Leider nicht mein Sammelthema, darum kann ich dazu nicht viel berichten. Außer, dass mir besonders die Container-LKWs mit der US Zugmaschine gefallen.😁
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Freitag, 15. April 2022
The United States Lines
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Donnerstag, 30. August 2018
Automodelle aus dem Ü-Ei
Im Gartenstammtisch-Post habe ich die Wiking-Kopien aus dem Ü-Ei vorgestellt. Hier folgen nun einige Modellautos, die auch in den Ü-Eiern zu finden waren.
Ich bin ja immer gerne bereit auch über den Tellerrand der üblichen und gewohnten Modellautos und ihrer Hersteller zu schauen. Die Modelle die Ferrero für seine Ü-Eier in Auftrag gegeben hat, bilden einen scharfen Kontrast zu den üblichen 1:87 Modellen.
Beginnen möchte ich mit Modellautos, die auch zur Spur H0 passen:
Die Smart-Modelle sind annähernd H0
Die Trucks sind deutlich kleiner als H0, eher Spur N
Diese Futuristischen Fahrzeuge wurden als Design-Cars bezeichnet. Im Hintergrund steht ein Auto aus dem Animationsfilm "Die Unglaublichen".
Rennwagen aus dem Ü-Ei. Ob der Tropfenwagen dazu gehört weiß ich nicht.
Heiße Kisten
Amerikanische Cabrios, die ebenfalls zu H0 passen könnten.
Genau so wie diese Oldtimer
Der Zündapp Janus lässt sich vorne wie hinten öffnen.
Diese Rennwagen sind aus Metall und deutlich zu klein für den Maßstab H0
Dampf-LKW
Dieser Traktor ist nicht aus dem Ü-Ei sondern stammt von Haribo aus einer Tüte Gummibären.#
Die Motocoyoten sind dagegen wieder aus dem Ü-Ei
Eigentlich bin ich kein Liebhaber von Choppern. Aber bei diesen Figuren mache ich eine Ausnahme
Besonders nett ist auch der Tankwart, genannt Petrocoyote.
Den Abschluss bildet dieses Dreirad für die Post.
Es ist schon erstaunlich, was alles in diese kleinen Überraschungseier passt.
Ich bin ja immer gerne bereit auch über den Tellerrand der üblichen und gewohnten Modellautos und ihrer Hersteller zu schauen. Die Modelle die Ferrero für seine Ü-Eier in Auftrag gegeben hat, bilden einen scharfen Kontrast zu den üblichen 1:87 Modellen.
Beginnen möchte ich mit Modellautos, die auch zur Spur H0 passen:
Die Smart-Modelle sind annähernd H0
Die Trucks sind deutlich kleiner als H0, eher Spur N
Diese Futuristischen Fahrzeuge wurden als Design-Cars bezeichnet. Im Hintergrund steht ein Auto aus dem Animationsfilm "Die Unglaublichen".
Rennwagen aus dem Ü-Ei. Ob der Tropfenwagen dazu gehört weiß ich nicht.
Heiße Kisten
Amerikanische Cabrios, die ebenfalls zu H0 passen könnten.
Genau so wie diese Oldtimer
Der Zündapp Janus lässt sich vorne wie hinten öffnen.
Diese Rennwagen sind aus Metall und deutlich zu klein für den Maßstab H0
Dampf-LKW
Dieser Traktor ist nicht aus dem Ü-Ei sondern stammt von Haribo aus einer Tüte Gummibären.#
Die Motocoyoten sind dagegen wieder aus dem Ü-Ei
Eigentlich bin ich kein Liebhaber von Choppern. Aber bei diesen Figuren mache ich eine Ausnahme
Besonders nett ist auch der Tankwart, genannt Petrocoyote.
Den Abschluss bildet dieses Dreirad für die Post.
Es ist schon erstaunlich, was alles in diese kleinen Überraschungseier passt.
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Samstag, 6. Juni 2015
Stammtisch Hildesheim / Heinde, Juni 2015
Am Freitag den 5.06. fand der 3. Sammlerstammtisch in Heinde statt. Da ich Zeit und Lust hatte bin ich dort nach langer Zeit mal wieder hin. Eigentlich wollten einige Sammler vom Stammtisch OWL gemeinsam fahren, aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt! ;o)
Da ich auch länger arbeiten musste als gedacht, habe ich mich erst spät auf den Weg gemacht.
Thema des Abends war Citroen und "Pausbacke".
Mehr Fotos gibt es auf dieser Seite von Lutz.
Also folgen zunächst Modelle mit dem Thema Citroen, hier die neueren Versionen der DS und der Enten.
Sondermodelle und Serie
Mein bescheidener Beitrag.Der 15six in einigen Varianten und unterschiedlichen Verpackungen.
Citroen Pallas, sogar in Spur N.
Mit diesem Foto schlage ich den Bogen zur Pausbacke.
Ein Sammlerfreund ist ein großer Fan der stilisierten Form der Pausbacke. Der alte MAN wurde ja bekanntlich umgebaut in einen amerikanischen Truck, ehe er in den letzten Jahren angeblich wieder zur Pausbacke zurück gebaut wurde.
Wobei der "neue" MAN eher aus einer neuen Form entstanden ist??
Ähnlich aber nicht gleich. Wahnsinn.
die gesilberte Leiter am Auflieger ist übrigens original!
Kofferauflieger und Container. Was es da nicht alles gab. Herrlich anzusehen in dieser geballten Form.
Mancher Sammler wäre schon froh nur einen Intercity in der Sammlung zu haben...
Noch einmal ein letzter Schwenk auf die Ami-Trucks.
Was so ein Biker ist, der kann an diesem schwarzen Koffer-LKW nicht vorbei. ;o)
Aber es gab auch Uraltes zu sehen. Besonders schön die sog. Porzellan-Räder.
Natürlich wurde auch viel gefachsimpelt, erzählt, Anekdoten zum Besten gegeben und auch viel drumherum gequatscht. So soll es sein.
Da ich auch länger arbeiten musste als gedacht, habe ich mich erst spät auf den Weg gemacht.
Thema des Abends war Citroen und "Pausbacke".
Mehr Fotos gibt es auf dieser Seite von Lutz.
Also folgen zunächst Modelle mit dem Thema Citroen, hier die neueren Versionen der DS und der Enten.
Sondermodelle und Serie
Mein bescheidener Beitrag.Der 15six in einigen Varianten und unterschiedlichen Verpackungen.
Citroen Pallas, sogar in Spur N.
Mit diesem Foto schlage ich den Bogen zur Pausbacke.
Ein Sammlerfreund ist ein großer Fan der stilisierten Form der Pausbacke. Der alte MAN wurde ja bekanntlich umgebaut in einen amerikanischen Truck, ehe er in den letzten Jahren angeblich wieder zur Pausbacke zurück gebaut wurde.
Wobei der "neue" MAN eher aus einer neuen Form entstanden ist??
Ähnlich aber nicht gleich. Wahnsinn.
die gesilberte Leiter am Auflieger ist übrigens original!
Kofferauflieger und Container. Was es da nicht alles gab. Herrlich anzusehen in dieser geballten Form.
Mancher Sammler wäre schon froh nur einen Intercity in der Sammlung zu haben...
Noch einmal ein letzter Schwenk auf die Ami-Trucks.
Was so ein Biker ist, der kann an diesem schwarzen Koffer-LKW nicht vorbei. ;o)
Aber es gab auch Uraltes zu sehen. Besonders schön die sog. Porzellan-Räder.
Natürlich wurde auch viel gefachsimpelt, erzählt, Anekdoten zum Besten gegeben und auch viel drumherum gequatscht. So soll es sein.
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Sonntag, 27. Oktober 2013
Hot, Hotter, Corvette ;o)
Brekina hat ja schon vor einiger Zeit die Corvette in das Programm aufgenommen.
Mittlerweile gibt es einige Varianten, mit und ohne Sidepipes, als Cabrio, neuerdings sogar mit Gepäckträger.
Aber auch mit unterschiedlichen Decoren.
Diese Variante Nr. 19975 wurde mit den September-Neuheiten ausgeliefert.
Ich habe das Modell ihn Essen im Zentrum "Am Limbecker Platz" und dort im Märklin-Store (Jim Knopf) enteckt und war sofort Feuer und Flamme! ;o)
Das matte hellgrau mit den Rallyestreifen und dem Flammendekor in grellem Orange sind einfach der Hingucker!
Die Linienführung im "Coke-Bottled-Design" sieht schon im Stand rasend schnell aus.
Dezenter Chromschmuck fügt sich wunderbar ins Gesamtpaket.
Der schmale weiße Ring an den Flanken der schwarzen Pneus mit den grellen Alufelgen sind wahre Eyecatcher.
Die ewig lange Motorhaube der Corvette ist das Markenzeichen des Chevrolet. Der Rallyestreifen über die gesamte Länge des Modells mit der Startnummer 77 ist sauber aufgedruckt.
Das gesamte Modell ist wunderbar lackiert, Silberungen für kleine Details lupenrein aufgetragen.
Einziger Schwachpunkt sind die vorstehenden Felgen. Da muss ich noch mal werkeln.
Ein schöner Rücken kann entzücken.
Auch am Heck wurde geradezu verschwenderisch mit Farbe umgegangen.
So soll das sein!
Den Farbrausch lässt BREKINA sich aber auch mit knapp 16 Euro fürstlich bezahlen.
Nur zur Erinnerung: Als ich Anfang der 80er mit dem Modellautosammeln angefangen habe, kostete ein Wiking PKW 2,20 DM und ein aufwendiger Wiking Klassiker (z.B. der Mercedes 540 K)3,50 DM.
Ich weiß, ich weiß, so darf man nicht vergleichen! ;o)
Unten drunter siehts so aus. Kann man machen, muss aber nicht sein.
Der echte Freak kann seine Corvette aber auch auf dem Dach liegend in die Vitrine stellen.
Ein rundum überzeugendes Modell in greller Optik, welches doch stark an Matchbox oder Hot Wheels erinnert. Nur viel detailierter!
Mir gefällts.
Mittlerweile gibt es einige Varianten, mit und ohne Sidepipes, als Cabrio, neuerdings sogar mit Gepäckträger.
Aber auch mit unterschiedlichen Decoren.
Diese Variante Nr. 19975 wurde mit den September-Neuheiten ausgeliefert.
Ich habe das Modell ihn Essen im Zentrum "Am Limbecker Platz" und dort im Märklin-Store (Jim Knopf) enteckt und war sofort Feuer und Flamme! ;o)
Das matte hellgrau mit den Rallyestreifen und dem Flammendekor in grellem Orange sind einfach der Hingucker!
Die Linienführung im "Coke-Bottled-Design" sieht schon im Stand rasend schnell aus.
Dezenter Chromschmuck fügt sich wunderbar ins Gesamtpaket.
Der schmale weiße Ring an den Flanken der schwarzen Pneus mit den grellen Alufelgen sind wahre Eyecatcher.
Die ewig lange Motorhaube der Corvette ist das Markenzeichen des Chevrolet. Der Rallyestreifen über die gesamte Länge des Modells mit der Startnummer 77 ist sauber aufgedruckt.
Das gesamte Modell ist wunderbar lackiert, Silberungen für kleine Details lupenrein aufgetragen.
Einziger Schwachpunkt sind die vorstehenden Felgen. Da muss ich noch mal werkeln.
Ein schöner Rücken kann entzücken.
Auch am Heck wurde geradezu verschwenderisch mit Farbe umgegangen.
So soll das sein!
Den Farbrausch lässt BREKINA sich aber auch mit knapp 16 Euro fürstlich bezahlen.
Nur zur Erinnerung: Als ich Anfang der 80er mit dem Modellautosammeln angefangen habe, kostete ein Wiking PKW 2,20 DM und ein aufwendiger Wiking Klassiker (z.B. der Mercedes 540 K)3,50 DM.
Ich weiß, ich weiß, so darf man nicht vergleichen! ;o)
Unten drunter siehts so aus. Kann man machen, muss aber nicht sein.
Der echte Freak kann seine Corvette aber auch auf dem Dach liegend in die Vitrine stellen.
Ein rundum überzeugendes Modell in greller Optik, welches doch stark an Matchbox oder Hot Wheels erinnert. Nur viel detailierter!
Mir gefällts.
Montag, 23. Januar 2012
Wiking-Neuheiten, Dezember 2011
Etwas verspätet habe ich nun auch meine Neuheiten von meinem "Lieblingsdealer" bekommen.
Die Hauptneuheit für mich war natürlich die Packung "Rheinpreussen", 0990 77 mit dem Klassiker Opel Blitz "Flugfeld-Kesselwagen". Ein absolutes "Must have".
Alleine der Karton der Packung besticht durch seine enorme Größe!
Da mir aber auch das Zubehör in der Sammlung fehlt, war der Rest der Packung natürlich auch gern gesehene Sammlungsergänzung.
2 Bogenlampen (ex 93 von `52-`56), eine Verkehrsinsel mit Pflasterstruktur (ex 99 von `63-`65) und eine Tankstelle mit einen Zapfschrank (ex T 20a / T 82 von `51- `53).
Die Reklamefahne entstammt einer neueren Entwicklung und wurde erstmals in den Tankstellen-Packungen für den Post-Museums-Shop vorgestellt. Siehe hier, Version 3 und 4. Da allerdings noch nit festem Fuß. Hier jetzt mit separatem Sockel.
Die Tankwarte sind schmückendes Beiwerk und gehören nicht zum Set!. Die passten aber so gut! ;o)
Schade dass die nicht mit dabei waren! Schön in "Rheinpreussen-Farben", hätte sich bestimmt gut gemacht!
Bevor wir uns nun den einzelnen Teilen widmen noch ein letztes Foto der Zubehörteile.
Das Haus zur Tankstelle hatt es nur 1950 unter der Nr. T 20a gegeben. Ob es hier nun aus alten Formen revitalisiert wurde, oder aus einer abgeänderten Garage entstanden ist, ich weiß es nicht.
Reparaturen, Ölwechsel, Reifenmontage und Wagenpflege, dass war noch Service! Und die Benzinpreise im Pfennig-Bereich! :o)
Zeitgenössische Aufdrucke vervollständigen die Ansicht.
Das Firmenlogo darf nicht fehlen. Ob es damals schon "CI" hieß?
Farblich harmonieren Dach, Wände und Bodenplatte jedenfalls bestens.
Erstaunlicher Weise gibt es auf keinem sichtbaren Bauteil ein Wiking-Markenlogo!
Die Verkehrsinsel entspricht der letzten lieferbaren Form mit Struktur. Auch hier kein Wiking-Logo.
Ein nettes Gimmick: Die Fässer am Spritzling in "preussisch-grün= mit weißem Farbtupfer.
Die wunderschöne alte Tankstelle mit einem Ölschrank. Die Anzeige ist ebenfalls lackiert. Auch hier fehlt das Markenlogo von Wiking auf den Bauteilen.
Die Rückseite.
Ein Vergleich mit der Tankstelle von Pilot zeigt deutliche Unterschiede.
Noch einmal die Pilot-Tanke mit den, in der Packung schmerzlich vermissten Tankwarten.
Für mich das Kaufargument für die Packung: der Opel Blitz 1939 Flugfeld-Kesselwagen (ex 3370).
Seitdem etwa 1989 das Chassis geändert wurde, fährt der Opel Blitz nun mit Zughaken.
Grill samt Blitz-Emblem und Scheinwerfer gesilbert.
Türen mit "Rheinpreussen-Logo", Kessel mit entsprechender Beschriftung. Das Dach ist weiß lackiert.
Alt trifft Neu. Ganz links das Serienmodell auch schon mit Blitz-Emblem allerdings ohne Zughaken. Übrigens das einzigste Opel-Blitz Militär-Modell welches später, nach dem Umbau der Form produziert wurde und somit nie ohne Blitz-Emblem erhältlich war!
Daneben der Kesselwagen als Ladegut für LIMA, dann der Kesselwagen für den Post-Museums-Shop und das "Rheinpreussen-Modell". Alle mit Zughaken und geänderter Bodenprägung.
Ein Blick unter das alte und das neue Modell zeigt die unterschiedlichen Bodenprägungen. Wobei beim neuen Modell noch keine aktuelle Bodenprägung zu finden ist.
Das Set kostet knapp 30,- Euro und ist damit sein Geld wert!
Meine zweite Neuheit ist der Ford Mustang! Ein ordentliches Modell, ohne viel Licht aber auch ohne große Schatten. Das Modell ist ja schon bei der Firma Busch im Auto-Programm und auch dort gibt es ein ansehnliches Modell.
Was hier auf dem Foto so aussieht wie eine eingeschlagene Lenkung täuscht nicht. Die Räder sind z. T. schief montiert, wie das Foto der Unterseite noch zeigt.
Die Lackierung ist makellos. Der Farbton wird als dunkelrot oder auch rubinrot beschrieben. Die Lackierung der Scheibenrahmen ist stellenweise sehr üppig aufgetragen und steht im krassen Widerspruch zur filigranen Typenbeschriftung.
Die Linienführung ist gut getroffen. Die Felgen sind neu entworfen und entsprechen natürlich nicht, wie zunächst vermutet den Felgen des Opel Monza.
An der Front wurde mit Chromzierrat nicht gespart. Perfekt verchromte Stoßstangen funkeln mit den Blinker-Einfassungen und der Kühlergrill-Lackierung um die Wette. Feinste Bedruckungen wohin man schaut.
Wären jetzt noch die Scheinwerfer silbern hinterlegt wäre die Illusion perfekt.
Auch am Heck wurde "verschwenderisch" lackiert. Die Farbe steht dem Modell gut zu Gesicht.
Es folgt der übliche Spruch: auch das Chassis ist geradezu fein zieseliert. Kann man machen, muss aber nicht sein. Der Kenner könnte aber nun sein Modell in der Vitrine auch auf dem Kopf präsentieren! ;o)
Hier sind die schief montierten Räder gut zu erkennen.
Das Wikingmodell mit seinen beiden "Amikumpeln" von BREKINA! Kommt es mir nur so vor, oder strahlen die beiden BREKINA-Modelle mehr Vorbildtreue aus?
Für knapp 9,- Euro darf man aber nicht meckern! ;o)
Der Mercedes 600 musste auch sein. Ein majestätisches Modell, wirkt auch in grün.
Der Berliner würde sagen:"dett jleiche in jrün!" :o)

In der Seitenlinie passt die üppige Lackierung und Silberung wunderbar....
... in der Frontbedruckung und Bemalung fehlt dann aber hier und da doch etwas Farbe. Vor allem die fehlende Bemalung der Windschutzscheiben- und Heckfenster-Silberung ist zu bemängeln. Auch den Blinkern hätte man etwas Farbe gönnen können?!
Ein fein bedrucktes Heck, fehlende Blinkerbemalung (oder waren die Rückleuchten im Original kompett rot?) und fehlende Silberung des Heckscheibenrahmen.
Die Inneneinrichtung entspricht der letzten Form mit gravierter Hutablage.
Ich fände es Prima, wenn Wiking sich mal zu sog. Topdekorationen wie einige Mitbewerber dies schon praktizieren durchringen könnte. Der 600er wäre bestimmt ein passender Kandidat und der Sammler würde den "Bedruckungskomfort" bestimmt honorieren?!
Am Chassis prangt schon das neue Wiking-Log und die letzte BP "156".
Das Modell kostet knapp 11,- Euro.
Noch etwas zum Lanz Bulldog in Spr N zu schreiben, hieße "Eulen nach Athen zu tragen"!
Ein Spitzenmodell jetzt als Mopf in rubinrot.
Kamin und Lüfterrohr in anthrazit angesetzt, Felgen in Chassisfarbe lackiert. Lanz-Emblem auf der Motorhaube aufgedruckt.
Der Mähbalken ist separat angesetzt, ebenso wie die Sitz-Lenkrad-Kombination.
Ein sehr filigranes Modell dass erst in der Nahaufnahme seine Vorzüge preis gibt!
Für knapp 7,- Euro geradezu ein Schnäppchen! ;o)
Meine letzte Neuheit ist die Käferpackung in Spur N. Den Käfer hatte ich bisher noch garnicht in der Sammlung.
Wiking schreibt im Newsletter dazu: "Unter der Artikelnummer können die 1:160-Sammler beim aufmerksamen Hinschauen insgesamt 14 Farben in unterschiedlicher Zusammenstellung ihr Eigen nennen – ein Parkplatz voller Käfervielfalt."
Mein Händler konnte diese Farbenvielfalt bisher nicht bestätigen. Alle Käfer dieser verschiedenen Zusammenstellungen fanden wohl schon einmal Verwendung als Ladegut auf einem Trix Modellbahn-Waggon?
Vielleicht kann ein Hardcore-Sammler dazu mehr vermelden?
Die Packung kostet knapp 6,- Euro.
Die Hauptneuheit für mich war natürlich die Packung "Rheinpreussen", 0990 77 mit dem Klassiker Opel Blitz "Flugfeld-Kesselwagen". Ein absolutes "Must have".
Alleine der Karton der Packung besticht durch seine enorme Größe!
Da mir aber auch das Zubehör in der Sammlung fehlt, war der Rest der Packung natürlich auch gern gesehene Sammlungsergänzung.
2 Bogenlampen (ex 93 von `52-`56), eine Verkehrsinsel mit Pflasterstruktur (ex 99 von `63-`65) und eine Tankstelle mit einen Zapfschrank (ex T 20a / T 82 von `51- `53).
Die Reklamefahne entstammt einer neueren Entwicklung und wurde erstmals in den Tankstellen-Packungen für den Post-Museums-Shop vorgestellt. Siehe hier, Version 3 und 4. Da allerdings noch nit festem Fuß. Hier jetzt mit separatem Sockel.
Die Tankwarte sind schmückendes Beiwerk und gehören nicht zum Set!. Die passten aber so gut! ;o)
Schade dass die nicht mit dabei waren! Schön in "Rheinpreussen-Farben", hätte sich bestimmt gut gemacht!
Bevor wir uns nun den einzelnen Teilen widmen noch ein letztes Foto der Zubehörteile.
Das Haus zur Tankstelle hatt es nur 1950 unter der Nr. T 20a gegeben. Ob es hier nun aus alten Formen revitalisiert wurde, oder aus einer abgeänderten Garage entstanden ist, ich weiß es nicht.
Reparaturen, Ölwechsel, Reifenmontage und Wagenpflege, dass war noch Service! Und die Benzinpreise im Pfennig-Bereich! :o)
Zeitgenössische Aufdrucke vervollständigen die Ansicht.
Das Firmenlogo darf nicht fehlen. Ob es damals schon "CI" hieß?
Farblich harmonieren Dach, Wände und Bodenplatte jedenfalls bestens.
Erstaunlicher Weise gibt es auf keinem sichtbaren Bauteil ein Wiking-Markenlogo!
Die Verkehrsinsel entspricht der letzten lieferbaren Form mit Struktur. Auch hier kein Wiking-Logo.
Ein nettes Gimmick: Die Fässer am Spritzling in "preussisch-grün= mit weißem Farbtupfer.
Die wunderschöne alte Tankstelle mit einem Ölschrank. Die Anzeige ist ebenfalls lackiert. Auch hier fehlt das Markenlogo von Wiking auf den Bauteilen.
Die Rückseite.
Ein Vergleich mit der Tankstelle von Pilot zeigt deutliche Unterschiede.
Noch einmal die Pilot-Tanke mit den, in der Packung schmerzlich vermissten Tankwarten.
Für mich das Kaufargument für die Packung: der Opel Blitz 1939 Flugfeld-Kesselwagen (ex 3370).
Seitdem etwa 1989 das Chassis geändert wurde, fährt der Opel Blitz nun mit Zughaken.
Grill samt Blitz-Emblem und Scheinwerfer gesilbert.
Türen mit "Rheinpreussen-Logo", Kessel mit entsprechender Beschriftung. Das Dach ist weiß lackiert.
Alt trifft Neu. Ganz links das Serienmodell auch schon mit Blitz-Emblem allerdings ohne Zughaken. Übrigens das einzigste Opel-Blitz Militär-Modell welches später, nach dem Umbau der Form produziert wurde und somit nie ohne Blitz-Emblem erhältlich war!
Daneben der Kesselwagen als Ladegut für LIMA, dann der Kesselwagen für den Post-Museums-Shop und das "Rheinpreussen-Modell". Alle mit Zughaken und geänderter Bodenprägung.
Ein Blick unter das alte und das neue Modell zeigt die unterschiedlichen Bodenprägungen. Wobei beim neuen Modell noch keine aktuelle Bodenprägung zu finden ist.
Das Set kostet knapp 30,- Euro und ist damit sein Geld wert!
Meine zweite Neuheit ist der Ford Mustang! Ein ordentliches Modell, ohne viel Licht aber auch ohne große Schatten. Das Modell ist ja schon bei der Firma Busch im Auto-Programm und auch dort gibt es ein ansehnliches Modell.
Was hier auf dem Foto so aussieht wie eine eingeschlagene Lenkung täuscht nicht. Die Räder sind z. T. schief montiert, wie das Foto der Unterseite noch zeigt.
Die Lackierung ist makellos. Der Farbton wird als dunkelrot oder auch rubinrot beschrieben. Die Lackierung der Scheibenrahmen ist stellenweise sehr üppig aufgetragen und steht im krassen Widerspruch zur filigranen Typenbeschriftung.
Die Linienführung ist gut getroffen. Die Felgen sind neu entworfen und entsprechen natürlich nicht, wie zunächst vermutet den Felgen des Opel Monza.
An der Front wurde mit Chromzierrat nicht gespart. Perfekt verchromte Stoßstangen funkeln mit den Blinker-Einfassungen und der Kühlergrill-Lackierung um die Wette. Feinste Bedruckungen wohin man schaut.
Wären jetzt noch die Scheinwerfer silbern hinterlegt wäre die Illusion perfekt.
Auch am Heck wurde "verschwenderisch" lackiert. Die Farbe steht dem Modell gut zu Gesicht.
Es folgt der übliche Spruch: auch das Chassis ist geradezu fein zieseliert. Kann man machen, muss aber nicht sein. Der Kenner könnte aber nun sein Modell in der Vitrine auch auf dem Kopf präsentieren! ;o)
Hier sind die schief montierten Räder gut zu erkennen.
Das Wikingmodell mit seinen beiden "Amikumpeln" von BREKINA! Kommt es mir nur so vor, oder strahlen die beiden BREKINA-Modelle mehr Vorbildtreue aus?
Für knapp 9,- Euro darf man aber nicht meckern! ;o)
Der Mercedes 600 musste auch sein. Ein majestätisches Modell, wirkt auch in grün.
Der Berliner würde sagen:"dett jleiche in jrün!" :o)
In der Seitenlinie passt die üppige Lackierung und Silberung wunderbar....
... in der Frontbedruckung und Bemalung fehlt dann aber hier und da doch etwas Farbe. Vor allem die fehlende Bemalung der Windschutzscheiben- und Heckfenster-Silberung ist zu bemängeln. Auch den Blinkern hätte man etwas Farbe gönnen können?!
Ein fein bedrucktes Heck, fehlende Blinkerbemalung (oder waren die Rückleuchten im Original kompett rot?) und fehlende Silberung des Heckscheibenrahmen.
Die Inneneinrichtung entspricht der letzten Form mit gravierter Hutablage.
Ich fände es Prima, wenn Wiking sich mal zu sog. Topdekorationen wie einige Mitbewerber dies schon praktizieren durchringen könnte. Der 600er wäre bestimmt ein passender Kandidat und der Sammler würde den "Bedruckungskomfort" bestimmt honorieren?!
Am Chassis prangt schon das neue Wiking-Log und die letzte BP "156".
Das Modell kostet knapp 11,- Euro.
Noch etwas zum Lanz Bulldog in Spr N zu schreiben, hieße "Eulen nach Athen zu tragen"!
Ein Spitzenmodell jetzt als Mopf in rubinrot.
Kamin und Lüfterrohr in anthrazit angesetzt, Felgen in Chassisfarbe lackiert. Lanz-Emblem auf der Motorhaube aufgedruckt.
Der Mähbalken ist separat angesetzt, ebenso wie die Sitz-Lenkrad-Kombination.
Ein sehr filigranes Modell dass erst in der Nahaufnahme seine Vorzüge preis gibt!
Für knapp 7,- Euro geradezu ein Schnäppchen! ;o)
Meine letzte Neuheit ist die Käferpackung in Spur N. Den Käfer hatte ich bisher noch garnicht in der Sammlung.
Wiking schreibt im Newsletter dazu: "Unter der Artikelnummer können die 1:160-Sammler beim aufmerksamen Hinschauen insgesamt 14 Farben in unterschiedlicher Zusammenstellung ihr Eigen nennen – ein Parkplatz voller Käfervielfalt."
Mein Händler konnte diese Farbenvielfalt bisher nicht bestätigen. Alle Käfer dieser verschiedenen Zusammenstellungen fanden wohl schon einmal Verwendung als Ladegut auf einem Trix Modellbahn-Waggon?
Vielleicht kann ein Hardcore-Sammler dazu mehr vermelden?
Die Packung kostet knapp 6,- Euro.
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