Passend zum Mercedes 540 K von Wiking durften einige besondere Mercedes aus der 540 K Reihe in die Sammlung.
Der Mercedes Benz 540 K Autobahnkurier von 1934 ist schon etwas länger in der Sammlung. (oben links).Darunter rechts das allseits bekannte Mercedes-Benz 540 K Cabrio von Wiking, hier aus der Packung Story of Passion.
Darunter links von BoS das Mercedes-Benz 540 K Sportcoupe von 1936 und darunter rechts der Mercedes-Benz 540 K Stromlinienewagen von 1938.
Die beiden Modelle sind Neu in die Sammlung gekommen, ....
.... ebenso wie der Mercedes-Benz SSK Count Trossi von 1932. Der "schwarze Prinz" darf zusammen mit dem Renner SSK von Busch posieren.
Beginnen mit der Vorstellung der Neuheiten möchte ich mit der Stromlinie.
Bei dem Resinemodell gefällt die makellose Lackierung ebenso wie die feine Bedruckung.
Die Verwandschaft zum 540 K ist nicht besonders Auffällig.
Durch die silberne Lackierung lässt sich bei der Fotografie herrlich mit Licht und Schatten spielen.
Leider lassen sich die Räder, wie bei fast allen BoS Modellen nicht drehen!
Für Spielkinder ein echtes Manko.
Aber auch einer der wenigen Kritikpunkte an diesen fabelhaften, famosen Modellautos.
Auch sonst macht das Modell einen tollen Eindruck.
Die Scheinwerfer sind eingesetzt und silbern hinterlegt.
Der Kühlergrill ist fein detailliert und wirkt, als wäre er durchbrochen.
Der angesetzte Mercedes Stern ist ein Photoätzteil und sehr filigran. Man darf ja nicht vergessen, dass die Modelle im Maßstab 1:87 produziert sind.
Die Lackierung und Bedruckung ist wie beim Vorgänger makellos.
Kühlergrill und freistehende Scheinwerfer sind wahre Hingucker.Da die Modelle üblicherweise auf einer Sockelplatte verschraubt sind und nur so Spinner wie ich die davon lösen und ohne Brimborium in die Vitrine stellen, stört es bestimmt niemanden, das die Bodenplatte komplett glatt ist?Es folgt eine Gegenüberstellung mit dem Wikingmodell, das ja immerhin auch schon über 45 Jahre auf dem Buckel hat.
Da muss jeder für sich entscheiden, welches Modell er schöner findet.
An der Front können beide Modelle punkten. Der Wikinger wirkt etwas stilisierter, das BoS Modell wirkt sehr realistisch.
Busch hat seinerzeit mit dem Mercedes SSK ein Hightechmodell auf die Räder gestellt, bei dem sich sogar die Vorderräder einschlagen lassen.
Ein Highlight ist das fein bedruckte Armaturenbrett samt filigranem Lenkrad. Hätte man den Kranz noch braun eingefärbt, wäre die Illusion perfekt.
Die Front ist ein wahrer Hingucker. Zunächst hatte ich vermutet, dass der Mercedes Stern auf dem Kühler fehlt, aber scheinbar muss dass so?
Auch sonst macht das Modell einen tollen Eindruck.
Die Scheinwerfer sind eingesetzt und silbern hinterlegt.
Der Kühlergrill ist fein detailliert und wirkt, als wäre er durchbrochen.
Weiter geht es mit dem Sportcoupe:
Das Sportcoupe kommt dem Wiking Pendant schon am nächsten.Eine Gegenüberstellung folgt weiter unten.
Der angesetzte Mercedes Stern ist ein Photoätzteil und sehr filigran. Man darf ja nicht vergessen, dass die Modelle im Maßstab 1:87 produziert sind.
Die Lackierung und Bedruckung ist wie beim Vorgänger makellos.
Kühlergrill und freistehende Scheinwerfer sind wahre Hingucker.Da die Modelle üblicherweise auf einer Sockelplatte verschraubt sind und nur so Spinner wie ich die davon lösen und ohne Brimborium in die Vitrine stellen, stört es bestimmt niemanden, das die Bodenplatte komplett glatt ist?Es folgt eine Gegenüberstellung mit dem Wikingmodell, das ja immerhin auch schon über 45 Jahre auf dem Buckel hat.
Da muss jeder für sich entscheiden, welches Modell er schöner findet.
Das Wikingmodell verströmt den Charme der Peltzer-Ära, währen das BoS Modell das derzeit Machbare im Modellbau zeigt.
Das die Speichenfelgen beim BoS Modell nur als Aufkleber/Aufdruck ausgeführt sind, erkennt man erst auf den 2. Blick. Dafür sind die Wikingräder leider zu klein.An der Front können beide Modelle punkten. Der Wikinger wirkt etwas stilisierter, das BoS Modell wirkt sehr realistisch.
Busch hat seinerzeit mit dem Mercedes SSK ein Hightechmodell auf die Räder gestellt, bei dem sich sogar die Vorderräder einschlagen lassen.
BoS schiebt jetzt den "schwarzen Prinzen" nach.
Ein schnittiges Modell im perfekten Finish.
Geht doch.
Ein Highlight ist das fein bedruckte Armaturenbrett samt filigranem Lenkrad. Hätte man den Kranz noch braun eingefärbt, wäre die Illusion perfekt.
Die Front ist ein wahrer Hingucker. Zunächst hatte ich vermutet, dass der Mercedes Stern auf dem Kühler fehlt, aber scheinbar muss dass so?
Ich freue mich sehr über die Neuzugänge und die hier gezeigten BoS Modelle waren bestimmt nicht die letzten.
Einige Typen reizen mich besonders.
Und es kommen bestimmt noch neue hinzu?
Hier darf er neben seinem Vorgänger dem C 111 von Wiking posieren. Auch wenn im Netz zu lesen ist, das der Tuner Rainer Buchmann mit dem "Isdera Imperator 108i" eigentlich einen Nachfolger für den Mercedes-Benz 300 SL bauen wollte.
Als der CW 311 1978 vorgestellt wurde trug er an der Front den Mercedesstern, obwohl das Fahrzeug nicht bei Mercedes-Benz gebaut worden war.
Im Heck werkelt der von AMG scharf gemachte Motor des W 100 (MB 600) mit 375 PS was den CW 311 in 4,8 Sek. auf 100 km/h katapultierte und in der Spitze für 320 Sachen reichte.
Durch das getönte Glas erkennt man die Inneneinrichtung. Selbst die Endrohre wurden nachgebildet.
2 Kommentare:
Zum CW311, ja das auf dem Dach ist tatsächlich der Rückspiegel, man guckt durch das Dach drauf und er war der Hauptdarsteller im Film Carnapping
Vielen Dank für die rückmeldung. dann habe ich ja doch richtig spekuliert. ;o)
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