Dienstag, 27. August 2024

OWL-Sammlerstammtisch 23.08.2024

Am Freitag traf sich mal wieder eine illustre Schar von Modellautosammlern im Weserschiffchen in Porta Westfalica. Da die üblichen Räumlichkeiten belegt waren, mussten wir uns im Schankraum mit einem Tisch begnügen. Schade, man bekommt immer öfter den Eindruck, dass der Wirt uns los werden möchte.

Tja, wenn ausreichend Gäste das Lokal frequentieren, dann soll es halt so sein.😌 

Weil neben Speis und Trank nur wenig Platz war, wurden auch nur wenige Modelle gezeigt.

Aber dass, was es zu sehen gab, bekommt man auch nicht alle Tage vor die Linse.

Der Vovo N10 Lastzug als Vorserienmodell mit mattblauem Fahrgestell, oranger Plane die mit Aufklebern versehen sind.

Ob es sich tatsächlich um Aufkleber oder Nassschiebefolie handelt?
Man muss auf jeden Fall schon genau hinschauen um die Aufschrift als solche zu erkennen.

Dass, was das Modell besonders macht, ist der zweiachsige Anhänger mit der selben Pristchenlänge wie beim Zugwagen, aber komplett anderer Machart. Fehlende Streben unter der Pritsche, dafür am Ende eine kleine Schürze.
Eine spannende Vorserie.

Auch bei den Kartoneinlegern des Serienmodells gibt es Unterschiede, die bestimmt nicht jedem bekannt sind.
Man achte nur auf die Wikinginterne Nummer im roten Schriftfeld.

Dieses schwedische Fahrschulbuch / Heftchen zeigt auf vielen Seiten Wikingmodelle die dafür z.T. sogar extra umgebaut wurden.

Das Wiking Figürchen wurde seiner Grundplatte beraubt.

Und für die Darstellung des Doorings wurde die Fahrertür des Opels geöffnet.
Zur Zeit der Veröffentlichung des Büchleins galt in Schweden noch Linksverkehr. 

Wenn man bei Schnee und Eis zu schnell um die Ecke will, passiert genau so etwas.

Aber auch für einen Driftkurs ist in dem Fahrschulbuch Platz. Wollen hoffen, dass die Fahrschüler die Slides ähnlich wie Stig Blomquist hin bekommen.

Und weil man ja nach einem Stammtisch nie ohne Neuheiten nach Hause geht, durfte der Opel Blitz der Juni Neuheiten mit nach Hause in die Sammlung.

Ein gefälliges Modell, bei dem leider Vergessen wurde die Beschläge der Rückwärtigen Pritsche zu bedrucken. Ein vermeidbarer Lapsus, da das Modell ansonsten umfangreich rundum bedruckt wurde.

Die weiteren Neuheiten sind die Radfahrer....

... die durch ihre Farbe auffallen.

Ebenso wie die Motorradfahrer die als Bausatz kommen.

Zu den Motorrädern als Solo- und Beiwagenmaschine gehört noch ein Handwagenfahrer.
Durch das umstecken des Beiwagens sind etliche Varianten möglich, und jetzt überlege ich...😁😂

Der nächste Stammtisch findet am 9.11. wieder ( und zum letzten Mal?) im Weserschiffchen statt.

Freitag, 2. August 2024

Neue GTOs für die Sammlung Jg.1962

Hin und wieder sammle ich ja auch diesen besonderen Sportwagen als Modell, weil der und ich das gleiche Baujahr haben.
Der GTO 250 von Praline ist m. E. formal gelungen. Es gibt deutlich schlechtere Modellabbildungen.
Otto Duve hat irgendwann (Wann?) die Serie "Bijou Praline" auf den Markt gebracht. Zu dieser Serie gehören neben dem GTO auch der Käfer oder der Porsche 356 aber auch der Rolls Royce / Bentley S III. Allen Modellen gemein ist die bunter Verchromung der Modelle und ein Pin, mit denen die Modellautos wie eine Brosche angesteckt werden können.

Das Modell in chromblau fehlte noch in der Sammlung.
BZW. es steht schon in der Sammlung, allerdings hatte der Vorbesitzer es noch mit einigen bunten Glitzersteinen "verschönert".

Jetzt also pur und ohne Schnickschnack, auf weißen Rädern die man bei allen Bijou-Modellen findet.

Das Chassis ist ebenfalls verchromt. der Metallpin mit der Klammer ist ebenfalls gut zu sehen.

Die Modelle in der Serie "Bijou Praline" waren in der Regel in diesen rauchtransparenten OVPs mit einem Pappeinleger.

Das Modell, das oben auf der Praline Schachtel steht ist die nächste Neuheit.

Dieser kleine GTO, vermutlich im Maßstab 1:120 stammt von Micro Machines

Hinter dem war ich schon länger zu einem vertretbaren Preis her.
Ich vermute, dass es dieses Modell auch in Deutschland gab, leider taucht es hier selten auf.

Die meisten Angebote gibt es in Übersee, aber auch in England. Die Preise sind in der Regel zivil, allerdings die Portokosten und ggf. Zollgebühren lassen vom Preis eher abraten.
Aber ab und zu tauchen die Dinger auch in D auf.

Das Datum unter dem Modell lässt eine Produktion um 1994 vermuten. Gesehen habe ich auch schon rote und blaue GTOs.
Also weiter suchen.

Dienstag, 23. Juli 2024

Sondermodell für Hummel

Dieses Modell gab es lt. Wiking Datenbank im Jahr 2001 für den Porzellanhersteller Goebel der kleine Figürchen aus Bisquitporzellan herstellt.
Dieses Modell wurde nur in Verbindung mit einem Postillion Eilbote angeboten.
jetzt kam mir dieses Sondermodell in die Finger.
Es passt zwar nicht zu den favorisierten Klassikern, aber wer kann zu diesem Modell schon Nein sagen?
Außerdem passt es zum Opel Blitz LF 8 mit Anhänger, ebenfalls mit einem Porzellanfigürchen eines Feuerwehrmannes (Art.Nr. 2030). 
Das Löschfahrzeug ist auch mit Werbedruck versehen aus Anlass 20 Jahre M. J. Hummel.

 

Montag, 22. Juli 2024

Mal wieder etwas neues bei den Klassikern


Man mag es kaum glauben, aber es gibt noch Lücken in der Sammlung die jeder Sammler vermutlich längst geschlossen hätte.
Bei mir war es der MB 540 K in braunrot, in der Umkehrfarbe bei der Inneneinrichtung und dem Verdeck.
Jetzt ist auch diese Modellreihe komplett.

 

Freitag, 26. April 2024

Wiking Spur N

 1969 kamen die ersten Spur N-Modelle ins Wiking-Programm. Die kleinen Modellchen im Maßstab 1:160 entsprachen damals ihren Pendants im H0-Maßstab, damals noch angenähert an 1.87, eher im Maßstab 1:90.

Die ersten Modelle erschienen noch komplett im Pappkarton, hübsch bedruckt, ganz im Stil der damals üblichen Kartons für die LKW im H0-Maßstab.

Wiking war ja schon früh auf den möglichen Export bedacht.


Natürlich gehört eine Firmenadresse auf den Karton.

Und eine Bezeichnung der enthaltenen Modelle.
Die Packungen hatten alle zunächst die Bezeichnung N und dann eine Zahl.
Die obere Packung mit dem weißen Aufkleber kennzeichnet ein Exportmodell.
Die frühen Schachteln waren beim Händler für den empf. Pr. von 2 DM erhältlich.

Peltzer war auch immer ein Mann des Wortes!😁

Schon sehr bald hatten die Schachteln komplett aus Pappe ausgedient. Es folgte die Ära der Pappschachtel mit Plastik-Klarsichtdeckel.
Der Solo-Pritschen LKW erschien 1970 mit der Art.Nr. N4.
Mein Modell besitzt keinen Preisaufdruck und könnte somit ebenfalls in den Export gegangen sein?

Der Kühlkoffer-Sattelzug kam ebenfalls 1970 mit der art.Nr. N5k in den Handel. Diese Modelle sind noch an der breiten Seitenlasche erkennbar.
Die frühen Modelle zeichnen sich noch durch eine Schaumstoffeinlage aus.
Später lagen die Modelle in gestanzten Pappeinlagen.

Der Postbus kam jetzt neu in die Sammlung und gehört auch zur zweiten Rutsche neuer Spur N-Modelle im Jahr 1970

Modell mit altem Posthorn und breiter Lasche in Schaumstoff gebettet.

Eine schöne Zusammenstellung.
Fehlen nur noch die Packungen N 2 mit 4 PKW, die Packung N3 mit Käfer, VW T2 Transporter und MB L 406 Transporter sowie die Postpackung N3P mit 3 Fahrzeugen wie zuvor beschrieben.

Kommt Zeit, kommen auch die Packungen.😉😁

Hier mal von Unten nach Oben die unterschiedlich gestalteten Schachteln.
Ganz unten das Exportmodell. Hier noch mit N im Kreis.
Darüber dann ebenfalls eine frühe Schachtel ebenfalls mit N im Kreis und Preisaufdruck "empf. Pr. 2,-
Es folgt die nächste, spätere Schachtel, nun mit rotem N ohne Kreis sowie der anders angeordneten Preisauszeichnung "empf. Pr. (in rot gedruckt), darunter 2,- in schwarz"
Die Schachtel die nun folgt ist handschriftlich bei erfolgtem Preisanstieg um 50 Pfennig verteuert worden.
Darüber wiederum nun mit komplettem Aufdruck "empf. Pr. in rot, darunter 2,50 in schwarz"
Die 6. Packung  zeigt nun die nächste Teuerung, Die Modelle kosten nun " unverbindlich (in rot), darunter 3,- (in schwarz)
Packung 7 von Unten zeigt nun ein komplettes Druckbild in schwarz und die Schachtel hat sich erneut verteuert und kostet nun "unverbindlich 3,30"
Die oberste Schachtel besitzt einen Aufkleber mit Preisetikett "unverb. 3,50"


Unterschiedlich bedruckte Böden der Klarsichtschachteln.
 
Weiter geht es mit den Modellen, die ebenfalls noch den Preisaufdruck 2,- DM tragen:

Dieser Container-Sattelzug mit zwei 20ft-Containern kam 1972 in den Handel. Der Preisaufdruck wurde mit einem weißen, rundem Aufkleber überdeckt. Diese deutet auf ein Modell für den Export hin.

Ein schönes Modell mit der Henschel-Zugmaschine und der Art. Nr. N 51

Der Tanksattelzug N 81 erschien bereits 1971

Auch damals gab es schon schlecht pigmentierten Kunststoff. Das Fahrerhaus scheint durch.

Weiter geht es mit Modellen mit dem Preisaufdruck 2,50

Und wieder ein Postbus. Diesmal N6p mit Preisaufdruck 2,50 DM mit altem Posthorn als Aufdruck, vermutlich ab 1972 im Handel.

Das Modell N 56 mit Magirus Sattelzug mit Langpritsche und Plane gehört vermutlich vor den Bus gestellt, da der Preisaufdruck 2,- DM lautet und mit einer 50 hinter der 2 übermalt wurde.
Das Modell erschien tatsächlich bereits 1972.

Weiter geht es mit den Modellen ab 1973 (?) die nun nicht mehr den Zusatz " empf. Pr." tragen sondern ab jetzt "unverbindlich" in roter Schreibweise und weiterhin mit großem, rotem N.

Beginnen wir mit der Packung N1 die 4 Modelle beinhaltet:
VW Käfer 1500
VW T2 Kombi
Opel Rekord
Chevrolet Malibu

Preisauszeichnung 3,-, damals noch D-Mark!😉

Die nächste Packung beinhaltet wieder 4 PKW

N 13 mit 4 PKW
VW 411
Porsche 911
Audi 100
Ford Capri
Alles Modelle die es zu diesem Zeitpunkt auch im H0-Programm gab.
Den Schachteln ist immer noch das rote "Fähnchen" mit dem WM-Logo zugeteilt.

Auch damals (1973?) noch für 3,- DM erhältlich.

N 33 enthält 3 Modelle. Das "Fähnchen" ist wie üblich bedruckt, mit großem, rotem N, dem Schriftzug unverbindlich in rot und dem Preis 3,-

Die Packung enthält 
MB Transporter
VW 1300 (!)
VW Transporter

Diese Packung N 33 enthält die zuvor schon beschriebenen Modelle, diesmal allerdings als Rettungsfahrzeuge in elfenbein.

Das Besondere dieser Packung ist der VW Transporter, der üblicherweise als VW Transporter enthalten ist, wie die nächste Packung zeigt.
Der Packung liegt ein Bogen mit "Rotkreuz-Aufklebern" bei, um die Modelle entsprechend selbst beschriften zu können.


Hier die häufigere Rotkreuz-Packung N 33 mit
VW 1300
VW Transporter
MB-Transporter

Die oben gezeigte Packung gibt es nicht nur im DRK-Trimm sondern auch als Feuerwehr- und auch als Polzei-Trio.

Die Packung N 34 erschien erstmals 1975. Ob es sich bei dieser Packung um so ein Exemplar handelt und um welche Farbe es sich handelt, rot ist nicht gleich rot!😉😁
Es gibt ein d-blaßrot, ein orangerot aber auch karminrot oder signalrot....

Die Packung N (in rot) und 45 (in schwarz) Baufahrzeuge beinhaltet immer einen Muldenkipper und einen Betonmischer. Wobei die Fahrerkabinen wechseln können.
Die Packung war ebenfalls erstmals 1975 erhältlich.

Bei dieser Packung ist der Betonmischer mit dem Mercedes Fahrerhaus und der Muldenkipper hat das Magirus Fahrerhaus.

N 43 mit zwei Kasten-LKW, vermutlich auch aus dem Jahr 1973 (?)

Magirus LKW m. Kastenaufbau (hier als Wimo Sip)
Mercedes LKW m. Kastenaufbau (hier als Post-Wagen)
Leider wurde der Preisaufdruck entfernt, aber ich vermute, dass der auch 3,- (DM) lautet.

N 41 Fernlastzug Mercedes Benz LP 2224 Pritschenlastzug, ab 1975 im Handel.
Hier in der Version mit rotem N und schwarzem Schriftzug "unverbindlich 3,-"
der Anhänger lässt sich tatsächlich ankuppeln. Der Zughaken am Motorwagen sitzt mittig auf dem Unterfahrschutz. Wenn man die Pritsche ganz leicht anhebt, kann man die Öse des Anhängers einhaken.

Das Modell N 51 Henschel Container-Sattelzug mit 2 20ft Containern kam ab 1976 in den Handel. Die Container sind als Open Top Container ausgeführt und als "Trans Container" unterwegs.
Die Schachtel zeigt ebenfalls das rote N und den Schriftzug "unverbindlich 3,-" in schwarz.

Das Modell hat in sofern Spielwert, als dass die silbernen Dächer abgenommen werden können.
Auch die Stützräder können ein- und ausgeklappt werden, wenn der Sattelzug abgekoppelt wird.

Der Mercedes Benz Bus O 302 ist vermutlich das meistverkaufte Modell ever.
Den gibt es in allen Preisgruppen und häufig auch in OVP.
Hier die Version mit rotem N und dem Schriftzug "unverbindlich 3,- wie die Schachtel ab 1977 im Handel erhältlich war.
Hier zeigt der Bus das alte Posthorn als Druck und ein Chassis in h´anthrazit.

Diese PKW Schachtel sticht etwas aus dem Rahmen, zeigt sie doch nun ein dünnes schwarzes N und die 2 sowie den Schriftzug "unverbindlich 3,30"
Die Packung beinhaltet den VW Variant, den Mercedes Benz 280, den Ro 80 sowie den Citroen Pallas

In dieser Verpackungsvariante waren die Modelle ab 1978 im Handel.

Scheinbar wurde um 1978 etwas an der Schachtelbeschriftung geändert?
Hier beim Kühlwagen-Sattelzug N 5k findet sich noch das rote N und der Schriftzug 
"unverbindlich 3,30" in schwarz....

... ebenso wie beim Mercedes Benz 2223 Pritschen Sattelzug N 5s der auch um 1978 fpür "unverbindlich 3,30" im Handel angeboten wurde.

Bei den PKW mit Bootanhängern ist es dann wieder geändert. 
Da findet sich ein kleines schwarzes N 21 und in schwarz der Schriftzug "unverbindlich 3,30"

Der Mercedes Benz 280 zieht das größere Motorboot. 
Der schwächer motorisierte VW Variant muss sich mit dem Ruderboot abmühen.

Hier bei den Zugfahrzeugen mit Wohnanhängern ist es dann wieder ganz skuril. denn hier findet sich wieder ein Fähnchen wie sie bis etwa 1975 genutzt wurden.
Allerdings würde der preis dazu nicht mehr passen.
Vermutlich war diese Verpackung auch erst ab 1978 erhältlich?

Der Chevrolet Malibu zieht den großen, zweiachsigen Wilk Wohnwagen, während der Opel Rekord den Einachser Knaus zum Urlaubsziel bringt.
Das Einlegerfähnchen ziert das rote N und den Schriftzug "unverbindlich" ebenfalls in rot.
Die "3,30" dagegen wieder in schwarz.

Es bleibt ein Rätsel wann die entsprechenden Schachteln ausgeliefert wurden. 

Weiter geht es mit den Schachteln die den "unverb. 3,50"- Aufkleber tragen.
Wann diese Schachteln in den Handel kamen kann ich nicht sagen.

Die Schachtel mit den drei Feuerwehrmodellen trägt noch den Schriftzug N 34 in schwarz. Auch hier hat der Einleger die gefaltete Banderole mit der Artikelnummer und den darin enthaltenen Modellen an einer Außenseite. Es fehlt der Schriftzug "unverbindlich". Der Preis wurde mit einem orangen Aufkleber auf der Banderole aufgebracht.

Die drei Modelle beinhalten den VW Käfer 1300, den VW T2 Transporter und den Mercedes-Benz D 508.

Die Packung N41 mit dem Mercedes LP 2224 Fernlastzug war einige Jahre im Angebot.
Bei diesem Modell gibt der Katalog das Erscheinungsjahr 1980 an

Der Einleger trägt den Schriftzug "unverbindlich" und der orange Preisaufkleber trägt ebenfalls den Schriftzug "unverb. 3,50"
Der Anhänger lässt sich wie gewohnt am kleinen Haken auf dem Unterfahrschutz am Zugwagen ankoppeln.

Die Packung N (in rot) 42 beinhaltet zwei Pritschen-PKW, je ein Mercedes 1317 
und ein Magirus 100D7.

Auch hier gibt es beim Einleger den Schriftzug unverbindlich inklusive des orangen Preisaufklebers "unverb. 3,50"

N50 Containersattelzug mit 40 ft Container hier in orange mit der Aufschrift "Trans-Europa".
Das Modell war ab 1977 im Handel.

Den Container gibt es in orangegelb und in h-orangegelb. Die Zugmaschine gibt es in azurblau oder patinagrün.
Die Beschriftung des Einlegers ist identisch mit den Vormodellen.

Wie auch hier bei diesem Modell N 62 Feuerwehr Magirus DL-30 Drehleiter.


Das Modell war an 1977 im Handel.

Auf ein neues!
Den Postbus gab es auch ewig im Spur N Programm.
Hier als N 71 mit aufgedrucktem, neuen Posthorn.

Der Einleger ist weiterhin unverändert mit rotem N, schwarzer Zahl 71, Mercedes Bus O 302, dann "unverbindlich" und aufgeklebtem Preisschild "unverb. 3,50".


Ich möchte mich ja mit meiner Sammelei ausschließlich auf die Modelle mit dem N vor der Art.Nr. beschränken und hier je früher, je lieber sammeln. Dabei reicht es mir, nichts doppelt zu sammeln. Sprich, zunächst reichen mir die Varianten.
Schauen wir mal.


To be continued.........