Samstag, 26. Juli 2008

Der Preis ist heiß.....

....... oder als die Preise laufen lernten!
Ja liebe Gemeinde, ich gehöre auch zu den Durchgeknallten, deren Herz an diesen kleinen Papierschnitzen hängt.
Lässt sich doch an den Preisetiketten auch etwas zur Geschichte meiner geliebten Klassiker ablesen.



















































































































































































































Ein Schiff wird kommen.....

Wer kennt es nicht? Das Segelschulschiff Gorch Fock?

Schon recht früh, nämlich etwa 1938 produzierte Wiking dieses Modell aus Metall, mit Drahtmasten und Papiersegeln.









Auf diesem Foto gut zu erkennen, die Decksaufbauten, Rettungsboote und vor allem die Drahtmasten, an denen die Segeln kleben.

Über die Jahre ist der Kleber etwas spröde geworden, sodaß nicht mehr alle Segel an ihren angestammten Positionen festkleben.






Auf diesem Foto hat sich ein Fremdfabrikat eingeschmuggelt.

Die Gorch Fock von Hansa (?).

Ebenfalls aus Metall aber die Besegelung besteht aus einem gummiähnlichen, festen Kunststoffmaterial.

Die Wiking Gorch Fock hart am Wind!

Gut zu erkennen ist die Galionsfigur, sowie darunter eine goldfarbene Markierung.

Die Bullaugen sind auflackiert.











Groß und Klein friedlich auf einem Bild vereint.

Der Fischkutter passiert gerade die Gorch Fock bei einer Windjammer-Parade.







Der kleine Segler umrundet als erster den Leuchtturm.







Da mich die Größe der Gorch Fock etwas verblüfft hatte ( die hatte ich irgendwie größer in Erinnerung!), lag der Vergleich von "ganz Groß und Groß" nahe.

Aber gegen den Flugzeugträger wirkt die Gorch Fock doch winzig! ;o)






Nochmal aus einer anderen Perspektive.

Der Flugzeugträger entstand 1959, also immerhin 20 Jahre später als die Gorch Fock. Die Fortschritte der Modellbaumeister und des Formenbaus sind unübersehbar!
Jedes Schiff besitzt seinen eigenen Charme, sofern man bei einem Kriegsschiff von Charme sprechen darf!

Ich habe mal ein bisschen mit meinem Bildbearbeitungsprogramm rumgespielt und etwas nachgeschärft, aufgehellt und Kontrast erhöht. Ich finde, die Unterschiede sind deutlich, oder?


Zuletzt soll nochmal das kleinste Modell in Szene gesetzt werden.

Ein winziges Stück Plastik mit einer enormen Formensprache!

Immer wieder schön!







Samstag, 19. Juli 2008

Gleich und doch nicht gleich!

Ein kleines Detail macht den Unterschied:

Betrachtet man sich dieses Brekina Busmodell des MB O 5000 Postbus, mag einem zunächst nichts besonderes auffallen.
Ich möchte in diesem Beitrag das Augenmerk auf die kleine seitliche eingravierte Klappe lenken.
Auf diesem Foto direkt neben dem Posthorn gut zu erkennen.
Von Beginn der Produktion dieses Busmodells 1982 war diese Klappe Bestandteil der Form und sogar Vorbildgerecht. Nach kurzer Zeit, Brekina spricht von etwa 3 Monaten wurde diese Klappe aus der Form entfernt, um das Modell besser bedrucken zu können!
Soweit so gut.
Nun könnte man annehmen, das innerhalb dieser 3 ersten Monate einige Busmodelle produziert wurden in bestimmten Ausführungen (Farbe und Bedruckung) und nachdem die Form geändert wurde eben andere Modelle produziert wurden ohne dieses Detail in völlig anderer Farbe und Bedruckung.
Die folgenden Bilder zeigen aber erstaunliches:
Das Modell 5030 der Gelnhäuser Kreisbahn mit Aufdruck "Biebertal" gab es sowohl mit als auch ohne diese Klappe.
Farbe und Bedruckung sind absolut identisch, auch wenn es auf dem Foto so scheint, als sei der untere Bus ohne Klappe deutlich heller.





Auch beim Postbus 5021 gibt es beide Varianten. Oben mit, unten ohne Klappe.
Der Postbus verkaufte sich wohl verhältnismäßig gut, sodaß entsprechend hohe Stückzahlen produziert wurden.
Brekina fertigte immer auf Vorrat, sodaß es nicht verwundern darf, daß selbst nach Umbau der Form immer noch Modelle in alten Formvarianten auf den Markt kamen.


Überlandbus und Allwetterbus entstammen unterschiedlichen Formen und wurden zeitgleich produziert. Darum ist diese kleine Klappe natürlich auch beim Allwetterbus zu finden.
Obwohl der Allwetterbus zumindest in der Serie erst deutlich später als der Überlandbus in den Handel kam, nämlich im juli ´83 mit den regionalen Sondermodellen "Blauer Enzian" und "Rheingold".
Der Bus "Reisedienst Schauinsland, Freiburg/Brsg." erschien dann im Herbst ´83 unter der Nummer 5130, erstaunlicherweise auch mit und ohne die Klappe.







Das Exportmodell für die Schweiz, der schweizer Postbus "PTT", war auch mit und ohne Klappe erhältlich.
Das Modell ohne Klappe war mir bis vor wenigen Tagen gänzlich unbekannt und gab nun den Ausschlag für diesen Post.
Natürlich hatte Brekina auch von diesem Modell einige Rohkarosserien produziert. Da sich das Modell gut verkaufte musste nachproduziert werden und dann folgerichtig ohne Klappe.
War ja auch eigentlich klar, da es ja den Postbus der Deutschen Post mit Anhänger als Allwetterbus in ganz geringer Auflage gibt und dieses Modell keine Klappe besitzt. Also warum sollte es keine PTT-Busse ohne Klappe geben.
Manchmal muss man erst drauf gestuppst werden.
Oder es hilft der Zufall in Form eines gut gemachten Angebots bei ebay.
Nicht immer zeigen die Angebotsfotos die Beifahrerseite des Modells. Oder die Fotoqualität ist so schlecht, daß beim besten Willen nicht zu erkennen ist, ob das Modell nun die Klappe besitzt oder nicht.
Mir ist noch ein weiteres Modell eines Allwetterbus bekannt, welches es auch mit und ohne Tankklappe gegeben haben muss:
Ein Werbemodell für Spielwaren Doering in Karlsruhe.
In der Werbeanzeige wird der Allwetterbus mit Klappe gezeigt, in meiner Sammlung steht er jedoch ohne.
Falls jemand das Modell mit Klappe abzugeben hat, wäre ich ein dankbarer Abnehmer! ;o)
Der Insider wird mit diesem Beitrag was anfangen können.
Wer Modelle anderer Hersteller sammelt wird jetzt vielleicht insiriert, seine Modelle mal genauer unter die Lupe zu nehmen, um Detailunterschiede festzustellen und vielleicht sogar eine Modellchronik erstellen können.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich einmal bei der Firma Brekina bedanken.
Nicht nur für dieses tolle Modell, mit dem meine Sammelleidenschaft geweckt wurde, sondern auch für ihren besonderen Sammlerservice.
Alle Anfragen, die ich schriftlich an Brekina gesand habe, wurden stets gewissenhaft und zu meiner vollsten Zufriedenheit, teilweise sogar von Herr Hartung direkt beantwortet.
Das finde ich großartig und ist in der heutigen Zeit sicher nicht mehr selbstverständlich.
Mir liegt hier immer der Vergleich der frühen Wikingjahre auf der Zunge.
So wird es wohl auch in Berlin gewesen sein.
Damit will ich natürlich nicht den heutigen Kontakt der Firma Wiking zum Sammler schmälern, denn auch heute sind Anfragen an Wiking jederzeit über das Internet und natürlich auch in schriftlicher Form möglich. Auf jede Frage oder Anregung erhält man in der Regel auch eine Antwort. Nur leider oft mit Standardanschreiben.
Da lobe ich mir den individuellen Kontakt zu Brekina.
Das funzt zwar nicht im Internet, aber mit der guten, alten Post geht das reibungslos.
Und was vermutlich ganz wichtig ist:
"Der Ton macht die Musik!"
In diesem Sinne:
Eine gute Nacht allerseits!

Donnerstag, 3. Juli 2008

Ladegut - Spur N

Spur N, die verkannte Größe!
Wiking produziert seit 1969 auch Modellautos im Maßstab 1:160, besser bekannt als Spur N.
Seit 1981 gibt es in diesem kleinen Maßstab auch meine heißgeliebten klassischen Modelle,
und seit 1998 (!) gibt es auch unter den 1:160 Klassikern Sonder-, Werbe- und auch Ladegutmodelle, von denen ich nun hier berichten möchte.

Schon jetzt möchte ich mich bei dem "Hardcore-Spur N-Sammler" Johannes Andres bedanken, der mir mit Infos und vielen Fotos diesen kompletten Überblick über die besonderen winzigen Klassiker erst möglich gemacht hat.

Hier ein Überblick über die Klassiker, die schon in meine Sammlung gefunden haben!






1995
Mit dieser Packung fing die Reihe der besonderen Spur N Klassiker an. Ob dieses Set von Wiking für Balke konfektioniert wurde, ist mir nicht bekannt.


Der MB L2500 Koffer LKW entspricht dem Serienmodell aus der Packung 944 02 22.




Scan (c) J. Andres
Dieser Magnet-Pin mit dem MB 300SL in d´ultramarin erschien mit einigen anderen Magnet-Pin-PKWs für eine Memotafel mit Wiking-Motiv.






Und hier noch ein Pin, der von Wiking ohne Aufdruck zu Werbezwecken auf Messen und Veranstaltungen verteilt wurde.






Fotos (c) J. Andres


1998

Zur Spielwarenmesse und zu weiteren öffentlichen Auftritten von Wiking wie zB der Techno Classica (daher habe ich diesen Pin) erschien dieser Pin des MB 300 SL.

Das Serienmodell gab es übrigens am Spritzling mit 2 weiteren PKW Modellen unter der Nummer 917 in der Packung "Drei Sportwagen".


Auch diesen Werbepin für Mercedes Benz habe ich auf der Techno Classica in Essen 1998 ergattert. Ob er da erstmalig angeboten wurde weiß ich nicht.








1999

Auch hier wieder ein Werbepin von Wiking als Eigenwerbung zur IAA 1999.








Der MB L 2500 Koffer-LKW gehört ebenso wie der MB L 10000 Pritschen-LKW als Ladegut in eine Modellbahnpackung von Arnold Nr.0367. Da die beiden Modelle in wehrmachtsgrau gehalten sind, ist unschwer zu erraten, daß es sich bei der Zuggarnitur um eine militärische Wageneinheit mit 4 Waggons handelt

Beide Modelle sind in einer Klarsichtschachtel mit neutralem (d.h. ohne Artikelnr.) Pappeinleger verpackt.




Diese beiden Postmodelle hat der PostMuseumsShop gebündelt.












Unter der Nummer 83-01 waren beide Modelle in einer Klarsichtschachtel mit speziell bedrucktem Einleger zu haben.







2000

Diese beiden Modelle wurden von Wiking für die Lemke-Collektion konfektioniert und waren mit zwei Arnold Kesselwagen im Set unter der Nummer 0421 zu kaufen.

Beide Modelle liegen in einer Klarsichtschachtel mit neutralem Einleger.




Der Pritschen-LKW (943)....








.....und der Koffer-LKW (944)








Der Büssing 8000 Tanksattelzug gehört eigentlich nur bedingt zu den Klassikern, wurde er doch auch in H0 zunächst bei den Veteranen einsortiert. Da er aber in Spur N der einzigste Oldi-Tanker ist, soll er hier gezeigt werden.
Der BP-Tanksattelzug wurde für Fleischmann produziert und war unter der Nummer 808420 im gut sortierten Modellbahnwarenladen erhältlich.
Hier nochmal das Set mit Tankwaggon in der "Totalen"!



Fotos (c) J. Andres


2001

Auch 2001 gab es wieder ein Tankset von Fleischmann, diesmal unter der Nummer 818425.

Der beigelegte Waggon entspricht dem Vorjahresmodell, nur fährt die Zusammenstellung diesmal für Gasolin.









Fotos (c) J. Andres
Auch hier wieder ein ansprechend bedrucktes Ladegut-Modell für die Fa. Trix.
Dieses Modell soll laut Sammlerinfo unbedruckt von Wiking an Trix geliefert worden sein, um dann von Trix bedruckt zu werden.
Das erklärt auch, warum hin und wieder unbedruckte Modelle in der Sammlerzsene auftauchen.



Das Set mit geschlossenem Güterwaggon, Bleistift und MB L 2500 Koffer-LKW.



Foto (c) J. Andres
Hier das Set nochmals im Auslieferungszustand, erhältlich nur im Trix-Museum unter der Nummer 15049


Foto (c) J. Andres
Der MB 300 SL-Pin mit der Kostal-Werbung ist ein reines Werbemodell und damit entsprechend schwer zu bekommen.
Eine Rarität zum Anstecken.
Wohl dem der einen hat!
Ich habe leider keinen :o(






Foto (c) J. Andres


2002

Das Olex-Set gehört zu einer Zugpackung der Fa. Hobbytrain und stammt aus der Lemke-Kollektion, vertrieben über Conrad, Art.Nr. 217558.
Es beinhaltet neben 2 Güterwagen die nebenstehende Packung, die sich nur durch die beigelegten Fässer von den Olex-Modellen der Arnold-Packung unterscheidet.



Scan (c) J. Andres
2002 gab es wieder für Fleischmann ein Tankwagen-Set (Nr. 828426) mit dem Titel "ARAL".





Der Kesselwagen entspricht wieder den Vorjahresmodellen.



Auch Mini Trix springt auf den Zug der Tankerwelle auf und bringt mit dem "Rheinpreussen-Set" ebenfalls ansprechende Modelle auf den Markt.









Bei Mini Trix liegt erst der Waggon in der Schachtel und dann der Wiking-Tanksattelzug.
Art.Nr. 15171.

Fotos (c) J. Andres
Ein weiteres Ladegut-Modell ist der Büssing D 38 mit Prsil-Werbung der neben einem Güterwagen von der Fa. Hobbytrain ebenfall von der Lemke Kollektion konfektioniert wurde.
Er ligt in einer Klarsichtschachtel mit neutralem Podesteinleger.
Nr. LC 2750




Die Bedruckung ist spitze für diesen winzigen Maßstab.







Für ein Zugset von Mini Trix gab es diese farbenfrohe Zusammenstellung.
Den edlen Vorbildern nach zu urteilen, in diesen extravaganten Farben kann es sich dann auch nur um das Set "Hindenburgdamm" handeln.
Diese Modelle kursieren erstaunlich häufig noch am Spritzling hängend, immer zu zweit in einem Tütchen in der Sammlerszene.
Diese stammen aus einer Vorproduktion.

2003

Das Tankwagen-Set stammt wieder von Fleischmann, diesmal im FINA-Trimm (Art.Nr. 838426).




Foto (c) J. Andres

Hier mal eine Großaufnahme dieses fantastisch detailiertem Büssing 8000 Tanksattelzug.
Man beachte nur die fein gravierten Trilex-Felgen.







Der Tanksattel von unten im Vergleich zum Serienmodell im Esso-Anstrich (oben), noch mit der alten Bodenprägung WM.
Alle Ladegutmodelle tragen schon die neue BP am Unterboden des Tanksattel-Auflieger, wohingegen die Büssing-Zugmaschine von Beginn an das neue Wiking-Logo trägt.


Das Set nochmal in der Verpackung, wieder Fleischmann-typisch der Waggon rechts.


Foto (c) J. Andres
Im Gruppenfoto nochmals alle Tanksattelzüge die als Ladegut Verwendung fanden. Interessantes Detail:
Bis auf die Zugmaschine des Gasolin-Tankwagens ist bei allen Führerhäusern die Büssing-Spinne am Kühlergrill gesilbert.



Foto (c) J. Andres

Diesen MB L 2500 Pritschen LKW mit Werbung "Postbrauerei Frontenhausen" hat der PostMuseumsShop als Ladegut in Verbindung mit einem Güterwaggon von Mini Trix verkauft.
Art.Nr. 83-16, bzw Mini Trix Nr. 91031.





2004

Dieser Pin liegt als Ergänzung einer H0-Packung bei, nämlich 990 38 "Mercedes Benz Jubileums Klassiker"
Sieht sehr edel aus in dem h´goldmetalic.
Foto (c) J. Andres


Der MB L 2500 ist wieder ein Ladegut für eine Mini Trix-Zugpackung "Deutsche Reichsbahn" Nr. 15243.
Ohne die Plane ein ungewöhnlicher Anblick, wirkt irgendwie unfertig?!


Hier eine Zusammenstellung für Krombacher von Mini Trix und Wiking und nebenbei gesagt auch einer meiner persönlichen Favoriten. Leider noch nicht in meiner Sammlung und leider auch nicht ganz billig!
Etwas mehr als 50 Euro gingen dafür vor einiger Zeit über die virtuelle Ladentheke bei ebay.


Sauber bedruckt macht der MB L 2500 eine gute Figur.







Auch der L 10000 im typischen "Krombacher-Schlüpferblau" ist eine Augenweide. Die Farben harmonieren sehr gut zusammen und wie beim L 2500er ist die Bedruckung gestochen scharf und lesbar.



Hier nochmal das gesamte Set in der OVP mit der Nr. 91038.
Alle Fotos (c) J. Andres


Diese beiden Modelle gab es schon mal in Serie, nun als Ladegut für einen Mini Trix Zugpackung Nr 91050 auf einen Niederbordwaggon.



Foto (c) J. Andres
Opel Admiral und Mercedes Benz 600 zählen zwar nicht unbedingt zu den Klassikern, sind aber mindestens schon Oldies, wenn nicht Youngtimer!


Das besondere dieser Ladegutmodelle ist die geänderte Bodenprägung. Links neu/Ladegut, rechts alt/Serie.


Hier der MB 600. Links wieder Ladegut und rechts Serie.


Fotos (c) J. Andres


2006

Diese beiden Fleischmann-Sets wurden für den Bahnshop 1435 aufgelegt. Neben 2 Waggons mit Brekina-Modellen in Spur H0, gab es eben auch diese beiden Sets mit je einem Wiking-Modell und einem VW T1 Bus von Rietze.
Thema dieser Packungen: " DB Heimatbahnhof Sylt", soll wiederum an 75 Jahre Hindenburgdamm erinnert werden.


Der Rolls Royce in schwarz unterscheidet sich nur durch die Bodenprägung vom Serienmodell. Wer ganz genau vergleicht, wird vielleicht eine marginale Farbabweichung feststellen. ;o)
Art.Nr. 998257 (Anhg. mit RR)

Ebenso wie der BMW 501 der mit dem Post-Transporter auf einem Niederbordwaggon verlastet ist.
Ja, so wird es wohl in den 50ern gewesen sein?!
Art.Nr. 998258 (Anhg. mit BMW)





Auch beim BMW wieder nur ein kaum feststellbarer Farbunterschied zum Serienmodell, aber auffällig die neue Bodenprägung.
Fotos (c) J. Andres
Es folgt wieder ein Zugset für Krombacher, gebündelt von Mini Trix unter der Nummer T 91060.
Zu den zwei MB L 2500 Koffer-LKW liegt noch ein geschlossener Kühlwaggon im Krombacher-Design bei.


Zweimal unterschiedliche Bedruckung:
der zuprostende Förster und eine biertrinkende Frau.





Eigentlich sollte bei beiden MB L 2500 das Kabinendach gleich sein......




Fotos (c) J. Andres

....nämlich glatt.
Mir fiel jedoch ein Exemplar in die Finger, bei dem das links zu sehende Modell versehentlich das Dach des MB L 10000 mit den beiden Positionslichtern erhielt.




Hier nochmal ein Vergleichsfoto vom MB L 2500 mit glattem Dach und mit "Fehldach".
Das legt die Vermutung nahe, das zumindes beide Dächer in einer Form lagen.








Das Set in der OVP.



Foto (c) J. Andres




 
2008

Der Trix Museumswagen für 2008.
Das aktuellste Ladegut-Modell in Spur N, welches klassische Modelle beinhaltet.










Leider wieder ohne Plane!








Hier die komplette Packung mit dem Kühlwaggon mit Bremserhaus.
Ein weiteres Ladegutmodell ist für 2008 noch angekündigt.
Ein Maggi-Set mit einem MB L 2500 Pritschen LKW. Sobald ich was neues weiß, werde ich es hier posten.
Die Beschreibung der Modelle erfolgte teilweise nach dem fantastischen Katalog von Hort Fechner, auf den ich hier nochmal hinweisen möchte:
Wiking-Modelle
N-Spur im Maßstab 1:160
Mit Sammlerpreisen
Der offizielle Katalog
6. Auflage 2007/08
zu beziehen direkt beim Herausgeber: hofeberlin@hotmail.com für günstige 15 Euro!!
Für die Zukunft wurde ein vielleicht sogar farbiger Katalog, oder mit einer Foto-CD bestückter neuer Katalog in Aussicht gestellt.
Der Herausgeber denkt noch darüber nach!