Dienstag, 2. November 2021

Nottuln, die Schaustücke III

Dieses poppige Bus-Schaustück zog meinen Blick magisch an.

Gab es dort doch einige T7 Busse zu bestaunen, die man in diesen hübschen Farben auch nicht täglich.

Besonders der Schulbus mit seiner Warnschraffur stach ins Auge.

Am Heck sorgt der Hinweis auf ein Überholverbot dafür nachfolgende Fahrzeuge zu warnen, denn Schüler könnten unvermittelt auf die Fahrbahn treten ohne auf den Überholverkehr zu achten.

Der Kühler und die Scheinwerfer sind gesilbert und auch auf der Fahrerseite sorgt die Warnschraffur für Sicherheit der Schüler.

Wunderbar lackierter Stromlinienbus mit roten Rädern.

Der Eigentümer dieser Preziosen versicherte, dass orange die Lieblingsfarbe sei! 😉

Darum gab es auch noch mehrere Busse in Orange und Rottönungen.
Trambusse gehen ebenfalls immer.

Der Kunststoff ist sogar leicht durchscheinend.

Dieses dunkle rot mit weißen Rädern sieht auch sehr hübsch aus.

Wiking-Modelle zeigen sich von ihrer Schokoladenseite, war das Thema des folgenden Schaustücks.
Eine süße Idee!😁

Braun und blau wecken falsche Assoziationen. Es geht um Schokolade und Wikingautos.
leider habe ich versäumt mir erklären zu lassen, welche Gedanken sich der Sammler bei diesem Schaustück gemacht hat.
Lasst einfach die Fotos auf Euch wirken.
Der Sarroti-Mohr lächelt dazu!

Schokobraun und Karamellcreme.

In Wikingen ist eine Käferplage ausgebrochen.

Die Farbe Rot überwiegt. 
Eigentlich waren die 60er und vor allen die 70er doch deutlich farbenfroher!

Noch einmal eine Übersicht aus der anderen Position.

Mit diesen beiden Käfern gelingt der Übergang zum nächsten Schaustück problemlos.

Der Name ist Programm.

Der Tenor dieses Schaustücks lautet hellgelbgrau.
Einige andere Farben sorgen für etwas Unterbrechung im Ton in Ton.

Der Farbton zieht sich durch alle Epochen.

Warum wird hier eine Straßenbahn ausgesperrt?
Shit happens!

Ok, ein Diorama nach einer wahren Begebenheit. Ein Büssing 8000 LKW hat in Kiel, in der Nähe des Wasserturms eine Straßenbahn gerammt. diese ist durch die Wucht des Anpralls aus den Schienen gesprungen und auf die Seite gekippt. Zum Glück wurde niemand verletzt. Die erschrockenen Fahrgäste haben sich vor der Apotheke versammelt.

Ein Culemeyer ist schon vor Ort und Kräne versuchen die Straßenbahn wieder auf zu richten.

Stilgerecht mal ein sw-Foto.

Zunächst wird mit allen Beteiligten beratschlagt wie man am besten vorgeht.

Die Firma Büssing hat ebenfalls einen Abschleppwagen bereitgestellt um den havarierten Büssing 8000 in die Werkstatt zu schleppen.
Der Erbauer dieses Dioramas hat noch so manche Anekdote dazu erzählt. z.B. dass er selbst im Haus neben der Apotheke gewohnt hat.
Wer kann von seinem Schaustück schon berichten, dass es autobiografische Züge aufweist?😉

Morgen geht`s weiter!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Martin,

Zu Deinem Kommentar im Lüdenscheid Blog: Da hast du vollkommen Recht! Es wird zu wenig gelobt, aber schnell kritisiert, dies trifft auf viele Bereiche unserer Gesellschaft zu.
Ich schaue immer wieder gerne in Deinen Blog und freue mich über die Beiträge rund um unser Hobby. Es ist toll, dass es noch Sammler gibt, die damit unserem Hobby immer wieder Impulse verleihen!

In diesem Sinne wünsche ich eine schöne Adventszeit und ein Frohes Weihnachtsfest in nicht einfachen Zeiten.


Ludwig

Martin hat gesagt…

Hallo Ludwig,
Danke für Deinen freundlichen Kommentar, zeigt er doch, dass hier noch mitgelesen wird.
Ich hoffe, wir sehen uns im nächsten Jahr alle gesund und munter wieder.
Was unsere Gesellschaft betrifft bin ich mir sicher, dass die Pandemie diese nicht zum Vorteil verändert hat. Leider.
Ich merke es auch an mir selbst. :o(
Aber ich gebe mir Mühe, was nicht zuletzt auch an unserem schönen, gemeinsamen Hobby liegen mag?
Dir und deiner Familie ebenfalls eine schöne Zeit im Advent
Beste Grüße

Martin