Mein Wiking-Händler war gerade in der Nähe und hat mir meine bestellten Neuheiten direkt ins Haus gebracht.
Leider war ich "auffe Arbeit" und konnte mich gar nicht bedanken.
Also auf diesem Wege, vielen Dank für diesen unglaublichen Service.
In dieser Auslieferung waren genau diese beiden Modelle und natürlich das neue Wiking-Magazin für mich dabei.
In Ermangelung eigentlicher Klassiker gefielen mir diese beiden Lastwagen.
MB LPS 333 als Pritschenkipper. Made in Germany.
Ein tolles Modell, wenn auch im wikingtreffpunkt ziemlich gescholten, denn eine Fernfahrerkabine gehört wohl nicht an einen Pritschenkipper.
Mir gefällt es trotzdem.
Ein wuchtiges Gespann.
Die Fahrerkabine ist ja schon vom "Tausendfüßler" bekannt.
Wirkt aber in blau deutlich eleganter.
In Kippposition.
Die beiden blauen Kipper des Jahres in Aktion.
Die passen einfach gut zusammen.
Bei diesem Gespann hatte ich ein dejavu. Keine Ahnung warum.😉
Der MB LP 321 fährt Koks für die Hedwigshütte.
Der Motorwagen trägt die Nr. 5 und der Anhänger die Nr. 7. Es soll auch Gespanne mit Anhänger mit der Nr. 2 geben.
Gelber Kühlergrill und jede Menge Chrom-Zierrat an der Front.
Ah, jetzt weiß ich auch warum mir der LKW so bekannt vorkommt.
Die Anhänger gab es schon mal passend zum Lanz Bulldog.
Und, oh Wunder diese tragen die Nummern 2 und 7.
Wenn da mal nicht noch ein Schwung Anhänger auf Lager waren?😉
Auf das Wiking Magazin freue ich mich schon das ganze Jahr über. Gibt es doch darin immer mal wieder interessantes zu blättern und zu lesen. Die Fotos sind über jeden Zweifel erhaben und die Schreibe muss man mögen.😉
Mein Favorit war der Artikel zum Museum von Thomas Schneider.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen