Wiking Rennwagen verbinden mit modernster Technik? Geht das?
Der Sammler dieser Preziosen hat das Unmögliche möglich gemacht und alte Rennwagen der 60er Jahre mit dem Computerzeitalter verbunden indem der interessierte Sammler zu jedem Modell einen QR-Code findet mit dem er wissenswertes über das Modell erfahren kann. Coole Sache.
Im Beitrag zum Sammlertreffen vom geschätzten Sammler-Kollegen
Doc Stapler ist das wunderbar erklärt. (etwas scrollen bis Teil 2)
Neben den Wiking Rennwagen gab es auch einige Fremdfabrikate von Pilot, Marx oder aus der ehemaligen DDR zu entdecken.
Hier die einfachen Kunststoffexemplare aus der ehemaligen DDR zum Teil mit aber auch ohne Boden.
Und hir die Pendants von Pilot mit Kunststoffrädern in edlem silber und gold!😁
Hier kann man schon recht gut die , den Modellen zugehörigen QR-Codes erkennen. Gleich vorne an ein Ausserserienmodell des Lotus.
Und hier die Renner Cooper (vorne) und hinten Vanwall.
Cooper mit unterschiedlichen Preisschildern.
Diverse Bodenprägungen Wiking, Pilot und Wiking neues Logo, allesamt in silber, vorne die Ausserserie, dann das Pilotmodell und zuletzt die Version des PostMuseumShops.
Cooper mit Fragezeichen, wer hat die Bedruckung gemacht und sind die Modelle ggf. Original?
Weiter geht es mit dem Vanwall, hier eine der letzten Varianten aus der Saure-Dezemberauktion 2019.
Unterschiedliche Bodenprägungen beim Vanwall, rechts die seltene Variante in orangerot!
Leider ein misslungenes Foto des Vanwalls von Marx aus HongKong.
Die Bodenprägung des Exoten.
Wer Wiking Rennwagen sammelt darf bei den Spielsteinen nicht Halt machen.
Wer beim Anblick der gezeigten Modelle an diesem Tag schwach wurde, für den gab es selbstverständlich blaue Pillen zur Stärkung! Inklusive einem Werbeschildchen passend zum Blister!
Aus dem Hause Wikingerloge!😂
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