einen schönen, "Wikingtypischen" Eindruck. Die Felgen sind fein graviert und die Räder laufen auf profilierten Gummireifen.
Die Scheinwerfer besitzen Glaseinsätze und weisen gesilberte Zierringe auf.
Der Grill ist separat eingesetzt mit silbernem Rand und graviertem, gesilberten Stern.
Die Frontscheiben sind rundum schwarz bedruckt.
Die seitlichen Blinker sind farblich hervorgehoben.
Die Pritsch innen ist bestens graviert, kein Vergleich zu den Brettern beim Büssing 12000! ;o)
Die Türgriffe sind gesilbert und die Pritsche von Außen mit dem "UNIMOG-Schriftzug" bedruckt.
Schade, dass man dem Modell kein Reserverad spendiert hat.
Das Heck wird leider durch den massiven Zughaken dominiert, der dem guten Gesamteindruck schadet. Die Pritsche scheint zudem nicht vorbildgerecht graviert.
Bei den Vorbildern sind immer 3 gleich breite Bretter zu finden, während hier beim Modell oben und unten jeweils ein halbes Brett graviert ist.
Wiking hat auf die Einzelradaufhängung verzichtet. Die Räder stecken auf durchgehenden Stahlachsen.
Das Modell von Epoche wirkt irgendwie filigraner, zerbrechlicher. ;o)
Die Gravuren sind ebenfalls fein ausgeführt, der Grill mit Stern ist silbern bedruckt. Die Scheinwerfer sind in die Form graviert und nicht separat eingesetzt, dafür silbern bemalt.
Es gibt ein Reserverad und einen feinen, freistehenden Auspuff, der gerne Abbricht.
Die Pritsche ist vorbildgerecht graviert und hinten offen, da der Tank über die Pritsche ragt.
Die Einzelrad-Aufhängung ist hier vorbildgerecht ausgeführt.
Die Reifen sind aus gummiähnlichem Material.
Was liegt also näher, als beide Modelle miteinander zu vergleichen?
Das Wikingmodell wirkt kompakter und "massiver", "spieltauglicher"!
Das Modell von Epoche wirkt eher vorbildorientiert. immerhin hat das Modell ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel. Wann der Unimog von Epoche produziert wurde ist mir nicht bekannt. Der letzte Katalog datiert von 2012, da gab es das Modell schon.
An der Front fällt auf, dass der Kühler bei Wiking deutlich höher baut.
Allerdings sind auch die Scheinwerfer größer. Somit passt das zusammenspiel von Scheinwerfern und Kühler wie beim Epoche Modell, dessen Scheinwerfer deutlich kleiner sind und somit auch der Kühler flacher ausfällt.
Die Fensterstrebe beim Epochemodell ist in die Karosserie integriert, bei Wiking nur in die Scheibe graviert. Die Pritsche wirkt beim Epochemodell gefälliger.
Auch die Felgen-Reifenkombination beim Epoche-Unimog gefällt mir besser.
Der Zughaken beim Wiking-Unimog ist m. E. ein großes Manko weil er einfach zu prominent ist und der eigentliche Zughaken zu mickrig um dort vernünftig etwas anzuhängen und den Hänger dann noch über die Schreibtischplatte zu ziehen ohne das er von der "Pocke" rutscht.
Tja, jedes Modell besitzt seine Stärken und Schwächen. Immerhin gibt es schon einige "Froschaugen" als Modell im Handel, nun hat Wiking auch noch einen U 401 produziert.
Der Wiking-Sammler wird bestimmt über die kleinen Schwächen hinwegsehen, zumal der Preis passt.
Der Einleger lässt noch Platz für einige Varianten mit Kennzeichenleuchte auf dem Dach oder auch ein Aufbau auf der Pritsche.
Der Preis für das Epoche-Modell ist da schon eine andere Hausnummer.
Dafür bekommt der Sammler aber auch ein "Sammlermodell, kein Spielzeug" (O-Ton Epoche!)
Die EEntscheidung muss letztlich jeder Kunde selbst treffen.
Wer sich nun für ein oder alle beide "Unimögge" erwärmen kann, sollte mal hier schauen.
Beim Händler meines Vertrauens habe ich das Modell in Augenschein nehmen können und gleichzeitig mit einem Epoche-Modell des Unimog vergleichen können.
Den Vergleich möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Die beiden Verpackungen im Vergleich. 1:0 für Wiking.
Das Modell ruht bruchsicher in einen Tiefziehteil. Dieses lässt noch Platz für Aufbauten auf der Pritsche (vielleicht eine Plane?) und Platz für ein Rundum-Leuchte auf dem Dach (gab es den U 401 auch bei der Feuerwehr?)
Auf der Motorhaube prangt noch das alte "Böhringer-Emblem" und der "UNIMOG-Schriftzug". Den Grill ziert ein Stern.
Die typischen, vorstehenden Scheinwerfer gaben dem Unimog den Spitznahmen "Froschauge".
Aus dieser Perspektive wirkt die Stoßstange zu weit nach vorne gezogen. Der Eindruck täuscht m.E. nicht.
Das Modell mit kurzem Radstand und kleiner Pritsche macht insgesamt einen schönen, "Wikingtypischen" Eindruck. Die Felgen sind fein graviert und die Räder laufen auf profilierten Gummireifen.
Die Scheinwerfer besitzen Glaseinsätze und weisen gesilberte Zierringe auf.
Der Grill ist separat eingesetzt mit silbernem Rand und graviertem, gesilberten Stern.
Die Frontscheiben sind rundum schwarz bedruckt.
Die seitlichen Blinker sind farblich hervorgehoben.
Die Pritsch innen ist bestens graviert, kein Vergleich zu den Brettern beim Büssing 12000! ;o)
Die Türgriffe sind gesilbert und die Pritsche von Außen mit dem "UNIMOG-Schriftzug" bedruckt.
Schade, dass man dem Modell kein Reserverad spendiert hat.
Das Heck wird leider durch den massiven Zughaken dominiert, der dem guten Gesamteindruck schadet. Die Pritsche scheint zudem nicht vorbildgerecht graviert.
Bei den Vorbildern sind immer 3 gleich breite Bretter zu finden, während hier beim Modell oben und unten jeweils ein halbes Brett graviert ist.
Wiking hat auf die Einzelradaufhängung verzichtet. Die Räder stecken auf durchgehenden Stahlachsen.
Das Modell von Epoche wirkt irgendwie filigraner, zerbrechlicher. ;o)
Die Gravuren sind ebenfalls fein ausgeführt, der Grill mit Stern ist silbern bedruckt. Die Scheinwerfer sind in die Form graviert und nicht separat eingesetzt, dafür silbern bemalt.
Es gibt ein Reserverad und einen feinen, freistehenden Auspuff, der gerne Abbricht.
Die Pritsche ist vorbildgerecht graviert und hinten offen, da der Tank über die Pritsche ragt.
Die Einzelrad-Aufhängung ist hier vorbildgerecht ausgeführt.
Die Reifen sind aus gummiähnlichem Material.
Was liegt also näher, als beide Modelle miteinander zu vergleichen?
Das Wikingmodell wirkt kompakter und "massiver", "spieltauglicher"!
Das Modell von Epoche wirkt eher vorbildorientiert. immerhin hat das Modell ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel. Wann der Unimog von Epoche produziert wurde ist mir nicht bekannt. Der letzte Katalog datiert von 2012, da gab es das Modell schon.
An der Front fällt auf, dass der Kühler bei Wiking deutlich höher baut.
Allerdings sind auch die Scheinwerfer größer. Somit passt das zusammenspiel von Scheinwerfern und Kühler wie beim Epoche Modell, dessen Scheinwerfer deutlich kleiner sind und somit auch der Kühler flacher ausfällt.
Die Fensterstrebe beim Epochemodell ist in die Karosserie integriert, bei Wiking nur in die Scheibe graviert. Die Pritsche wirkt beim Epochemodell gefälliger.
Auch die Felgen-Reifenkombination beim Epoche-Unimog gefällt mir besser.
Der Zughaken beim Wiking-Unimog ist m. E. ein großes Manko weil er einfach zu prominent ist und der eigentliche Zughaken zu mickrig um dort vernünftig etwas anzuhängen und den Hänger dann noch über die Schreibtischplatte zu ziehen ohne das er von der "Pocke" rutscht.
Tja, jedes Modell besitzt seine Stärken und Schwächen. Immerhin gibt es schon einige "Froschaugen" als Modell im Handel, nun hat Wiking auch noch einen U 401 produziert.
Der Wiking-Sammler wird bestimmt über die kleinen Schwächen hinwegsehen, zumal der Preis passt.
Der Einleger lässt noch Platz für einige Varianten mit Kennzeichenleuchte auf dem Dach oder auch ein Aufbau auf der Pritsche.
Der Preis für das Epoche-Modell ist da schon eine andere Hausnummer.
Dafür bekommt der Sammler aber auch ein "Sammlermodell, kein Spielzeug" (O-Ton Epoche!)
Die EEntscheidung muss letztlich jeder Kunde selbst treffen.
Wer sich nun für ein oder alle beide "Unimögge" erwärmen kann, sollte mal hier schauen.
Sonntag, 24. Dezember 2017
Sonntag, 10. Dezember 2017
Neuer alter Opel Blitz ´39
Nach langer zeit ist mal wieder ein Klassiker in die Sammlung gefahren.
Das Modell habe ich bei ebay erstanden.
Der Anbieter schreibt dazu: "... handelt es sich um einen " Farbfindungsversuch " zum Serienmodell Fachingen . Die Farbe der Pritsche war wohl zu dunkel , so entschied man sich für die Farbe der Kabine."
Die Pritsche ist deutlich dunkler als das Fahrerhaus.
Die Kabine weist das Fahrerhaus mit graviertem Blitz-Emblem auf.
Die Pritsche ist noch ohne Einlage, die Plane hat 2 Punkte.
Chassis und Pritsche zeigen noch die alten Prägungen.
Ein tolles, besonderes Modell, das die Sammlung sinnvoll ergänzt.
Ick freu mir!
Das Modell habe ich bei ebay erstanden.
Der Anbieter schreibt dazu: "... handelt es sich um einen " Farbfindungsversuch " zum Serienmodell Fachingen . Die Farbe der Pritsche war wohl zu dunkel , so entschied man sich für die Farbe der Kabine."
Die Kabine weist das Fahrerhaus mit graviertem Blitz-Emblem auf.
Die Pritsche ist noch ohne Einlage, die Plane hat 2 Punkte.
Chassis und Pritsche zeigen noch die alten Prägungen.
Ein tolles, besonderes Modell, das die Sammlung sinnvoll ergänzt.
Ick freu mir!
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Sonntag, 3. Dezember 2017
Neue Motorräder für die Sammlung
Hin und Wieder schaue ich bei ebay nach Motorradmodellen. Jetzt sind mir 4 Exemplare in die Sammlung gerollt, die ich noch gar nicht kannte.
Die Modelle von Micro Machines sind mir zwar bekannt, dass es innerhalb dieser Serie aber auch Motorräder gab habe ich nicht gewusst.
Die Modelle entsprechen ungefähr dem H0-Maßstab.
Es gibt eine ganze Reihe der Motorradmodelle, mit Fahrer oder auch ohne, Polizei-Modelle aber auch militärische Motorräder mit Beiwagen.
Ob die alle in die Sammlung müssen, weiß ich nicht. Aber falls ein Blogleser seine Exemplare, die ich hier noch nicht gezeigt habe los werden möchte, sage ich nicht Nein! ;o)
Meine Neuerwerbungen
Kaum stehen die schnellen Flitzer auf der Piste, schon schaut die Polizei nach dem Rechten. Original-Auspuff? Abgefahrene Reifen? Zu schnell unterwegs?
Die Autos von Micro Machines sind überwiegend sehr knubbelig und wirken schon fast wie Karikaturen. Die Motorräder dagegen sind zwar leicht stilisiert, aber sehr gelungen.
Diese Maschine stellt eine Suzuki dar, könnte aber auch eine BMW sein?
Der Fahrer ist das I-Tüpfelchen auf dem Modell.
Dies Modell soll eine Honda sein.
Bei den Modellen liegen Licht und Schatten nah beieinander.
Die Gabel zu klobig, der Motor fein detailliert.
Die Triumph dagegen macht richtig Laune.
Ein tolles Modell.
Mein persönliches Highlight ist aber die Ducati.
Der Bauarbeiter muss die Maschine etwas abstützen, da sie sonst umfällt. ;o)
Mit etwas Fingerspitzengefühl bleibt die Duc doch frei stehen.
Im Rahmendreieck kann man sogar die Dellorto-Vergaser erkennen.
Mal schauen ob sich die kleinen Dinger noch vermehren. ;o)
Die Modelle von Micro Machines sind mir zwar bekannt, dass es innerhalb dieser Serie aber auch Motorräder gab habe ich nicht gewusst.
Die Modelle entsprechen ungefähr dem H0-Maßstab.
Es gibt eine ganze Reihe der Motorradmodelle, mit Fahrer oder auch ohne, Polizei-Modelle aber auch militärische Motorräder mit Beiwagen.
Ob die alle in die Sammlung müssen, weiß ich nicht. Aber falls ein Blogleser seine Exemplare, die ich hier noch nicht gezeigt habe los werden möchte, sage ich nicht Nein! ;o)
Meine Neuerwerbungen
Kaum stehen die schnellen Flitzer auf der Piste, schon schaut die Polizei nach dem Rechten. Original-Auspuff? Abgefahrene Reifen? Zu schnell unterwegs?
Die Autos von Micro Machines sind überwiegend sehr knubbelig und wirken schon fast wie Karikaturen. Die Motorräder dagegen sind zwar leicht stilisiert, aber sehr gelungen.
Diese Maschine stellt eine Suzuki dar, könnte aber auch eine BMW sein?
Der Fahrer ist das I-Tüpfelchen auf dem Modell.
Dies Modell soll eine Honda sein.
Bei den Modellen liegen Licht und Schatten nah beieinander.
Die Gabel zu klobig, der Motor fein detailliert.
Die Triumph dagegen macht richtig Laune.
Ein tolles Modell.
Mein persönliches Highlight ist aber die Ducati.
Der Bauarbeiter muss die Maschine etwas abstützen, da sie sonst umfällt. ;o)
Mit etwas Fingerspitzengefühl bleibt die Duc doch frei stehen.
Im Rahmendreieck kann man sogar die Dellorto-Vergaser erkennen.
Mal schauen ob sich die kleinen Dinger noch vermehren. ;o)
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Samstag, 18. November 2017
Letzter OWL Stammtisch für 2017, 17.November 2017
Am Freitag hat sich wieder eine lustige Truppe im Weserschiffchen getroffen um über die schönste Nebensache "wo gibt" zu quatschen.
"For Sale". Wikingmodelle sind begehrt!
Ein Blick in die zu veräußernden Schatztruhen.
"So groß müssen die Modelle sein, dass ich sie ohne Brille erkenne!"
Tja, wir werden alle nicht jünger! ;o)
Kleine Diskussion für Zwischendurch.
Modelle vom Bastel-Wastel.
Oh Lord, dabei waren keine Raucher anwesend!
Fast Original einer Spedition in der Nachbarschaft angelehnt.
ASG geht immer, auch wenn das Foto echt besch... eiden ist!
Irgendwie schwächelt meine Kamera!
Noch mehr Umbauten.
Es gab aber auch Besonderes zu sehen, wie die T-Modelle in besonderen Farben oder auch mit Formänderungen wie bei dem grauweißen Kombi dem eine Strebe bei der hinteren Tür fehlt und auch die Inneneinrichtung noch nicht komplett ist......
... wie das Foto zeigt.
Auch ein kleines Sammelgebiet!
Genau so wie die folgenden Skandinavier, hier der Volvo in unterschiedlichen Varianten ....
....und sogar einer Vorserie mit komplett weißem Blaulichtbalken.
Saab macht mobil....
... auch ein kleines Sammelgebiet.
Die Holländer waren bei Pseudo-Werbemodellen recht kreativ.
Weiter geht es mit älteren Modellen....
... wie dem Krupp Titan als unverglastes Modell.
So viele Zugmaschinen hat der Schupo an seiner Kreuzung auch noch nicht erlebt.
Jedes Modell hat seinen ganz eigenen Charme.
Chassis in rot oder orangerot.
Weiter gehts zur nächsten Kreuzung auf der sich ausschließlich Klassiker tummeln.
Diverse BMW 328, nicht nur von Wiking.
Auch hier gibt es einige Vorserien.
Der "Stammtisch-Dealer" hatte die aktuellen Oktober-Neuheiten im Gepäck und noch einiges mehr.
Dazu aber später.
Der Hanomag WD Schlepper aus der Roskopf-Form hat was.
Der DKW F 89 durfte mit nach Hause! Ein richtig schickes Modell.
Das stelle ich später noch genauer vor.
Aber auch der Opel hat seinen Reiz und ist lt. unserem Stammtisch-Dealer schon bald ab Wiking ausverkauft.
Die aktuellen hauseigenen Sondermodell von O. Wasmus dürfen auf unserem Stammtisch nicht fehlen. Voila!
Warum sich der zweiachsige Mercedes-LKW gleich zweimal aufs Bild gemogelt hat, weiß ich nicht. :o)
Der Zweiachser mit passendem Anhänger
Das Goli Dreirad mag nicht so recht in die Serie passen, ich finde es aber ganz hübsch.
Der Renner scheint aber der 3-achsige LKW zu sein.
Ja, es war mal wieder ein schöner Abend.
Auf Wiedersehen und "Winke-Winke" bis 2018.
Eine kleine Spitze kann ich mir nicht verkneifen:
Diesmal gab es eher wenige Modelle zu bestaunen als Modelle die zu verkaufen waren.
Es wäre schön, wenn sich dieses im nächsten Jahr wieder umkehren würde und es wieder mehr Pretiosen von stolzen Sammlern zu begucken gäbe. ;o)
Der nächste Stammtisch nach der Spielwaren-Messe in Nürnberg findet am 9.02.2018 an bekannter Stelle in Porta, im Weserschiffchen statt. Ich hoffe, wir sehen uns in alter Frische.
Bis dahin, kommt gut durch den Winter!
"For Sale". Wikingmodelle sind begehrt!
Ein Blick in die zu veräußernden Schatztruhen.
"So groß müssen die Modelle sein, dass ich sie ohne Brille erkenne!"
Tja, wir werden alle nicht jünger! ;o)
Kleine Diskussion für Zwischendurch.
Modelle vom Bastel-Wastel.
Oh Lord, dabei waren keine Raucher anwesend!
Fast Original einer Spedition in der Nachbarschaft angelehnt.
ASG geht immer, auch wenn das Foto echt besch... eiden ist!
Irgendwie schwächelt meine Kamera!
Noch mehr Umbauten.
Es gab aber auch Besonderes zu sehen, wie die T-Modelle in besonderen Farben oder auch mit Formänderungen wie bei dem grauweißen Kombi dem eine Strebe bei der hinteren Tür fehlt und auch die Inneneinrichtung noch nicht komplett ist......
... wie das Foto zeigt.
Auch ein kleines Sammelgebiet!
Genau so wie die folgenden Skandinavier, hier der Volvo in unterschiedlichen Varianten ....
....und sogar einer Vorserie mit komplett weißem Blaulichtbalken.
Saab macht mobil....
... auch ein kleines Sammelgebiet.
Die Holländer waren bei Pseudo-Werbemodellen recht kreativ.
Weiter geht es mit älteren Modellen....
... wie dem Krupp Titan als unverglastes Modell.
So viele Zugmaschinen hat der Schupo an seiner Kreuzung auch noch nicht erlebt.
Jedes Modell hat seinen ganz eigenen Charme.
Chassis in rot oder orangerot.
Weiter gehts zur nächsten Kreuzung auf der sich ausschließlich Klassiker tummeln.
Diverse BMW 328, nicht nur von Wiking.
Auch hier gibt es einige Vorserien.
Der "Stammtisch-Dealer" hatte die aktuellen Oktober-Neuheiten im Gepäck und noch einiges mehr.
Dazu aber später.
Der Hanomag WD Schlepper aus der Roskopf-Form hat was.
Der DKW F 89 durfte mit nach Hause! Ein richtig schickes Modell.
Das stelle ich später noch genauer vor.
Aber auch der Opel hat seinen Reiz und ist lt. unserem Stammtisch-Dealer schon bald ab Wiking ausverkauft.
Die aktuellen hauseigenen Sondermodell von O. Wasmus dürfen auf unserem Stammtisch nicht fehlen. Voila!
Warum sich der zweiachsige Mercedes-LKW gleich zweimal aufs Bild gemogelt hat, weiß ich nicht. :o)
Der Zweiachser mit passendem Anhänger
Das Goli Dreirad mag nicht so recht in die Serie passen, ich finde es aber ganz hübsch.
Der Renner scheint aber der 3-achsige LKW zu sein.
Ja, es war mal wieder ein schöner Abend.
Auf Wiedersehen und "Winke-Winke" bis 2018.
Eine kleine Spitze kann ich mir nicht verkneifen:
Diesmal gab es eher wenige Modelle zu bestaunen als Modelle die zu verkaufen waren.
Es wäre schön, wenn sich dieses im nächsten Jahr wieder umkehren würde und es wieder mehr Pretiosen von stolzen Sammlern zu begucken gäbe. ;o)
Der nächste Stammtisch nach der Spielwaren-Messe in Nürnberg findet am 9.02.2018 an bekannter Stelle in Porta, im Weserschiffchen statt. Ich hoffe, wir sehen uns in alter Frische.
Bis dahin, kommt gut durch den Winter!
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Unverglast
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