Montag, 11. Oktober 2010

Meine Neuheiten der letzten Zeit

Ich liebe ja Zubehör. Komischerweise habe ich noch kein Verkehrszeichen.
Das hat sich nun beim OWL-Stammtisch geändert. :o)
Und wie es der Zufall will, ist natürlich ein Oldtimer drauf! ;o)
Da ich mich nicht so wirklich mit den Schildern auskenne, tippe ich mal auf die Variante vor den Schildern mit dem hohen Sockel?
Und weil die Schilder so nett sind und ich dahoam auch einige Motorräder habe, musste natürlich noch ein zweites her, nämlich mit einem Motorrad drauf!
Hier tippe ich mal auf die 1. Variante?
Ich bin ja u. a. ein Fan der Wiking Landmaschinen. Der Porsche Schlepper in rot müsste in der Sammlerszene mindestens.... wenn nicht noch häufiger vertreten sein.
Warum nun eine Wiederauflage in rot folgen musste, zeige ich ein paar Bilder weiter!
Die Linienführung des Porsche ist einfach genial.
Von Könnern für Kenner gemacht!
Stimmt.
Der Clou sind aber die silbernen Zierlinien.
Die gab es nämlich bis dato nicht!
Helle Räder (die müssten vermutlich postgelb sein?) mit roter Radmitte ist durchaus vorbildgerecht, wie die folgenden Bilder zeigen.
Der Hit wäre jetzt noch der Schriftzug "Porsche Diesel Standard" auf der Motorhaube.
Ein schönes Modell zu einem akzeptabelen Preis.
Der Allgaier Diesel hat verblüffende Ähnlichkeit mit dem Porsche Schlepper, was daran liegt, das Allgaier seine Schlepper und Motorenproduktion 1955 an Porsche verkaufte!
Wieder was gelernt!
Eine Ganzansicht vom Allgaier Diesel gibt es hier.
Somit könnte der Wiking Porsche Schlepper in orange auch als Allgaier Diesel durchgehen.
Hier posiert mein Lütter stolz auf einem Porsche Diesel Standard mit Edelstahl-Kamin und Überrollbügel.
Schön zu sehen, die gelben Räder mit den roten Naben.
Außerdem gab es auf dem Treckertreff noch einen Porsche Diesel Super.
Der sah wirklich super aus....
......und wurde dann auch prompt vom Lütten in Beschlag genommen.
Auch hier die gelben Räder.
Zusätzlich war der Trecker mit einem Hubmechanismus für Schaufel oder Gabel ausgestattet.
Das wäre mal ein nettes Gimmick für das Modell.
Wiking, bitte vormerken!
Meine zweite Neuheit war dann auch folgerichtig der Fahr Schlepper.
Das Modell war früher schon eher unspektakulär, hier im typischen grün macht es eine passabele Figur.
Highlight und eigentlicher Kaufgrund sind aber die zusätzlichen Bedruckungen von Typbezeichnung seitlich in silber und vorne mehrfarbig, sowie die wirklich g.... Bedruckung des Grill.
Wenn man sieht, wie hier verschwenderisch mit Bedruckungskomfort umgegangen wird, kann man nicht wirklich verstehen, warum es beim Porsche Schlepper nur zu zwei popeligen Zierlinien gereicht hat. ;o)
Auch wenn man sieht, daß die Form in die Jahre gekommen ist, kommt man doch nicht umhin, anerkennend zu nicken, wie Wiking es schafft, mit etwas Farbe ein einfaches Modell deutlich aufzuwerten.
Aber, wo Licht ist, ist auch Schatten:
Das Lenkrad und die Sitzpfanne hätten gerne in einer anderen Farbe sein dürfen. Ebenso hätte man den Rückleuchten etwas Farbe spendieren dürfen.
Ein Highlight wäre auch der verlängerte Kamin gewesen. Der Ansatz dafür ist ja noch vorhanden. Selbst wenn er als Plastikschlauch, wie weiland beim Lanz aufgesteckt worden wäre.
Wo sind eigentlich die Formen für die wunderschönen durchbrochenen Felgen geblieben, die früher am Porsche Schlepper montiert waren? Damit hätte man auch den Fahr Schlepper aufwerten können.
Aber egal, es ist ein schönes Modell geworden und durfte somit in die Sammlung einziehen.
Die VW DoKa gab es bis jetzt noch nicht in meiner Sammlung.
Aber dieses schöne Modell hat mir sofort den Kopf verdreht.
Dezente Farbe, mit knalligen Rottönen in Szene gesetzt und mit Ladegut gepimpt.
Dieses Modell ist m. M. nach absolut gelungen.
Der echte Bulli-Fan wird bestimmt die eine oder andere Macke bemängeln, auf mich wirkt das Modell jedoch stimmig und es gibt viele feine, liebevolle Details die die DoKa zum Schmuckstück machen.
Über die strahlenden Scheinwerfer habe ich mich jetzt schon mehrfach ausgelassen, einfach Klasse.
Die silbern hinterlegten Blinker, das gesilberte VW-Emblem, die feinen Gravuren, das roße Lenkrad....
mir gefällts.
Meine letzte Neuheit hat natürlich mit dem Anbringen der Gedenktafel zu tun.
Hier noch ein Vorserienexemplar welches auf dem Sammlertreffen in Porta, im März 2010 gezeigt wurde.
Zur Veranstaltung am 7.August. 2010 in Berlin gab es auch ein Sondermodell, welches zwingend in jede echte Wikingsammlung gehört! :o)
"Die Wikingsammler" haben dieses Modell initiiert, die Vorlage für die Verpackung gefertigt und über einen Händler in Vlotho die Modelle bestellt und teilweise in Berlin am Tag der Veranstaltung verkauft.
Weil das Modell so schön ist und natürlich ein Vorbild hat, oder zumindest so ähnlich, zeige ich das gute Stück hier mal von allen Seiten.
Die Scachtelinnenseite zeigt den Hof der ehemaligen Wiking-Villa, noch mit dem alten Wiking-Holzschild und einen virtuellen Bulli mit Dachgepäckträger, wie er dann von Wiking in der Serie ausgeliefert wurde.
Die Front offenbart den Unterschied zur "Fulda DoKa".
Das VW-Emblem wurde vorbildgerecht gegen das typische "W über M" als Aufdruck getauscht.
Daß das VW-Emblem aus der Form entfernt werden kann, konnte man ja schon beim NW-Bulli sehen, bei dem anstelle des VW-Zeichens das NW-Emblem prangt.
Eye-Catcher sind bei diesem trist- grauen Modell die Radkappen, die einen schönen Kontrast bilden.
Fehlen eigentlich nur einige Eier-Kartons mit denen die Einzelteile zu den Heimarbeitern gefahren und die fertigen Modelle wieder abgeholt wurden.
Ein richtig "schniekes Modell", wie der Berliner sagen würde!
;o)
Die Unterseite ist ordentlich durchgestylt und fein graviert.
Gut gemacht, Wiking.

Samstag, 2. Oktober 2010

Variante 111 und 112

Der geneigte Blogleser kennt ja nun so langsam meine Vorlieben und weiß, das mein Sammlerherz für den BREKINA MB O 5000 heftig entflammt ist. Nun ist mir in einem Online-Auktionshaus dieses seltene Exemplar "über den Weg gelaufen" und ich konnte natürlich nicht widerstehen! :o)
Die Tankklappe auf der Beifahrerseite weist das Modell als eins aus früher Fertigung aus. Denn diese Gravur wurde schon nach ca. 3 Monaten Produktionszeit Ende 1982 aus der Form des Modells entfernt um den Bus besser bedrucken zu können.
Was dieses Modell aber so einzigartig macht ist die milchig-weiße Karosserie, sowie die violettblaue Inneneinrichtung.
Vielleicht war ja geplant, ein Modell komplett zu lackieren und so schuf man bei Brekina diese neutrale Karosseriefarbe. Dem widerspricht aber, daß z.B. für das silber lackierte Modell "Casino-Express" auch blaue und gelbe Karosserien Verwendung fanden!?
Auch kenne ich kein Casino-Express-Modell mit der hier vorhandenen Tankklappe.
Wie auch immer, das Modell ist eine Rarität,da auch die Farbe der Inneneinrichtung bei keinem mir bekannten Modell vorkommt.
Aber auch bei BREKINA gab es ähnliche Probleme wie bei Wiking, daß Mitarbeiter nach Feierabend sog. "Feierabend-Modelle" hergestellt haben in abenteuerlichen Farben und auch mit Sonderdrucken.
Vielleicht handelt es sich bei meiner Variante Nr. 111 um so ein Modell?
Mein Variante Nr. 112 ist quasi frisch ausgepackt und eine "Mopf" aus der September-Collection 2010.
Unter der Nr. 50026 erhält der Sammler ein schmuckes Busmodell, daß sich nach heutigen Maßstäben nicht unbedingt hinter aktuellen Neuheiten verstecken braucht.
Man sieht dem Modell an, daß die Form langsam in die Jahre gekommen ist, aber durch Farbe und Bedruckung lässt sich vieles kaschieren. :o)
An der klassischen Linienführung gibt es nichts zu kritisieren.
Die Form des Modells wurde ja mehrfach geändert bis zu der nun vorliegenden Form eines Überlandbus mit Dachrandverglasung, Schiebefensterstegen und einem Richtungsanzeiger vorne.
BREKINA benennt das Modell als "Reisebus Baden-Baden".
Gesilberte Kühlrippen und Zierlinien und diverse Aufdrucke geben dem Busmodell ein Gesicht.
Der Clou sind aber die aufgedruckten Gardinen an den seitlichen Fenstern.
Auf dem Richtungsschild ist schwarz auf weiß "BADEN-BADEN" zu lesen, die Türen ziert der Aufdruck: "STADTWERKE BADEN-BADEN VERKEHRSBETRIEBE".
Auf den Seitenflächen gibt es dann nochmals in silber mit schwarzem Schatten in Schreibschrift den Schriftzug "Baden-Baden" und die Wagennummer "78".
Vermutlich ist das Modell exakt einem Vorbild nachempfunden, leider konnte ich dazu im www nichts finden, dafür habe ich diesen Link gefunden, wo der Bus im Kundenzentrum der BBL im Bürgerzentrum für 14,80;- Euro verkauft wird, wohl aus Anlass 100 Jahre Verkehrsbetriebe Baden-Baden.
BREKINA ruft für das Modell lt. Prospekt 18,90,- Euro auf.
Habe ich beim letzten Modell noch über die Preiswürdigkeit gemeckert, so muss ich das bei dieser Variante etwas relativieren.
Der erhöhte "Bedruckungskomfort" rechtfertigt diesen doch recht stolzen Preis.
Ausserdem ist einem echten Fan ´eh nichts zu teuer! :o)

OWL-Stammtisch 1.10.2010

Am Freitag den 1.10. 2010 war es mal wieder soweit.
Die Freunde des OWL-Stammtisch riefen und viele kamen.
Es ist schon schöne Tradition, daß sich die mitglieder des OWL- und des Hi-Stammtisch gegenseitig besuchen.
So auch an diesem Abend.
Kein Weg zu weit und die Tische bogen sich unter der Last der gezeigten Neuheiten, Wiking-Modelle sowie Modelle anderer Hersteller.
Die Mischung machts und die hat auch diesmal wieder gepasst.
Versteckt hinter riesigen Kartons voller Modelle (Fremdfabrikate wohlgemerkt) unterhielten sich diese beiden Sammler in konspiratives Gespräch vertieft.
Es gab eben auch Gelegenheiten unter sich zu bleiben!
;o)
Live und in Farbe, die Cola-Stapler, die auch schon hier gezeigt wurden.
Schöne Farbtupfer die auch nicht so häufig zu finden sind.
Die Modelle sind Ladegut auf Waggons der Fa. Electrotren, aus der Lemke-Collection ab 2001.
Irgendwie drängt sich doch immer jemand ins Gespräch.
Es gab aber auch so viel zu entdecken...
immerhin war nicht nur ein Raum in Benutzung, nein, der Nebenraum wird inzwischen auch belagert!
"Was ist dort im Karton?"
"Hab ich auch noch nie gesehen!"
" Der nu wieder, immer diese jungen Hüpfer, die von nix ´ne Peilung haben. Naja, war ja auch deutlich vor Deiner Zeit!"
:o)
Gefachsimpelt, geguckt, gestaunt und gelacht.
Modellautos sammeln ist doch ein schönes Hobby und sorgt für kurzweilige Abende in geselliger Runde.
Ob sich "der olle Peltzer" das wohl so gedacht hat?
Er wäre zumindest erstaunt und bestimmt auch erfreut, wie von diversen Enthusiasten die Fahne hoch und in Ehren gehalten wird.
Da sitzt er und denkt darüber nach, ob es wohl sinnvoll wäre, nachdem er sich von Ballast in Form von Schiffen und 80er Jahre Modellen befreit hat, doch wieder eine neue Baustelle mit "Fremdmodellen" aufzumachen?
Ja, das sammeln über die EPOCHE(n) hinweg kann schon schwierig sein, denn auch andere Mütter haben schöne Töchter... ;o)
Den Streifzug durch die gezeigten Modelle beginne ich dann auch gleich mit feinen Fremdfabrikaten.
Der MB L 206 D in der Rotkreuz-Version von Starmada ist eine Augenweide und die Versuchung war groß.
Nur mit Müh und Not konnte ich wiederstehen. Der Abend war nämlich auch so teuer genug.
Es folgt der MB LP 608 Pritsche Plane von Brekina.
Auch dieses Modell besticht durch eine Vielzahl von Details und hervorragender Lackierung.
Es ist schon erstaunlich was im Maßstab 1:87 auch in der Großserie heute alles machbar ist.
Und das zu angemessenen Preisen.
Mit der September-Collection liefert Brekina diesen Ford Transit aus, der offensichtlich einen heimatlichen Bezug hat.
Die Weserhütte war ein großes Unternehmen in Bad Oeynhausen, die von 1844 bis 1987 Baumaschinen herstellte.
Öhöm, den Borgward, eine Wiking-Neuheit von August kann ich nur in einer bearbeiteten Augenfreundlichen Version wiedergeben.
Egal ob dieses eigenartige türkis mit der grünen Bodenplatte vorbildgerecht ist, diese Farbkombi geht m. M. nach garnicht!
Das Modell an sich wirkt stimmig, mit feinen Gravuren, fällt aber im Vergleich zu den vorgezeigten BREKINA/ STARMADA Modellen deutlich ab. Vom Preis mal ganz zu schweigen.
Wiking, quo vadis?
Der Ami-Sattelzug von Wiking.
Als ich den in der Vorankündigung gesehen habe, dachte ich "Whow, sieht gut aus", jetzt live und in Farbe muss ich dieses "Whow" etwas relativieren.
M.M. nach zu viel Silberung, die das Führerhaus fast erdrückt. Nebenbei, der Truck passt so stramm in die Schachtel, das ein Teil der Silberung schon an der Papp-Einlage abgescheuert war. Sieht nicht sehr professionell aus.
Der Kofferaufbau schreit eher nach goldener Lackierung (mir fällt bei schwarzem Lack immer gleich der Lotus mit JPS-Lackierung ein. Da wirkte die goldene Lackierung einfach "Hammer").
Und irgendwie wirkt der LKW für einen Ami-Laster doch zu mickrig. In Amerika wo alles noch einen Tick größer ist als anderswo müsste die Zugmaschine mindestens 3 Achsen haben und der Auflieger mindestens 2 Achsen.
Aber die Idee ist nicht schlecht und was ich bisher so gehört habe, verkauft sich der Laster wie "geschnitten Brot"!
In meine Sammlung ist er dann doch nicht gefahren.
Aber zu meinen persönlichen Neuheiten wie üblich in einem neuen Post später mehr.

Wie im Forum auf einigen Bildern schon zu sehen, gab es eine umfassende Sammlung von Rennwagen und solchen, die es werden wollen auf unserem Stammtisch zu sehen.
Darunter auch diese verblüffende HongKong-Kopie eines Wiking-Renners.
Bunte Vielfalt eindrucksvoll präsentiert.
Dazwischen immer auch einige Exoten wie dieser Silberling.
Und weil die Silberlinge so schön sind, hier ein Summenfoto.
Diese Modelle haben wirklich etwas edeles.
Kleine "Schmuckstücke" in der Sammlung erfreuen jedes Sammlerherz. :o)
Meins besonders.
Gratulation an den Sammlerfreund zu diesen schönen Stücken.
Der Lotus mit seinem Margarinemodell-Pendant.
Kaum zu glauben.
Da versteht man schon, wenn Peltzer bei diesen frechen Kopien doch mitunter die Hutschnur hochging.
Hier der Cooper mit seiner Kopie. Sogar die Farben wurden kopiert.
Und auch der Vanwall war so begehrt, daß er kopiert wurde.
Zu den Plastikrennern bekam ich vor einigen Tagen eine interessante Info, die ich dem aufmerksamen Blogleser nicht vorenthalten möchte. Hier nun der OT des Besitzers dieser feinen Renner:
"Aber die Nicht-Wiking Rennwagen sind nicht aus den Margarine-Beigaben sondern DDR -Modelle.(wurden in Boxen zu 4Stück verkauft.-siehe Bild)

(Der eigentliche Zeitraum der Margarinefiguren, beginnt 1950 und endet ca. 1954.Die Margarine-Industrie einigte sich in einem gemeinsamen Übereinkommen am 1. März 1954 die Zugaben einzustellen.)
Das Original des Vanwall kann auch erst 1956,Cooper 1960.Lotus 1962
"
Da bin ich wohl mal wieder beim schlampigen Recherchieren erwischt worden ! ;o)
So lernt man aber immer noch etwas dazu, nämlich die Geschichte der Margarine Figuren!
Vielen Dank für die Info. Solche Kleinigkeiten sauge ich immer gerne in mich auf!

Dieses Motiv war mir auf jeden Fall einen Schuss wert.
Ich liebe Zubehör und der Zeitungsjunge ist einfach ein Muss.
Kaum zu verstehen, warum bei den späteren Figurengruppen (b und c) dieser Zeitungsjunge eingespart wurde.
Flugzeuge (Silberlinge, es lässt mich nicht mehr los! ;o)) durften auf dem Stammtisch nicht fehlen.
Bei den Schiffen erkennt der Spezialist Modelle aus mehreren Jahrzehnten. Oranje aus den 50/60er Jahren und ein Wikingerschiff aus frühen Formen, hier allerding ein Dr. Grope-Nachguss.
Buntes Allerlei, aber bestimmt kein Einerlei.
Garniert mit Zubehör in Form von Ladegut.
Besonders hervorheben möchte ich die melierte Kiste auf dem ultramarinfarbenem Tempo.
WIMO Sip, der Trunk mit Pfiff. ;o)
Eine Fantasie-Kreation desollen Fritz.
Um dieses Getränk ranken sich wahre Mythen.
Die Rezeptur ist nach wie vor geheim.
Hier zwei Spur N Modelle mit MB-Fahrerhäusern.
Hier zwei Modelle mit Magirus Fahrerhäusern.
Die Zusammenstellung der Packungen ist nich original.
Üblicherweise war das WimoSip-Modell immer mit einem Postkoffer in einer Schachtel.
Händlerschachtel mit Opel Blitz.
Wunderschön mit Seidenpapier und Preisetiketten.
Bei einigen Modellen in dieser Schachtel sind Fahrerhaus und Pritsche nicht in der selben Farbe montiert.......
.......wie auf diesem Foto vielleicht gut zu erkennen.
Ebenso wie der Unterschied zwischen gelbgrau (re) und h´gelbgrau (li).
Unimog 406 in der seltenen Farbe zementgrau.
Auch nicht schlecht! :o)
Auch dieser graugrüne 406er gehört zu den Raritäten seiner Art.
Am besten gefiel mir aber dieser ozeanblaue Unimog 406.
Der leuchtete so schön! :o)
Es war wieder ein netter Abend, auch wenn ich erst spät dazu gestoßen bin und nichts mehr vom Buffet abbekommen habe, so habe ich mich wieder sehr wohl gefühlt mit schönen Modellen, netten Kollegen und guten Gesprächen.
In HI werde ich diesmal wieder nicht dabei sein können, die Arbeit ruft!