Freitag, 17. Februar 2012

Ende der 23. und Start einer neuen Umfrage

Da es zum Jahresende/Jahresanfang so Sitte ist, wollte auch ich mich diesem "Brauchtum" nicht verschließen und so habe ich nach dem Modell des Jahres gefragt.
Dabei gab es nur 2 Antwortmöglichkeiten:
Mein Modell des Jahres kommt von Wiking (28 Stimmen = 60%)
Mein Modell des Jahres kommt von einem anderen Hersteller (18 Stimmen = 39%)
Somit haben 46 Blogleser an dieser Umfrage teilgenommen.
Ob das Ergebnis repräsentativ ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Mein Modell des Jahres 2011 kommt definitiv nicht von Wiking! ;o)
Wenn das aber auch nicht heißen soll, daß Wiking 2011 nicht einige "Granaten" im Angebot hatten, die bestimmt würdige Preisträger wären.
Ich erinnere da mal an die Hub-Rettungsbühne, an interessante Wiederauflagen wie den "Transag Suisse" e.t.c.
Es liegt vielleicht daran, daß all' diese Modelle nicht unbedingt "Klassiker" sind, die damit in meine Sammlung gefahren wären. ;o)
Gott Sei Dank bietet der Markt Modelle in Hülle und Fülle, sodaß jeder Sammler nach seiner Facon seelig werden kann.

Aber nun zur nächsten, der 24. Umfrage.
Ich habe in letzter Zeit öfter mal einen Blick in meinen Bücherschrank gewährt.
Wie seht ihr das?
Literatur zum Hobby ist wichtig? Gerade was die Geschichte meiner Lieblingsfirma betrifft?
Wie sehen das die Herpa-Sammler? Die Brekina-Sammler oder die ganzen anderen Hersteller-Abhängigen? (Gibt es da überhaupt passende Literatur zur Firmengeschichte?)
Braucht man geschichtliches zum Hobby, zum sammeln? Oder reichen die Modelle zum glücklichsein?
Ich meine jetzt nicht die Bücher, die sich mit den Vorbildern befassen, sondern speziell Literatur, die sich ausschließlich mit den Modellen und den geschichtlichen Hintergründen der Firma beschäftigt, inklusive entsprechender Sammler-Kataloge oder auch sog. Bildpreislisten.

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