Montag, 21. Dezember 2009

Frohe Weihnachten und guten Rutsch

Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende entgegen.

Da bleibt mir zum Schluss nur, allen Freunden meines Blogs ein frohes und beschauliches Weihnachtsfest und natürlich einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen.

Bewahrt Euch die kindliche Spielfreude, die Begeisterungsfähigkeit für das Hobby.
Bleibt vor allem gesund und munter, damit es im nächsten Jahr wieder mit viel Schwung zur Sache geht.
Möge das neue Jahrzehnt mit einem Knalleffekt beginnen! :o)


Alles Gute wünscht

Martin

Dienstag, 15. Dezember 2009

Der NW-Bulli

Die letzten Wiking-Neuheiten des Jahres 2009 sind heute in OWL angekommen.
Sozusagen frisch aus dem Karton ist mein persönlicher Favorit somit in die Sammlung gerollt.
Als Lokalpatriot wie ich einer bin, ist das Modell mit dem Logo der heimischen Tageszeitung natürlich ein Muss!
Gehört die NW doch täglich zum Frühstück dazu.
Nun kann ich auch noch den kleinen Wiking-Bulli daneben stellen.


Was soll ich sagen?
Es ist ein Modell ohne Fehl und Tadel was die Ausführung betrifft.
Aber ich glaube, ich lasse besser Fotos sprechen.

Der Bulli auf der Tageszeitung von heute und dem noch druckfrischen Neuheitenblatt.
Im März hatte ich Gelegenheit bei einer Promotion-Veranstaltung im Einkaufszentrum (Werre-Park) der Stadt das Vorbild zu fotografieren.
Was liegt also näher, Vorbild und Modell mal genauer zu vergleichen?
Auf den ersten Blick würde ich sagen, perfekt getroffen.
Wer genauer hinschaut, erkennt aber die fehlenden "Kiemen" über dem kreisrunden, roten NW-Logo.
Das größte Manko aber ist m.E. die fehlende Exportstoßstange!
Das gibt auf alle Fälle Punktabzug!
;o)
Das Original von vorne.
Spiddelige Scheibenwischer, silberne Zierleisten, Scheinwerfer und Blinker und statt des VW-Emblem das runde NW-Logo.
Nicht zu vergessen, die Exportstoßstange!
Heul!
Der Aufdruck auf den Türen deutet auf das 40jährige Jubiläum der NW im Jahre 2007 hin. (1967-2007)
Beim Modell wurden alle Aufdrucke vorbildgerecht umgesetzt.
Ich staune immer wieder über die heutigen Drucktechniken, die diese doch manchmal diffizielen Bedruckungen fast lupenrein möglich machen.
Hier ein Auszug aus dem Text des Wiking-Neuheitenblatt 2009:
"Außerdem miniaturisierten die Traditionsmodellbauer den VW T1 Transporter der "Neuen Wästfälischen" -der rotweiße Bulli ist auch heute noch für die Bielefelder Tageszeitung im Promotionseinsatz unterwegs."
Was zu beweisen war! :o)
Auch auf der Beifahrerseite fehlen die Lüfterkiemen am Heck.
Hätte man der silbernen Zierlinie noch mittig eine zusätzliche schwarze Linie spendiert, wäre die Illusion perfekt!
Die "spiddeligen" Scheibenwischer sind in die Verglasung integriert.
Noch einmal ein Blick auf die Nase des Bulli.
Irgendwo hatte ich mal etwas über das "verschmitzte Lächeln" des VW T1 gelesen.
Je nach Blickwinkel scheint er wirklich von einem Ohr (Spiegel) zum anderen zu grinsen!
Die Exportstoßstange ist ein Eye-Catcher! ;o)
Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen!
Aaach, diese strahlenden Augen!
Die gesilberten Scheinwerfer des T1 sind einfach eine Wucht. Auch die zweifarbig lackierten Blinker sind schön anzusehen.
Dieses Modell kommt dem Vorbild schon verflixt nah!
Der Griff der seitlichen Tür steht nach unten.
Aber nur, weil diese ständig geöffnet werden musste um Nachschub von Zeitungen zu organisieren, die an die zahlreichen Besucher kostenlos verteilt wurden.
Schön zu sehen auch die "Delle" in der Tür, damit die Tür nicht spätestens dann eine Delle bekommt, wenn sie ganz aufschwingt und dann an den Griff der Beifahrertür schlägt!
Auch auf der Beifahrerseite wurde nicht mit Aufdrucken gespart. Das was am Original vorhanden ist, findet sich auch beim Modell.
Die Heckscheibe ist weiß lackiert, damit man nicht ins Innere sehen kann.
Zusätzliche Bedruckungen weisen auf das Jubiläum hin.
Beim Modell finden sich genau diese Aufdrucke wieder.
Sieht super aus!
Allerdings hätte man den Blinkern noch einen silbernen Rand spendieren können, damit sie sich etwas hervorheben.
Ein Bonbon wäre auch der Volkswagen-Schriftzug auf der Heckklappe als zusätzlicher Aufdruck gewesen.
Dass hätte das Modell aber sicher noch verteuert und der Preis, den Wiking für dieses Modell aufruft ist nicht von Pappe!
Im Vergleich zum Büssing Senator "BOGESTRA" ist der Bulli m. E. zu teuer.
Zumindest was die Bedruckung angeht.
Wie aber die Kalkulation bei solchen Modellen aussieht, darüber kann ich natürlich nicht urteilen.
Der Preis für den Bulli war mir aber so gerade noch angemessen. Dazu kam natürlich noch der "unbedingte Wunsch" dieses Modell besitzen zu wollen.
Jemand, der keine so starke Affinität zu diesem Modell besitzt, wird hier vielleicht anders entscheiden?
Ich bin noch garnicht auf die perfekten Räder des Modells eingegangen.
Das hole ich hiermit nach.
Kaum ein Unterschied festzustellen zwischen Original und Modell!
Großes Kino!
Die typische Türdelle fehlt leider beim Modell, wie auch die Exportstoßstange! :o)
Wiking ist mit dem VW T1 KaWa wieder ein tolles, weitestgehend vorbildgerechtes Modell gelungen.
Bei diesem "schrägen Vogel" sieht man nochmal gut das verschmitzte Lächeln des sympathischen kleinen Bullis.
In der Unteransicht des Modells fällt die Detailierung des Chassis auf. Das "Loch" am Heck bietet Platz für einen Zughaken.
Das wäre eine tolle Zugabe gewesen, denn dann könnte man beispielsweise einen Einachsanhänger anhängen.
Als ich die Ankündigung sah, musste ich natürlich auch in die örtliche Lokalredaktion um zu erfahren, ob dieses Modell auch über die Geschäftsstelen zu bekommen sei.
Dieser Frage muss ich etwas vorausschicken:
Als ich im März 2009 den Bulli in unserem Einkaufszentrum sah, schoss mir sogleich der Gedanke durch den Kopf, daß es dieses Modell unbedingt von Wiking geben müsste.
Mir schwebte aber ein Sondermodell für die NW vor.
Also habe ich mich noch am selben Abend hingesetzt und eine Mail an die Pressestelle der NW geschickt, mit Fotos des Originals und der Bitte, dieses doch als Wikingmodell in Auftrag zu geben, um dann bei Promotionsveranstaltungen ein tolles Werbepräsent zu haben.
Leider habe ich auf diese Mail nie eine Antwort erhalten.
Darum war ich nun natürlich sehr erstaunt, daß genau dieser Bulli nun in die Wiking-Serie einzieht.
Auf Nachfrage in der örtlichen Geschäftstelle der NW wurde mir mitgeteilt, daß Wiking bei der NW vorstellig geworden sei, dieses Modell auflegen zu dürfen.
Was dabei heraus kam, konnte ich ja nun sehen! :o)
Voraussichtlich sollen diese Modelle dann auch ab Januar oder Februar 2010 in den Geschäftsstellen der NW käuflich erworben werden können.
Ob es sich dann um Sondermodelle handelt in spezieller Verpackung, konnte noch nicht beantwortet werden.
Warten wir es ab!

Derweil ist der NW-Bulli schon mal in Betrieb.
Der Zeitungsbote nutzt den Wagen um beim Fernsehhändler "Weitblick" die neueste Ausgabe vorbei zu bringen.
Der Bulli vor der Kulisse einer schönen Altstadtfassade bildet den Abschluss meiner Modellbetrachtung.

Freitag, 11. Dezember 2009

Die Bilder vom Treffen....

.... sind drin!

Ratingen 2009, die Dioramen

Hier den Links zu den weiteren Beiträgen folgen!

Also einfach mal reinschauen.

Es lohnt sich!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Ende der 2. Umfrage

Gefragt wurde nach dem Maßstab.
Insgesamt wurden 92 Stimmen abgegeben. Mehr als doppelt soviele wie bei der ersten Abstimmung. Es scheint sich also herumgesprochen zu haben, daß hier abgestimmt werden kann!
84% (78) der Leser sammeln vorwiegend im H0-Maßstab. Das freut mich, muss ich doch nicht meinen Blog umbenennen! ;o). Oder ist der Name Programm und zieht naturgemäß mehr Sammler dieses Maßstabs an?
An zweiter Stelle liegen die Sammler der Spur N (6 Leser = 6%). Das deckt sich mit meinen Vorlieben! Es wird hier auch weiterhin etwas zu dem Thema zu lesen geben, auch wenn es in diesem Maßstab nicht ganz viel Neues gibt,was auch auf mein Interesse stößt.
4% der Leser sammeln maßstabsübergreifend. Das entspricht 4 Abstimmungen.
Dieses Ergebnis hat mich etwas überrascht. Hier hätte ich mit mehr Abstimmungen gerechnet!
Denn gerade die Wikingsammler unter den Lesern sammeln doch verstärkt in jedem Bereich. Gerade die jenigen, die sich den alten antiken Schätzen widmen. Da geht es doch bei 1:1250 mit den Schiffen los und hört irgendwo bei 1:30 auf mit den Großmodellen.
3 Leser (3%) bevorzugen den Maßstab 1:43. Da schätze ich mal haben die Sammler abgestimmt, die sich den Wiking-Großmaßstäben verschrieben haben.
So war dieser Punkt auch gedacht.
Nur 1 Leser sammelt ausschließlich im Maßstab 1:18.
Ich bedaure, diesem Leser hier nichts bieten zu können, freue mich aber trotzdem, daß sich auch ein Sammler dieses Maßstabs hierher verirrt.
Es kann nie schaden auch mal über den Tellerrand zu schauen! :o)
Vielen Dank für die rege Teilnahme.
Die Umfragen laufen nur just for fun. Wer möchte, darf sie gerne statistisch auswerten. Ich bezweifle aber den repräsentativen Charakter der Umfrage.
Eine neue Umfrage habe ich heute gestartet.
Die Abstimungsmöglichkeiten habe ich bewusst eng gefasst!

Dienstag, 24. November 2009

Neuer Klassiker

Im PostMuseumsShop, kurz PMS wurde mit dem Katalog IV/2009 ein neues Set mit fünf klassischen PKW-Modellen von Wiking mit dem Titel "Münster Classics angekündigt.
Zum Preis von 47,80,- Euro lagen folgende Modelle in der länglichen Verpackung:
-MG A Roadster
-Chevrolet Corvette
-Borgward Isabella Coupe
-Mercedes Benz 220 S Coupe
und "etwas für meines Vattas Sohn":
der Mercedes 540 K!

Da mich die anderen "Klassiker" nicht so wirklich interessierten (obwohl sich der 220 S Coupe in bicolor mit reichlich Chromschmuck zum Renner des Set aufgeschwungen hat),
gehörte der Mercedes 540 K doch unbedingt in meine Sammlung.
Als nostalgisches sw-Foto hier zu sehen.
Das in weinrot gehaltene und mit Klarlack überzogene Modell ist in der Lackierung und in den vielfälltigen Bedruckungen makellos.
Der Chromschmuck wurde auflackiert und wirkt damit sehr schön dezent.
Wunderschön lackierte Details wohin das Auge schaut. Zierlinien Türgriffe und Blinker, Trittbretter, Kühlergrill und Chassis, alles im wenig aufdringlichem Understatement-Silber!
Leider hat man den Scheibenrahmen vergessen!

Auch am Heck diverse Detailbemalung.
Ein Wort zur Inneneinrictung.
Hier hätte Wiking / der Auftraggeber PMS etwas mehr Farbe ins Spiel bringen können.
So Ton in Ton wirkt es doch etwas langweilig.
Vielleicht noch ein geschwärzter Grill, bemalte Nummernschilder.....
Aber über das gebotene Preis-Leistungsverhältnis darf man eigentlich nicht meckern.
Jeder weitere Aufdruck hätte die Packung / das Modell sicherlich verteuert.




Die Bodenprägung zeigt sich unverändert.
In dieser Ansicht kommt auch das größte Manko zum Vorschein:
Die viel zu kleinen Räder!
Zwar hat man sich mit den Speicheneinsätzen viel Mühe gegeben und auch die Weißwandreifen nötigen Respekt ab.
Aber der Durchmesser der Räder ist zu gering.
Besser wären hier neue Felgeneinsätze für die Klassikerräder gewesen, oder aber doch die üblichen Radkappen und diese dann mehrfarbig lackiert.

Am schönsten wirkt der Mercedes jedoch aus dieser Perspektive.
Weit ausladende Kotflügel und ein wuchtiger Kühler der von den typischen Scheinwerfern eingerahmt wird.

Einfach klassisch!

Samstag, 21. November 2009

Über die Schulter geschaut

Es gibt so Tage, da ist man "fast" life dabei, wenn ein Sammlerfreund seine neu erworbenen Schätze bekommt und diese voll Stolz seinen staunenden Sammlerkollegen präsentiert.
Heute war mal so ein Glückstag und ich hatte die Gelegenheit, diese neuen "Uralten" vor die Linse zu bekommen.
Was gab es da nicht zu entdecken:


Der erste Wiking-Traktor T6 (T für Traffic) in mischbraun mit weißen Rädern.
So ein Ding hatte ich noch nie von nahem gesehen.

Schön zu sehen, die weißen "Ballonreifen", die auf die Achsen gesteckt sind und deren Enden dann breitgequetscht wurden. Darum auch im Sprachgebrauch "Quetschachser".
Ein Formteil, inklusive Lenkrad und Fahrer. Ansaugrohr und Kamin sind noch dran (das ist häufig der "Knackpunkt, im wahrsten Sinne bei diesem Modell).

Auf alt getrimmt!

Hier ist gut zu erkennen, daß die Achsen heiß ins Modell eingeschmolzen wurden.

Würde Wiking dem Sammler heutzutage solche Modelle anbieten, wer weiß, wie das ausgehen würde?

Alt trifft Neu.
Der T6 trifft den Lanz Bulldog aus neuerer Produktion, hier das Modell vom PostMuseumsShop.

Wer weiß, um welches Vorbild es sich beim Quetschachsentraktor handeln mag?
Das Gebilde unter dem Kühler könnte möglicherweise auch ein Glühkopf wie beim Lanz darstellen?
Und natürlich braucht so ein Traktor ein stilgerechtes Anhängsel für seinen Drahtzughaken.
Was würde da besser passen, als ein LKW Anhänger TK5 mit Fahrgestell in ähnlicher Farbgebung?
Da ich ein Bastelwastel bin habe ich natürlich gleich probiert, ob sich Fahrgestell und Pritsche trennen lassen.
Siehe da, es geht. Soll sogar original so sein. Verklebte Anhänger sind gebastelt?!

Zum Anhänger gab es dann noch ein kontrastreiches Verdeck in ? Farbe.
Das gewellte Verdeck T41 ist durchscheinend mit vielen verschiedenen Farbanteilen.
Außerdem gab es noch ein gewelltes Verdeck in wunderschöner brauner Tönung, welches ebenfalls leicht transparent ist und im Gegenlicht wie Bernstein schimmert.
Damit der Anhänger ohne Verdeck auch stilvoll beladen werden kann, gab es noch zwei Möbelstücke in ultramarin als Gratiszugabe.
Sowas lasse ich mir gefallen! ;o)

Donnerstag, 19. November 2009

BMW Dixi 3/15

Im August 2009 wurde das Modelle als Neuheit von Brekina angekündigt.
Scheinbar eine Kooperation zwischen BREKINA und Ricko/ Busch.
BREKINA liefert den Kasten und Ricko die Limousine.
Für mich ist dieses kleine Modellchen eines der Highlights des Jahres!
Begonnen hatte alles 1980.
Die neu gegründete Firma BREKINA (benannt nach den Firmengründern Breitenbach, Kießling und Nann) begann mit der Produktion von Modellautos. Erste Exemplare waren der Opel P4, der DKW F8 und der Citroen Traction Avant.
Schon 1981 legten die Macher mit dem BMW Dixi, dem MB 190, dem Wanderer und der Dampfwalze nach.
Der BMW Dixi wurde in verschiedenen Versionen ausgeliefert.
Als 2- und 4sitzige Limousine, sowie als 2- und 4-sitiges Kabriolett Kabriolett.
Als geschlossenen Kasten gab es das Ur-Dixi nie.
Hier zeige ich mal stellvertretend für die erste Version des Dixi die 4sitzige Limousine als ADAC Pannenhelfer, wie er 1982 unter der Nummer 1520 ausgeliefert wurde.
Erst 2002 wurde der Dixi als Austin Seven von BREKINA in den Handel gebracht.
Als 15001 "Castrol" und 15002 "Lucas Lighting Equipment".
Immerhin handelt es sich bei dem BMW Dixi um einen Lizenznachbau des englischen Austin Seven, den BMW im thüringischen Eisenach ab 1929 produzierte.
Der kleine Vierzylinder-Motor mit knapp 800ccm Hubraum leistete 15 PS.
Der Vergleich von Alt und Neu machen die fast 30 Jahre Altersunterschied deutlich.
Seither hat sich doch einiges im Formenbau und beim Bedruckungsniveau getan!
Das Ur-Modell war noch als Austin Seven "RAC" (15003) bis 2007 im BREKINA-Programm zu finden.
Als ich den neuen Dixi das erste Mal im Prospekt von August 2009 gesehen habe, war es um mich geschehen.
Den musste ich haben!
Als ich das Modell beim Stammtisch in den Händen halten konnte, hat sich mein erster Eindruck bestätigt.

Ein kleines Meisterwerk der Modellbaukunst! ;o)

Gekonnte Linienführung brilliant umgesetzt.
Viele kleine und feinste Gravuren, dazu angesetzte Details wie Spiegel runden den Gesamteindruck ab.
Die Lackierung und Bedruckung ist tadellos.
Der Hingucker sind aber die feinen Speichenräder mit den anthrazitfarbenen Reifen und den gesilberten Verschlussschrauben.
Gaaaanz großes Kino!
Angesetztes Reserverad, aufgedruckte Rückleuchten die wirken, als würden sie wirklich von innen beleuchtet (!) machen die Vorbildillusion perfekt.
Gesilberte Trittbretter, glänzend schwarz lackierte, wunderschön geschwungene Kotflügel, ein verchromter Rückspiegel zaubern mir ein breites Grinsen ins Gesicht!
Der Blick in den Innenraum zeigt einen eingesetzten Rückspiegel und ein lackiertes "Holzlenkrad" das seinen Namen verdient!
Da benötigte man noch ordentlich Muskelschmalz um diesen "Floh" auf der Straße zu halten! ;o)
Geschwärzter Scheibenwischer und Winker. Sogar dem Rückspiegel hat man etwas Farbe spendiert.
Der Kühlergrill ist perfekt verchromt und schwarz hinterlegt. Die freistehenden Scheinwerfer sind schwarz lackiert und die "Gläser" eingesetzt.
Das Nummernschild ist weiß ausgelegt.
Hinter der Frontscheibe ist gut der verchromte Innenspiegel zu erkennen.
Einziger Kritikpunkt ist der etwas schief montierte Kühlergrill.
Für diese kleine Kostbarkeit ruft BREKINA 11,25,- Euro auf.
Dafür gibt es eine Menge Modell. ;o)
Die Kooperation hat sich gelohnt.
Obschon mich doch interessieren würde, wie die Firmen miteinander verwoben sind.
Masterpiece, Ricko, Starmada.....
Alle produzieren auf ähnlich hohem Niveau und sind immer wieder für feinste Modelle gut!
Und was mich am meisten freut: das Preis-Leistungsverhältnis stimmt!
Bitte mehr davon!