Es gibt Modelle, die sind die Krönung einer Sammlung,
Vielleicht, weil sie superselten sind oder weil sie eine Sammlung komplett machen.
So wie der BMW 328 in Vitrine zur Techno Classica 1996.
Der weiße BMW ist das letzte Puzzlestück in meiner Sammlung der BMW 328.
Eigentlich ist das Modell unspektakulär. Es wurde allerdings meist jenseits der 50 Euro gehandelt und war mir damit immer zu teuer um es zu erwerben.
Zudem ist es limitiert auf 426 Stück. Also nicht besonders häufig, was den geforderten Preis vermutlich gerechtfertigt?
Nr 185 von 462
Normalerweise sind die Lederriemen über der Motorhaube gedruckt.
Bei diesem Modell sehen sie aber eher laienhaft gemalt aus.
Ein Papierschnipsel am Heck als Nummernschild gibt die Nummer des Modells und seiner Brüder an.
Wirkt etwa so wie das Cabrio von Donald Duck. ;o)
Auf dem Kühlergrill trohnt das halbfertige BMW-Emblem.
Das letzte fehlende Modell im Halbkreis seiner Brüder und "Verwandten"!
Im Vordergrund steht der unverglaste (sofern man davon bei einem Cabrio sprechen kann?) Urahn des BMW 328. Ein Quetschachser Zweisitzer-Cabrio in ultramarine.
Der BMW Mann Filter war eines der letzten Sondermodelle.
Der rasende Roland, Chefreporter der WILD weiß gar nicht, welchen BMW er zuerst auf den Chip bannen soll.
Erna Bombeck mit Hündchen Fido flaniert einfach durch die Reihen und fühlt sich um 60 Jahre zurück versetzt!
Freitag, 26. Oktober 2018
Dienstag, 23. Oktober 2018
Nur für Busse, diesmal von Dinky Toys / Meccano
Ich schaue ja immer mal wieder über den Wiking-Tellerrand hinaus und da darf es dann auch schon mal größer sein als 1:87.
So wie jetzt der neue, alte Bus den ich hier vorstelle,
Das Modell hat schon seine besten zeiten hinter sich aber gerade dass macht für mich den besonderen Charme aus. Der Bus stammt von Dinky Toys / Meccano, da es in France produziert wurde.
Als Hintergrund dient ein Kalenderbild eines Kaufhaus in Hannover.
Die Männlein sind aus Metallguss und den Motorradfahrer habe ich schon im letzten Post vorgestellt.
Richtig wirken tun die Modelle aber erst in schwarz/weiß.
Der Typ nennt sich scheinbar Autocar Isobloc aus den 50er Jahren.
Hier findet der geneigte Sammler umfassende Informationen zu dem Modell und zum Vorbild.
Die weißen Räder vorne scheinen nachträglich angebracht worden zu sein. Hinten hat das Modell schwarze Reifen.
Am Heck fehlt leider eine Blechleiter zur Gepäckbrücke.
Das Chassis besteht aus Blech und ist fest vernietet.
Leider zeigt es ordentlich Rost.
Aber die vielen Altersspuren machen für mich den Charme des Modells aus.
Die Darstellung hat eine gewisse Tiefe!
So wie jetzt der neue, alte Bus den ich hier vorstelle,
Das Modell hat schon seine besten zeiten hinter sich aber gerade dass macht für mich den besonderen Charme aus. Der Bus stammt von Dinky Toys / Meccano, da es in France produziert wurde.
Als Hintergrund dient ein Kalenderbild eines Kaufhaus in Hannover.
Die Männlein sind aus Metallguss und den Motorradfahrer habe ich schon im letzten Post vorgestellt.
Richtig wirken tun die Modelle aber erst in schwarz/weiß.
Der Typ nennt sich scheinbar Autocar Isobloc aus den 50er Jahren.
Hier findet der geneigte Sammler umfassende Informationen zu dem Modell und zum Vorbild.
Die weißen Räder vorne scheinen nachträglich angebracht worden zu sein. Hinten hat das Modell schwarze Reifen.
Am Heck fehlt leider eine Blechleiter zur Gepäckbrücke.
Das Chassis besteht aus Blech und ist fest vernietet.
Leider zeigt es ordentlich Rost.
Aber die vielen Altersspuren machen für mich den Charme des Modells aus.
Die Darstellung hat eine gewisse Tiefe!
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Samstag, 20. Oktober 2018
Achtung! S-Kurve, Großes Motorrad-Rennen
Es gibt sie doch, die reinen Brettspiele für Motorradfahrer.
Da schlägt das Herz des Spielkindes und natürlich des Motorradfahrers gleich mehrere Takte schneller!
Allein schon wegen der Rennfahrer aus Zinn musste das Spiel in die Sammlung.
Da ich schnell mit dem Verkäufer handelseinig wurde, kann ich das Spiel nun hier vorstellen.
Vermutlich aus den 30er Jahren laut diesem Anbieter. Obwohl bei dem dort gezeigten Spiel völlig andere Zinnfiguren dabei sind, gehe ich vom selben Hersteller aus. Hersteller des Spiels ist Franz Schmidt aus Nürnberg. Der Deckel ist wunderschön bedruckt mit einem zeitgenössischen Renngeschehen.
Der Karton selbst ist noch gut erhalten, der Deckel fällt leider schon fast auseinander.
Auch sind nicht mehr alle Figuren dabei. 2 Rennfahrer fehlen, 2 sind etwas "Kopflos"! ;o)
Das Spielbrett ist noch tadellos in Schuss und ebenfalls sehr schön von der Grafik und dem Druck.
Die Rennfahrer sind aus Zinn gegossen und alle gleich allerdings unterschiedlich bemalt.
Die Bodenplatten sind immer blau bemalt....
... lediglich bei einem Motorrad gibt es eine rote Bodenplatte. Ob das etwas mit dem Spiel zu tun hat, weiß ich nicht, da eine Spielanleitung leider fehlt.
Auch wenn es hier so aussieht, als wenn es doch unterschiedliche Motorradtypen gibt, der Schein trügt. Beim linken Motorradfahrer ist der bereich unter dem Arm/Lenker nicht richtig ausgegossen und der rechte Motorradfahrer kippt etwas noch vorne ins Bild und wirkt so kleiner.
Da schlägt das Herz des Spielkindes und natürlich des Motorradfahrers gleich mehrere Takte schneller!
Allein schon wegen der Rennfahrer aus Zinn musste das Spiel in die Sammlung.
Da ich schnell mit dem Verkäufer handelseinig wurde, kann ich das Spiel nun hier vorstellen.
Vermutlich aus den 30er Jahren laut diesem Anbieter. Obwohl bei dem dort gezeigten Spiel völlig andere Zinnfiguren dabei sind, gehe ich vom selben Hersteller aus. Hersteller des Spiels ist Franz Schmidt aus Nürnberg. Der Deckel ist wunderschön bedruckt mit einem zeitgenössischen Renngeschehen.
Der Karton selbst ist noch gut erhalten, der Deckel fällt leider schon fast auseinander.
Auch sind nicht mehr alle Figuren dabei. 2 Rennfahrer fehlen, 2 sind etwas "Kopflos"! ;o)
Das Spielbrett ist noch tadellos in Schuss und ebenfalls sehr schön von der Grafik und dem Druck.
Die Rennfahrer sind aus Zinn gegossen und alle gleich allerdings unterschiedlich bemalt.
Die Bodenplatten sind immer blau bemalt....
... lediglich bei einem Motorrad gibt es eine rote Bodenplatte. Ob das etwas mit dem Spiel zu tun hat, weiß ich nicht, da eine Spielanleitung leider fehlt.
Auch wenn es hier so aussieht, als wenn es doch unterschiedliche Motorradtypen gibt, der Schein trügt. Beim linken Motorradfahrer ist der bereich unter dem Arm/Lenker nicht richtig ausgegossen und der rechte Motorradfahrer kippt etwas noch vorne ins Bild und wirkt so kleiner.
Freitag, 12. Oktober 2018
Gut geladen, Hanomag ST 100 Tiefladezug "SIEMENS"
Der geneigte Blogleser weiß es längst.
Ich bin ein großer Fan klassischer Wiking Modellautos.
Obwohl der Hanomag ST 100 in der Tiefladezug-Version 1982 als Veteran geführt wurde, hat Wiking ihn 1983 in den "Adelsstand" der Klassiker mit der Art.Nr.3500 erhoben.
Jetzt ist mir ein neues Modell in die Sammlung gefahren. Der Tiefladezug mit Kabeltrommel mit rotem Kabel als Siemens-Werbemodell.
Das Modell mit schwarzem Kabel war schon in der Sammlung.
Das Werbemodell war eines der ersten Werbemodelle für die Firma Siemens und erschien 1984.
Danach brach ein wahrer Boom an Sondermodellen der Firma Siemens aus, die z.T. mit aberwitzigen Preisen von der Sammlerschar goutiert wurden.
Inzwischen haben sich die Preise auf ein erträgliches Niveau eingepegelt.
Das besondere bei meinem Neuling ist der Werbeeinleger, der beim Modell mit schwarzem Kabel leider fehlte.
Damit wäre meine Sammlung der Hanomag ST - Derivate beinahe vollständig.
Es fehlen noch einige Vorserien sowie immer noch der Hanomag ST 100 aus der Post-Museums Packung Nr. 66.
Der ist mir momentan noch zu teuer! ;o)
Von einem Sammler wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass das Chassis gegenüber dem Serienmodell geringfügig heller ist.
Vielleicht kann man das auf dem Foto einigermaßen erkennen?
Oder zumindest auf diesem Foto: unten das Chassis des Serienmodells oben das Siemens Modell.
Auch hier in der Reihe lässt sich der Unterschied erkennen.
Vorne Serie mit schwarzen Druckluftbehälter, Mitte Siemens Werbemodell, hinten Serie mit silbernen Druckluftbehältern.
Beide Werbemodelle weisen übrigens schwarze Druckluftbehälter und das hellere Chassis auf.
Dass lässt darauf schließen, das Wiking für Siemens neue Modelle produziert hat, oder zumindest neue Chassis.
Ich bin ein großer Fan klassischer Wiking Modellautos.
Obwohl der Hanomag ST 100 in der Tiefladezug-Version 1982 als Veteran geführt wurde, hat Wiking ihn 1983 in den "Adelsstand" der Klassiker mit der Art.Nr.3500 erhoben.
Jetzt ist mir ein neues Modell in die Sammlung gefahren. Der Tiefladezug mit Kabeltrommel mit rotem Kabel als Siemens-Werbemodell.
Das Modell mit schwarzem Kabel war schon in der Sammlung.
Das Werbemodell war eines der ersten Werbemodelle für die Firma Siemens und erschien 1984.
Danach brach ein wahrer Boom an Sondermodellen der Firma Siemens aus, die z.T. mit aberwitzigen Preisen von der Sammlerschar goutiert wurden.
Inzwischen haben sich die Preise auf ein erträgliches Niveau eingepegelt.
Das besondere bei meinem Neuling ist der Werbeeinleger, der beim Modell mit schwarzem Kabel leider fehlte.
Damit wäre meine Sammlung der Hanomag ST - Derivate beinahe vollständig.
Es fehlen noch einige Vorserien sowie immer noch der Hanomag ST 100 aus der Post-Museums Packung Nr. 66.
Der ist mir momentan noch zu teuer! ;o)
Von einem Sammler wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass das Chassis gegenüber dem Serienmodell geringfügig heller ist.
Vielleicht kann man das auf dem Foto einigermaßen erkennen?
Oder zumindest auf diesem Foto: unten das Chassis des Serienmodells oben das Siemens Modell.
Auch hier in der Reihe lässt sich der Unterschied erkennen.
Vorne Serie mit schwarzen Druckluftbehälter, Mitte Siemens Werbemodell, hinten Serie mit silbernen Druckluftbehältern.
Beide Werbemodelle weisen übrigens schwarze Druckluftbehälter und das hellere Chassis auf.
Dass lässt darauf schließen, das Wiking für Siemens neue Modelle produziert hat, oder zumindest neue Chassis.
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Modelle H0
Mittwoch, 10. Oktober 2018
Verkehrsspiel STOP-Vorsicht im Straßenverkehr 854 / 855, Nürburg Spiel
Immer auf der suche nach Spielzeugmotorrädern halte ich auch schon mal bei Brettspielen, bevorzugt Verkehrsspiele oder bei Fahrschulmodellen Ausschau.
Wenn dann der Preis stimmt, kann ich nicht nein sagen. IN diesen Fällen war das Porto teurer als das Spiel! ;o)
Das Spiel stammt von der Firma Nürburg Spiel und war unter der Art.Nr 854 im Handel erhältlich.
"STOP - Vorsicht im Straßenverkehr" sagt eigentlich schon alles über dieses Spiel aus. Es geht um Verkehrserziehung und richtet sich nicht nur an Spielkinder sonder soll auch Führerscheinprüflinge auf die Prüfung vorbereiten in dem Verkehrssituationen simuliert werden können.
Für diese Anforderungen gibt es umfassendes Zubehör. Ein Grund, warum dieses Spiel unbedingt in die Sammlung musste! ;o)
Neben einen Verkehrsplan gehören lt Spielanweisung je 100 Prüfungsfragen und Antworten, 1 Blatt mit neuen Verkehrszeichen, 6 zusätzliche, aufstellbare Verkehrszeichen, 25 Aufgabenkarten, Führerscheine und Verwarnzettel sowie die Spielsteine: 4 Fußgänger, 3 PKW, 1 LKW, 2 Motorräder, 1 Schutzmann und 1 Verkehrsampel, 2 Würfel und Spielregeln.
Leider fehlen einige der Verkehrszeichen und der Schutzmann. Dafür gibt es 1 PKW dazu.
Beim stöbern habe ich noch ein weiteres Spiel entdeckt mit etwas anderem Inhalt und Aufmachung.
Sozusagen die 3D-Version des Verkehrsspiel.
Leider fehlen die PKW und die Häuschen die wohl als Bastelbogen beilagen, wie die Schere, die Buntstifte und die kleine Tube UHU vermuten lassen.
Dafür gibt es bunte Figuren und 2 Motorräder für die Sammlung.
Ein Grund mehr auch dieses Set zu kaufen.
Zumal ich mir mit dem Anbieter schnell handelseinig wurde.
Wie sich die Spielpläne doch gleichen. Wirklich schade, dass die Papphäuser nicht mehr dabei sind. Die Grundflächen sind ausgestanzt.
Die Käfer sind knallbunt und poppig. Der Maßstab liegt irgendwo bei der Größe TT oder 1:120.
Hier der Vergleich mit einer Geldmünze.
Keine Prägung
Die Motorradfahrer sind auf einer durchgehenden Sockeplatte und vollplastisch von der Größe passen sie zu H0, also 1:87.
Die LKW sind eher winzig, deutlich kleiner als Spur N aber zu groß für Spur Z. also irgendwo dazwischen. Es könnte sich um arg stilisierte Mercedes Rundhauber handeln.
Die Männekes, überwiegend weiblich passen dagegen wieder zur Spur H0, 1:87
Über die vielen schönen Spielsteine die zu diesen Spielen gehören, habe ich mich wirklich gefreut.
Schade das der Schutzmann fehlt.
Die Ampel besteht als einziges, neben den dazu gehörigen Würfeln aus Holz, die Verkehrsschilder sind aus Plastik.
Falls es noch mehr Verkehrsspiele oder sonstige Brettspiele geben sollte, bei denen Motorräder als Spielsteine vorhanden sind, bitte ich um Rückmeldung.
Besten Dank im Voraus.
Wenn dann der Preis stimmt, kann ich nicht nein sagen. IN diesen Fällen war das Porto teurer als das Spiel! ;o)
Das Spiel stammt von der Firma Nürburg Spiel und war unter der Art.Nr 854 im Handel erhältlich.
"STOP - Vorsicht im Straßenverkehr" sagt eigentlich schon alles über dieses Spiel aus. Es geht um Verkehrserziehung und richtet sich nicht nur an Spielkinder sonder soll auch Führerscheinprüflinge auf die Prüfung vorbereiten in dem Verkehrssituationen simuliert werden können.
Für diese Anforderungen gibt es umfassendes Zubehör. Ein Grund, warum dieses Spiel unbedingt in die Sammlung musste! ;o)
Neben einen Verkehrsplan gehören lt Spielanweisung je 100 Prüfungsfragen und Antworten, 1 Blatt mit neuen Verkehrszeichen, 6 zusätzliche, aufstellbare Verkehrszeichen, 25 Aufgabenkarten, Führerscheine und Verwarnzettel sowie die Spielsteine: 4 Fußgänger, 3 PKW, 1 LKW, 2 Motorräder, 1 Schutzmann und 1 Verkehrsampel, 2 Würfel und Spielregeln.
Leider fehlen einige der Verkehrszeichen und der Schutzmann. Dafür gibt es 1 PKW dazu.
Beim stöbern habe ich noch ein weiteres Spiel entdeckt mit etwas anderem Inhalt und Aufmachung.
Sozusagen die 3D-Version des Verkehrsspiel.
Leider fehlen die PKW und die Häuschen die wohl als Bastelbogen beilagen, wie die Schere, die Buntstifte und die kleine Tube UHU vermuten lassen.
Dafür gibt es bunte Figuren und 2 Motorräder für die Sammlung.
Ein Grund mehr auch dieses Set zu kaufen.
Zumal ich mir mit dem Anbieter schnell handelseinig wurde.
Wie sich die Spielpläne doch gleichen. Wirklich schade, dass die Papphäuser nicht mehr dabei sind. Die Grundflächen sind ausgestanzt.
Die Käfer sind knallbunt und poppig. Der Maßstab liegt irgendwo bei der Größe TT oder 1:120.
Hier der Vergleich mit einer Geldmünze.
Keine Prägung
Die Motorradfahrer sind auf einer durchgehenden Sockeplatte und vollplastisch von der Größe passen sie zu H0, also 1:87.
Die LKW sind eher winzig, deutlich kleiner als Spur N aber zu groß für Spur Z. also irgendwo dazwischen. Es könnte sich um arg stilisierte Mercedes Rundhauber handeln.
Die Männekes, überwiegend weiblich passen dagegen wieder zur Spur H0, 1:87
Über die vielen schönen Spielsteine die zu diesen Spielen gehören, habe ich mich wirklich gefreut.
Schade das der Schutzmann fehlt.
Die Ampel besteht als einziges, neben den dazu gehörigen Würfeln aus Holz, die Verkehrsschilder sind aus Plastik.
Falls es noch mehr Verkehrsspiele oder sonstige Brettspiele geben sollte, bei denen Motorräder als Spielsteine vorhanden sind, bitte ich um Rückmeldung.
Besten Dank im Voraus.
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Dienstag, 9. Oktober 2018
in meinem Bücherschrank (20) Fliegeralarm, Wiking Flugzeugmodelle im Anflug von Heiner Lienau
Das dritte Buch vom Autor Heiner Lienau beschäftigt sich intensiv mit vielen Flugzeugen aus der umfangreichen Wikingproduktion.
Auch hier handelt es sich erneut um ein Pixum Fotobuch im Querformat mit 114 farbigen Seiten.
So sieht es aus. Vorne drauf ein schwergewichtiges Flugboot, die Blohm & Voss BV 222 "Wiking"
Gleich zu Beginn eine Erklärung des Autors zur Faszination der kleinen Modelle.
... wobei es dann für den Autor schon bald ungemütlich wurde als die Bomber ihre tödliche Fracht über den Städten Deutschlands abluden.
Oder die schnellen Flieger jagd auf Menschen machten.
Da waren die Modelle schon deutlich ungefährlicher und hatten gleichzeitig für die Kinder den Effekt, dass man schon an der Sihlouette am Himmel erkennen konnte, ob da der Feind unterwegs war.
Nachdem die englischen Flieger vorgestellt wurden folgen die deutschen Flugzeuge im Modell.
Hin und wieder findet der Interessierte Betrachter auch Originalfotos zwischen den Modellfotos die belegen sollen, wie dicht die Modelle am Original sind.
Die Me 262 war neben der Horten H IX das technisch fortschrittlichste Flugzeug jener Zeit.
Ganz anders als der Fieseler Storch.
Was wäre ein Buch über Wiking Flugzeuge ohne die JU 52, und dann noch in der Wellblech-Version?
Ein Wort zu den Fotos im Buch:
Einige Bilder sind ungewohnt grobkörnig und wirken dadurch unscharf.
Trotzdem wirken die Aufnahmen durch die passenden Hintergründe.
Natürlich darf auch Messerschmitt Gigant Me 323 im Buch nicht fehlen.
Dazu passen wunderprächtig auch die Fahrzeuge im Maßstab 1:200
Den Abschluss der deutschen Flieger bilden die Wasserflugzeuge wie z.B. der "fliegende Holzschuh" BV 138.
Bei einigen abgebildeten Flugzeugen bin ich mir nicht sicher, ob es sich nicht auch um Nachproduktionen aus der Dr. Grope Produktion handeln könnte?
Leider gibt es zu den Modellen keine weiteren Informationen. Hier beschränkt sich der Autor auf die Vorbildinformationen.
Von den deutschen Wassrflieger schwenkt Heiner Lienau gekonnt um zu den amerikanischen Wasserflugzeugen wie z.B. der Sunderland oder wie hier gezeigt der Catalina.
Die großen Bomber dürfen nicht fehlen...
... ebenso wie die Jagdbomber. Den Abschluss des Buches bildet die Boing B-29 Superfortress, die die Atombomben Richtung Japan flogen.
Fazit: Dieses Buch hat mir nicht so gut wie die Schiffsbücher gefallen, was aber vielleicht auch etwas daran liegen mag, dass mir die Flieger nicht so nahe stehen wie Schiffe und das Meer.
Auch habe ich einige Infos zu den Modellen vermisst.
Trotzdem ist auch dieses Buch ein schönes Bilderbuch mit z.T. tollen Fotos.
Bei den gezeigten Modellen gibt es deutlich mehr Text mit Informationen zu den Vorbildern als in den Schiffsbüchern.
Veröffentlichung der Fotos erfolgt mit freundlicher Genehmigung vom Autor Heiner Lienau.
Auch hier handelt es sich erneut um ein Pixum Fotobuch im Querformat mit 114 farbigen Seiten.
So sieht es aus. Vorne drauf ein schwergewichtiges Flugboot, die Blohm & Voss BV 222 "Wiking"
Gleich zu Beginn eine Erklärung des Autors zur Faszination der kleinen Modelle.
... wobei es dann für den Autor schon bald ungemütlich wurde als die Bomber ihre tödliche Fracht über den Städten Deutschlands abluden.
Oder die schnellen Flieger jagd auf Menschen machten.
Da waren die Modelle schon deutlich ungefährlicher und hatten gleichzeitig für die Kinder den Effekt, dass man schon an der Sihlouette am Himmel erkennen konnte, ob da der Feind unterwegs war.
Nachdem die englischen Flieger vorgestellt wurden folgen die deutschen Flugzeuge im Modell.
Hin und wieder findet der Interessierte Betrachter auch Originalfotos zwischen den Modellfotos die belegen sollen, wie dicht die Modelle am Original sind.
Die Me 262 war neben der Horten H IX das technisch fortschrittlichste Flugzeug jener Zeit.
Ganz anders als der Fieseler Storch.
Was wäre ein Buch über Wiking Flugzeuge ohne die JU 52, und dann noch in der Wellblech-Version?
Ein Wort zu den Fotos im Buch:
Einige Bilder sind ungewohnt grobkörnig und wirken dadurch unscharf.
Trotzdem wirken die Aufnahmen durch die passenden Hintergründe.
Natürlich darf auch Messerschmitt Gigant Me 323 im Buch nicht fehlen.
Dazu passen wunderprächtig auch die Fahrzeuge im Maßstab 1:200
Den Abschluss der deutschen Flieger bilden die Wasserflugzeuge wie z.B. der "fliegende Holzschuh" BV 138.
Bei einigen abgebildeten Flugzeugen bin ich mir nicht sicher, ob es sich nicht auch um Nachproduktionen aus der Dr. Grope Produktion handeln könnte?
Leider gibt es zu den Modellen keine weiteren Informationen. Hier beschränkt sich der Autor auf die Vorbildinformationen.
Von den deutschen Wassrflieger schwenkt Heiner Lienau gekonnt um zu den amerikanischen Wasserflugzeugen wie z.B. der Sunderland oder wie hier gezeigt der Catalina.
Die großen Bomber dürfen nicht fehlen...
... ebenso wie die Jagdbomber. Den Abschluss des Buches bildet die Boing B-29 Superfortress, die die Atombomben Richtung Japan flogen.
Fazit: Dieses Buch hat mir nicht so gut wie die Schiffsbücher gefallen, was aber vielleicht auch etwas daran liegen mag, dass mir die Flieger nicht so nahe stehen wie Schiffe und das Meer.
Auch habe ich einige Infos zu den Modellen vermisst.
Trotzdem ist auch dieses Buch ein schönes Bilderbuch mit z.T. tollen Fotos.
Bei den gezeigten Modellen gibt es deutlich mehr Text mit Informationen zu den Vorbildern als in den Schiffsbüchern.
Veröffentlichung der Fotos erfolgt mit freundlicher Genehmigung vom Autor Heiner Lienau.
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