Freitag, 18. November 2016

Was neues in 1:200

Der größte Vorteil dieses Maßstabs:
Man kann mehrere hundert Modelle auf kleinster Fläche unterbringen.
Das Problem dabei:
Die Dinger bringen schon etwas Gewicht auf die Waage.

Jetzt sind mir wieder einige kleine LKWs und Traktoren in die Sammlung gekommen:

Überwiegend Modelle, die auch als Zivilfahrzeuge durchgehen können.
Einige der Modelle scheinen von Wikingmodelle herunter gedampft zu sein.
Ich stelle einige Exemplare näher vor.
Als Hersteller der meisten Modelle vermute ich Krtina.
Einige sind rohsilber, also unlackiert, andere sind zumindest hellgrau, dunkelgrau oder grün grundiert.

Der Halbketten LKW ist ein typischer Vertreter der Wehrmacht.

Die beiden Opel Blitz Tankwagen haben unterschiedliche Aufbauten, wobei das linke Modell dem Flugfeld-Kesselwagen von Wiking recht nahe kommt.

Ein kleiner Pritschen-LKW, vielleicht ein Ford oder ein Dodge?

Ein Opel Blitz Löschfahrzeug

Beachte die feine Detaillierung im Maßstab 1:200. Immerhin misst das Modellchen knapp 2 cm.

Der Flugfeld-Kesselwagen von der anderen Seite.

Der Opel Blitz (oder doch ein Mercedes?) als Küchenwagen.

Mit viel Liebe zum Detail gestaltet.

Löschfahrzeug I

Löschfahrzeug II

Der Mercedes L 2500 wie er auch von Wiking im Programm der Klassiker war, dort allerdings im angenäherten H0-Maßstab und natürlich auch im Spur N-Maßstab.

Es folgt der Mercedes L 10000. Das Modell entspricht dem Wiking-Pendant in H0 und N.

Passend zur Zugmaschine gibt es einen 3achsigen Anhänger. Das besondere beim Anhänger ist die drehbare Deichsel.

Der Lanz Bulldog
Unglaublich, was in diesem winzigen Maßstab möglich ist.

Wunderbare Busse, mal mit eckiger Kabine....

... und mal mit runder Kabine, .....

... oder auch mit einem passenden Anhänger.

Mir gefallen die kleinen Metallmodelle.
Das eine oder andere Exemplar würde ich mir auch von Wiking im Maßstab H0 oder auch in N wünschen.

Samstag, 12. November 2016

Stammtisch in OWL, November 2016

Am Freitag war der letzte Stammtisch für Modellautofreunde in OWL.
Wie immer im Weserschiffchen in Porta Westfalica.
Ab 19:30 Uhr trafen sich die Sammlerfreunde zu einem "Plauderstündchen".
Und wie immer gab es einige schöne, seltene und besondere Modellautos zu sehen.

Scheinbar hatten sich 3 Sammler abgesprochen, denn es waren diesmal erstaunlich viele Ford Transcontinental Sattelzüge zu sehen.

Altbekannte und seltenere Exemplare reihten sich dicht an dicht.

ICI Meisterpreis mit unterschiedlichen Bedruckungen und unterschiedlicher Fahrerkabinen-Zusammenstellung.

Besondere Werbeeinleger...

..... von allen Seiten fotografiert.

Wiederhold trifft Meisterpreis. Man beachte die unterschiedlichen Zusatzbedruckungen und natürlich die Original orangefarbene Fahrerkabine.

Keine Ford- sondern ein Scania-Zugmaschine.

Weiter geht es mit unverglasten Käfern in tollen Farben.

Nahezu neuwertig. Dafür dass diese Modelle schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben...
Whow.

Da sammelt wohl jemand Müllwagen?

Neue Exemplare treffen auf Verwandte aus den 60er Jahren.

Toaastscheibe mit KUKA-Aufbau.

Straßenkehrwagen vom Feinsten. Man beachte das unbedruckte Modell.

Auch auf der anderen Seite zeigt sich keine Beschriftung.
Durch die Qualitätskontrolle gefallen?
Oder doch eine ganz frühe Serie?? Leider fehlt beim unbedruckten Exemplar die hintere Stoßstange.

Mein bescheidener Beitrag: Opel Blitze in OVP-Händlerschachteln.

Noch mehr Ford Transcontinental von unserem Bastel-Wastel.

Westfriesland mit und ohne zusätzliche Beschriftung.

Wo ist der Unterschied?

Umgesteckte Modelle mit teilweise neuer Beschriftung.

Weitere Umbauten.

Ein ganz besonderer Aurepa.

Na, für welches Modell hegt der Sammler eine besondere Vorliebe?
Leider sind diese guten Stücke nicht im Besitz des Blog-Inhabers.
Aber er hat zur Beschreibung dieser schönen Exemplare ebendiese mit nach Hause nehmen dürfen.
Ich werde sie hüten wie meine Augäpfel.
Unser neuer Wachhund wird mir bestimmt dabei helfen. ;o)

Natürlich durften die Vorserien aus der "Sondermodell-Schmiede Wasmus" nicht fehlen.
Leider war das Licht im Saal nicht wirklich berauschend. Die meisten Fotos waren eher für die Tonne!

Der Holz-Pritschen- Hängerzug wird voraussichtlich noch vor Weihnachten erhältlich sein. Dann natürlich mit dem ASG-Logo bedruckt. Den Stahlpritschen-Hänger wird es auch in ASG-Farben geben.

Ebenso wie der Stahlpritschen Anhänger und der Holzpritschen Anhänger, die die olivgraue Spedition ergänzen werden.

Der neueste Coup von Oliver ist der NG Schuttmuldenwagen mit zweiter Schuttmulde. Ein feines Modell mit hohem Spielwert.

Mercedes-Benz von vorne.

Mit den vielen Anhängern lässt sich herrlich spielen.
Ein Road-Train ähnlich den riesigen Lastzügen wie sie in Australien unterwegs sind. ;o)

Und so ist der Lastzug komplett.
Wer weiß was der Wasmus noch so alles im Köcher hat.
Lassen wir uns überraschen. Ideen gab es an diesem Abend auf jeden Fall genug....

Da eigentlich immer die selben Sammler beim Stammtisch sind und die paar Fotos, die ich von den Sammlerkollegen habe nicht wirklich fotogen sind, müsst Ihr Euch diesmal die Köpfe und die Typen die dahinter stecken selbst denken.
Nur so viel, alles Menschen, die das Herz und den Spieltrieb am rechten Fleck haben.
So ging dann auch dieser Abend wieder viel zu früh zu ende.

Donnerstag, 3. November 2016

Sylter Tageblatt

Lange habe ich nach diesen Bussen gesucht.
Jetzt sind sie mir im Doppelpack über den Weg gelaufen und da der Preis stimmte, stehen sie jetzt in der Sammlung.

Zwei ausgesprochen schöne Busse von BREKINA.
Auftraggeber war wohl der Sylter Modellauto-Händler TVK Mackenthun.

Hübsch bedruckt.

Pucki fährt nach List.

Beige und blau, die Farben von Strand und Meer.

Als ich noch auf Sylt gewohnt habe, war das Sylter Tageblatt, bzw die Sylter Rundschau Pflichtlektüre.

Die Umkehrfarbe weicht etwas vom vorherigen Bus ab.
Das Beige ist eher ein creme.

Dieser Pucki fährt nach Westerland.

Ansonsten ist die Bedruckung identisch.

Stoßstange rot lackiert. Leider sind die Rückleuchten unbemalt.

Die Bodenprägung weist den Bus als Mercedes-Benz O 321 aus.

Die Spiegel liegen separat bei und können in entsprechende Bohrungen an der Karosserie eingesteckt werden.

Vorne auf dem Dach gibt es "Rückstände" von einem Zielschild und einer Rundumkennleuchte.
Die Form wurde geändert und scheinbar nur mäßig zurück gebaut???

Was liegt näher, als die zwei Busse in authentischer Umgebung in Szene zu setzen??
Da helfen zwei güldene Wiking-Klassiker und etwas Zubehör.

Stolz präsentiert der Hausherr seinem Fido das neue Cabrio.
Nun muss er nicht mehr mit dem Bus nach Westerland.