Unter der Nummer T47 gab es ab 1952 schon erste unverglaste Modelle als Pritschen-LKW.
Ab 1958 gab es dann die verglaste Variante des Pritschen-LKWs, jetzt unter der Katalog-Nummer 47s, noch ohne Nachbildung des Warndreiecks auf dem Dach. Seltsamerweise blieb es immer bei einem Solo-LKW. Passende Anhänger wurden jedoch im Wiking-Sortiment angeboten.
1975 produzierte Peltzer eine Veteranen-Reihe innerhalb des Wiking-Programms.
Dazu zählte auch der Büssing 8000 Pritschen-LKW.
Dieser fällt vor allem durch das umgeklappte "Warndreieck" auf dem Dach auf.
Der Veteran wurde vermutlich in hoher Auflage produziert, da er heute in fast jeder gut sortierten Wiking-Sammlung in den damals angebotenen Farbkombinationen zu finden ist.

Vorne das Modell in azurblau mit der BP 478
und hinten die Farbvariante graubeige mit der BP 47s.
Hier nochmal die Variante nach GK 2002, Büssing 8000 Veteran 478/5A, graubeige, Cassis und Felgen h´braunrot, BP 47s.
1981 wurde unter der Nummer 478 in der Messe-Info ein Büssing 8000 mit Dreiachs-Anhänger-Veteran angekündigt. Dieser ist jedoch nie in Serie gegangen.
Stattdessen erschien 1984 ein komplett neu gestalteter Büssing 8000, nun als Langholz-Transporter unter der Nummer 3390 in der Serie der Klassiker.

Die Modellpflege, kurz "Mopf", bzw der Farbwechsel des Büssing Langholztransporters erschien 1988.
Da war die Nummernvergabe für die Klassiker schon in den 800er Bereich gerutscht.Auch in silbergrau macht der Büssing eine gute Figur.


Eine sehr gefällige Farbpflege mit den grünen Aufbauten, dem schwarzen Chassis und den gelben Felgen.

1989 folgte die Mopf des Kabeltransporters.
Hier stellvertretend das Siemens-Werbemodell, welches sich von der Serienversion nur durch den erhabenen Thermodruck auf der Kabeltrommel unterscheidet. Das Serienmodell hat eine glatt-bedruckte Kabeltrommel.

.......der Büssing 8000 Pritschen-Sattelzug in türkis mit "Fernverkehr-Aufdruck".Dieser wurde nur zwei Jahre produziert und erhielt keine Farbpflege.
Wohl aber der Tankwagen, der...
.....1994 in den Faben der "BV-ARAL" aufgelegtwurde,
und...
.....schlussendlich 1996 für den Mineralöl-Konzern "FINA" fuhr.
(Ein Modell, in meiner Meinung nach "grausigen" Farb-Kombi)


In Ermangelung des Serienmodells zeige ich hier das Werbemodell in der original Werbeschachtel.
Was sonst?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen