Ich habe mal versucht mit meiner Kompakten den Mond, der ja gestern als großer, runder Vollmond am Himmel stand und der auch gestern so nahe wie schon lange nicht mehr der guten alten Mutter Erde war zu fotografieren.
Mit 6fach optischem und 24fach digitalem Zoom habe ich versucht mich dem Erdtrabanten zu nähern.
Der Autofokus hatte enorme Schwierigkeiten, den Mond einigermaßen scharf zu bekommen.
Dieser Versuch zeigt sich dann auch schon recht zufriedenstellend.
Die klare, kalte Winterluft tat vermutlich ihr Übriges dazu und dank einer Winterjacke und den üblichen Zutaten (Schal und Mütze) brauchte ich auch nicht mehr zu zittern!
Wann hat man schon mal Gelegenheit, den Mond zu fotografieren?
Bei mir kommt immer irgendwas dazwischen. Entweder Wolken, keine Zeit, Batterien alle oder ich denke schlicht nicht daran!
Ein Foto aus dem geschlossenen Wohnzimmerfenster.
Im Thermopane-Glas spiegelt sich der Mond.
Leider nicht ganz scharf.
Ich hoffe, ihr verzeiht mir den Ausflug in die Mondfotografie?
Mir hat es Spaß gemacht und wer weiß, vielleicht werde ich den Blog in Zukunft für das verwenden, wofür er eigentlich gedacht war:
Ein elektronisches Tagebuch.
2 Kommentare:
Irre Idee, aber echt gut!
Danke, ich schau es mir auch immer wieder gerne an!
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